in diesen Orten gerne der „Schwarzen Vierzehner". Als dann der Weltkrieg entbrannte und im Jahre 1915 die Italiener Tirol bedrohten, eilte am 6. Mai ein Bataillon „Hessen" von Linz zum Schutz herbei, dem 1916 das ganze Regiment aus Rußland, wo es Schulter an Schulter mit Tiro lern kämpfte, folgte. Nur die wichtigsten Kampforte der „Hessen" aus ihrem Ringen an der italienischen Front seien genannt: Pustertal, Folgaria- und Lavaroneplateau, Adamellogebiet, Monte Giove, Monte Cimone, Val Sugana, Porta Lepozze
- Ortigara, Monte Meletta, Col del Rosso, Monte Coston, Coston d'Arsiero, Pria- fora, Pasubio, Asticotal, Isonzo, Monte San Gabriele, Flitsch, Skuterik, Tondarecar, Monte Miela, Cismon, Grappagebiet, Cima Melago, Barricata, Monte Sisemol. Eine lange Reihe von Namen, ein leuchtender Lorbeerkranz, geweiht von unsterblichem Heldentum und von dem Blute der mehr als dreitausend „Hessen", die für die Rettung Tirols ihren gegen Rußland gefallenen zweitausend Kameraden in den Heldentod folgten. „Verstreut