. Was aber die Siebener geleistet haben, das braucht wohl nicht erst im Detail erzählt zu werden. Drei Bataillone derselben griffen am Spätnachmittage die Stellung auf dem Monte Eroce an, wo im Laufe des Tages mehrere Brigaden verblutet waren, und warfen die Italiener mit einer Raschheit gegen Villafranca hinab, dass die Fliehenden nicht einmal Zeit hatten, ihre Siebensachen in Sicherheit zu bringen, und auch eine Batterie zurückließen, welche die Kärntner gleich benützten, freilich ohne großen Schaden anzurichten
. Nach der^ Schlacht hielten die Siebener auf dem thatsächlich blutgedüngten Monte Croce großen Empfang ab. Es kam der Corpscomman dant, FZM. Härtung, mit Erzherzog Heinrich, es kam der damalige Inhaber des Regiments, FZM. Maroicic, es kamen noch andere Herren, um die Truppe zu beglückwünschen und ihr Be wunderung zu zollen. Maroicic erzählte in drastischer Weise den Hergang der Schlacht, in dem er der Leitung der Operationen die höchste Anerkennung zutheil werden ließ. „Nein, an der Schlacht, die wir geschlagen