sein, (weil sie auch immer ihr Publikum haben). Für Tempera ment sorgen Claude Farell (mit geliehener Stimme, wenn gesungen werden muß), Herta Staal und der imposante Peter Pasetti, der ala Willi Forst seinen Gesangspart ins Mikrophon säuselt. Karl Antons Regte ließ sich auf keine Experimente ein, sondern spulte auch die Revueszenen brav herunter. An spruchslose Kost, die nach der Süvesterverkaterung bestimmt niemanden schadet. Wer sich mehr er wartet, ist selbst schuld. (Kammerlichtspiele). Remo „Der Graf von Monte
Christo“ — II. Teil. (Heim kehr und Rache). (Laurinkino). — Der zweite Tteil hält das. was Graf Monte Christo persönlich im er sten Teil verspricht. Die prächtigen Farben la c sen das Geschehe*} noch bunter erscheinen; die Hand lung ist geraffter als im ersten Teil und weniger pathetisch, gespielt wird durchwegs gut. Jean Marals Ist ein glänzender Graf von Monte Christo: durch ihn terhält die romantische Geschichte die be stimmt nicht zum letzten Mate verfilmt wurde, Schwung
, so daß sie auch für uns noch genießbar ist. — Obwohl der erste Teil jugendfrei war, wurde der zweite für die Jugend verboten. Dies Urteil fällte allerdings nur die Tiroler Filmkommission, in anderen Bundesländern dürfen Jugendlich-* auch den zweiten Tteil an c ohauen Ist nun Tirols Jugend wirk’ich sn moral gefährdet oder so leicht zu ver derben. daß selbst eine so haanmlc«e Rcba.uerge- scbi<tete wie die des Gra-for, Monte Christo ihr vor- entbalten werden muß? Uebrigens hätte man i,o die beanstandeten Szenen herausschneiden kön*ten
von Monte Christo, II. Teil. — Löwen Die Sonne von St. Mo ritz. — Triumph; Schloß Hubertus. — Zentral; Mädchenjahre einer Königin. — Nonstopkino, Ta gesprogramm: Im Zentrum Asiens, Haut den Lukas; Abendprogramm: Romeo und Julia Tiroler Lichtspieltheater Brixlegg: Julius Cäsar. — Ehrwald: Salto mor tale. — Solbad Hall: Der Zigeunerbaron — Imst: König der Manege — jenbach: Die Teufelsbrigade. — Kitzbühel • Kaisermanöver. — Kufstein-Hirschen: Johannisfeuer. — Landeck; Ferien vom Ich. — Reutte- Mühle