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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 03.06.1916
Umfang: 8
zufolge starker Verbreitung. Anzeigenpreis: die kleine vierspaltige Zeile oder deren Raum 12 h; bei Wiederholungen Preisnachlaß. Anzeigen werden in Abholstellen und Ankündigungsämtern entgegengenommen. ^Mrfch«KUngstage: Jeden Mittwoch und Samstag. —— eine grafte MW nn Her lliifden «W. viele englilehe Setzitle vernichtet. — Weitere glSnzencke Lrkslge in Süütirol r Bisher Sl.roo Sekangene» SIS Selehütze erobert, Oer Monte Balüs uns Ser Monte kengis in unlsrem Belitz. - BrtillerieirSmpte in Wolhvnien

, daß die deutsche Flotte bei diesem ernsten Zusammenstoß in tteuester Pflichterfüllung die ,hohen Erwartungen, die wir auf sie gesetzt haben, l wiederum voll erfüllt hat. Glänzende Fortschritte in Südtirol. Bisher 31.300 Gefangene und reiche Kriegsbeute. Wien, 1. Juni. (Amtlich.) Die unter Befehl Seiner k. und k. Hoheit des Generalobersten Erzherzog Eugen aus Tirol operierenden Stteitkräfte haben Asiago und Arsiero genommen. Der Monte Baldo und Monte Fiara sind in unserem Besitz. Unsere im Raume nördlich

von Asiago gegen Osten vorrückenden Kräfte haben die Gehöfte Mandriele erreicht und die Straße östlich von Monte Fiara und Monte Baldo überschritten. Oestlich von Arsiero wurden der Monte Cengio sowie die Höhen südlich von Cava und Tresche erobert. 900 Italiener, darunter 15 Offiziere, wurden gefangen genommen und 2 Maschinengewehre erbeutet. Bei Arsiero selbst faßten unsere Truppen auf dem südlichen Posina-Ufer Fuß und wiesen einen starken Gegenangriff der Italiener ab. Ebenso scheiterten feindliche

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 13.06.1917
Umfang: 4
Nr. 159 Kriegs-GreigniHe Tortdauer der Kämpfe in den Sieben gemeinden. Die feindlichen flnttürme durchaus erfolglos. KB. W i e n, 12. Juni. Vom italienischen Kriegsschau- : platz wird amtlich gemeldet: Die Kämpfe in den Sieben Gemeinden dauerten fort. Die iralienischen Angriffe richteten sich hauptsächlich gegen den Monte Forno und den M. Chiefa und die Grenzhöhen : nördlich davon. Im südlichen Teile dieses Raumes fchei- ! terten sie in den Nachmittagsstunden schon in unserem Ge- schützseuer

als gewöhnlich. In der Nacht 1 vom 9. auf den 10. lds. wurden am Tonalepaß, im oberen 1 Lhiesatal und auf den Hängen des Dosso Casina und im Postnatal feindliche Gruppen abgewAen und perfolgt. Auf dem Plateau von Asiago nahm unsere Artillerie gestern mehrere Punkte der wichtigen Verteidigungswerke des Gegners unter ihr Feuer und zerstörte sie. Unsere Abteilungen führten darauf kühne Offensivaktionen ge- ! gen der: Monte Zebio und Monte Forno aus. Trotz, des heftigen Unwetters, das herrschte, bemächtigten

sie ! sich des Agnellapasses und eines großen Teiles des Monte ? Ortigara, östlich vom Undicigipfel. Tie Vorstöße, die über raschend und mit großer Heftigkeit geführt wurden, brach ten 512 Gefangene, darunter 7 Offiziere, ein. Fliegerangriff auf vurarro. ] KB. Wien, 12. Juni. Vom südöstlichen Kriegsschauplatz | -wird amtlich gemeldet: Ein italienisches Flugzeuggeschwader belegte Durazzo mit Bomben. Mehrere Albaner wurden getötet. Die Befetzung Cbeffaliens unmittelbar bevorstehend. (Privatmeldung der „Neuesten".) Berlin

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 12
Datum: 27.10.1915
Umfang: 12
Die Südwcstfrout der Hochfläche war gleichfalls der Schauplatz blutigen Ringens. Die Kämpfe führte» vielfach zum Handgemenge. Die Verluste des Feindes sind hier besonders schwer. Während der eben verflossenen Nacht dauerten die Kämpfe an der Hochfläche von Dobcrdo mit unverminderten Kräften fort. In Kärnten wurden schwächere Angriffe am Hochweisenstein (Monte Paralba), in der Plöcken- gegend und im Seebachtal abgewiesen. An der Tiroler Front nach wie vor heftige Ge schützkämpfe

an und steigerte sich gegen unsere Schützendeckungen auf der Höhe von Podgora zu großer Heftigkeit. Ein feindlicher Angriffsversuch gegen diese Höhe wurde durch das Feuer unserer Batterien vereitelt. Aus der Hochfläche von Doberdo stürmte feind liche Infanterie auch gestern wiederholt gegen den Monte San Michele, drei Angriffe wurden blutig zurückgeschlagen. Nur einmal gelang cs dem Gegner vorübergehend in unsere Stellung einzudringen. Ein schneidiger Gegenangriff des Infanterieregimentes Nr. 43 warf

ihn überall zurück. Der Monte San Michele ist nach wie vor fest in unserer Hand. Auch sonst brachen alle gegen die Hochfläche von Doberdo gerichteten Angriffe des Feindes vor der zähen Ausdauer des tapferen Verteidigers zusammen. Zahlreiche, den ganzen Tag sich wiederholende Vor stöße italienischer Infanterie endeten fast durchwegs mit einer regellosen Flucht des Angreifers. In Kärnten und Tirol hält das üalienische Geschützfeucr an der ganzen Front an. Unter schweren Verlusten wurden drei Angriffe

bei Plava heftig gekämpft wurde, vermochte der Feind nirgends durchzu dringen. Vor dem GörzerBrückcnkopf waren schon vorgestern mehrere Angriffsversuche gegen den Monte Sabotino zusammengebrochen. Gestern gingen nach starker Artillerievorbereitung bedeutende italienische Kräfte zum Angriff auf diesen beherrschen den Berg und gegen Oslavija vor. Der Kampf wogte hin und her, dauerte auch nachts fort und endete damit, daß unsere Truppen alle Stellungen in festem Besitz behielten. Am Rande der Hoch fläche

von Doberdo tobte die Schlacht im Ab schnitte zwischen Mainizza und dem Monte dei sei Busi mit unverminderter Gewalt weiter, während im Südabschnitt Tag und Nacht ruhiger verliefen. Die mit frischen Kräften immer wieder von neuem vorgetriebenen Angriffe des Feindes scheiterten voll ständig. Nur vorübergehend gelang es den Ita lienern, sich in einzelnen vorderen Gräben festzu setzen; unsere Infanterie, so das brave Infanterie- Regiment Nr. 39, südlich S. Martina gewann ihre Stellungen im Handgemenge immer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 14.11.1915
Umfang: 8
werden die Entschlüsse der Ser ben beeinflussen müssen, gleich wie sie der Un terstützung der Westmächte sicher sein müssen, ehe sie den letzten entscheidenden und im Vor hinein wenig aussichtsvollen Schritt wagen. An und für sich würde die Linie Mitro- »itza-Novipazar serbischerseits für eins Schlacht Mstig sein, vorausgesetzt natürlich, daß sie noch über eine entsprechend starke Truppenmacht ver- mgen. Für die Verteidiger würden die Monte- »egriner im unteren Limgebiet den linken Flü- üel bilden. Anschließend

Ljubotin schützt ^gleich die Einfallpforte am Kacanikpaß. Der groge Nachteil aber, der sich aus dieser Stellung ^gibt, ist die nur durch schmale Schluchten urchschuittene, stellenweise 18W Meter hohe öirgswand, die sich im Rücken der Stellung ! einer chinesischen Mauer gleich austürmt. Im Falle des Fehlschlagens der Verteidigung sehlt es an den notwendigen Nückzugslinien, da hier nur Saum- und Karrenwege bestehen. Nur vier von Wagen benützbare Wege führen ins monte negrinische und albanesische

Hinterland: und zwar von 'Novivaros aus Pleolje. von Novi pazar auf Berane. von Mitrovitza über Jpek auf Gusinje und von Pristina über Jpek in das Tal des schwarzen Drin. Die erste und letzte sind Sackstraßen, so daß der Rückzug auf Monte negro beschränkt bliebe. Mertwürdig ist. daß russische Blätter be harrlich aus die kommende Entscheidungsschlacht zwischen Pristina, Novipazar und Sienica hin weisen. Kommt es zu dieser, dann wird sie das Ende der serbischen Armee bilden. Unaufhaltsame Verfol gung

. — Der „Seeolo' schreibt, der Ministerrat habe über die Hilfe gegenüber seinen Verbündeten einen Veschluß gefaßt, der der Würde und Größe Ita liens entspreche. — Der „Temps' schreibt: Die Italiener wollen in erster Reihe die Monte negriner im Kampse gegen die Oesterreicher unterstützen, und danach versuchen, einen Vor- stos; gegen die Flanke Mackensens zu unterneh men. — Pressemeldungen aus Lugano vom N. November besageil, daß bei Brindisi und Bari italienische Torpedoboote mit dem Kurs nach Nordalbanien

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 6
Datum: 29.10.1915
Umfang: 6
sächlich gegeu deu Mrzli Vrh und den SÜd- teil unserer Verteidigungsfront. Alle Angriffe wurden blutig abgewiesen. Au einzelnen Stellen, wo der Gegner beim ersten Sturm iu unsere vordersten Linien einbrach, warfen ihn Gegen angriffe wieder zurück. Auch hier sind die Ber« luste der Italiener sehr groß. Am Monte San Michele drangen starke feindliche Kräfte Nachmittag iu unsere Schützendeckungeu ein, durch folgenden Gegenangriff wurdeu sie überall zurückgeworfen. Die frühereu Stellungen find

am Hochweißerstein, Monte Paralba, iu der Plöckeugegend und See bachtal; sie wurdeu abgewiesen. Au der Tiroler- Front find nach wie vor hestige Geschützläwpfe. In den Dolomite» brachen sich neue italienische Angriffe au unseren festen Stellungen. Balkan-KriegSschauplatz. Die Offen- five der Verbündeten machte auch gester» überall Fortschritte. Oesterreich-ungarische Truppen, der von General Köveß befehligte» Armee erstürmte» gegen die KoSmajstellung vordrin gend, die südlich Ralja aufragende Höhe von Slotina

vorübergeheud iu unsere Stelluugeu einzudringen; ein schnei diger Gegenangriff deS Infanterie-Regiments Nr. 43 warf ih» überall zurück, der Monte Sa» Michele ist uach wie vor fest iu uuserer Haud. Auch foust brachen alle gegeu die Hoch fläche vou Doberdo gerichtete» Angriffe des Feindes vor der zähe» Ausdauer des tapfer« Verteidigers zusammen. Zahlreiche, deu ganzen Tag sich wiederholende Vorstöße italienischer Infanterie endete» fast durchwegs mit der regel losen Flucht des Angreifers. Iu Käruteu uud Tirol

er»; ei» schnei diger Gegevangriff der Infanterie-Regimenter Nr. 73 «ad 86 warf sie wieder biuueu kurzer Zeit hinaus. Auch i« Jsonzo - Abschnitte, zwischen dem Tolmeiner und Göqer Brücken kopf, wo namentlich bei Plava heftig gekämpft wurde, vermochte der Feind sich nirgends durch zudringen. Bor dem Görzer Brückenkopf waren schon vorgestern mehrere Sngriffsversuche gegen de« Monte Sabotiny zusammengebrochen. Ge- ernst gingen nach starker Artillerie-Vorbereitung

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