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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 21.11.1917
Umfang: 8
des Aeußern Trotzki über die allgemeine Lage referierte. Der „Lokalanzeiger' meldet aus Stockholm: Das einzige Telegramm politischen Inhalts, das auf der wiederhergestellten relegraphischen Verbin dung Stockholm—Petersburg ankam, besagt, der neue Minister des Aeußern Trotzki stattete Bu- chanan einen Besuch ab, wurde jedoch von ihm nicht empfange». Der Kaiser auf dem Monte San Gabriele. KÄ. Gorx. 17. November. Der Kaister stand heute auf dem Gipfel des Monte San Gabriele, welchen die Italiener vergeblich

zn erobern versucht hatten. Der Kaiser kam von Görz, fuhr durch Sal- cano, dessen Eisenbahnbrücke mit dem gewaltigen mittleren Bogen im Fluße liegt, über die Serpen tinen zwischen dem Monte Santo und dem Monte San Gabriele. Die Gegend gleicht einer Landschaft auf dem Monde. Krater liegt neben Krater. Die Geschoßtrichter sind mit Wasser angefüllt und gleichen zahlreichen kleinen Seen, die die Millionen Ueber- bleibsel der letzten Kämpfe bedecken. In dieser ungeheuren traurigen Wüstenei svielte

in den Kämpfen um den Gabriele eine Ka verne eine große rühmliche Rolle. In dieser Ka verne, kaum 15 Schritte hinter der feindlichen, über dem Hang des Monte Gabriele sich ziehenden Linie hielten sich unsere braven Verteidiger, obwohl der Feind Rollbomben, Handgranaten und Geschützfeuer auf den Kaverneneingang richtete, so daß die Ka- verneninsassen ständig vom Feuer und Gas bedroht waren. Und doch, wenn der Gegner sich anschickte, über die Straßen von Dol und durch das Becken von Britof gegen das Plateau

von Heiligengeist vorzustoßen, brachen die heleenmütigen Verteidiger aus der Kaverne hervor und beschossen die Ita liener im Rücken aus Maschinengewehren. Der Kaiser vernahm ergriffen von den Heldentaten seiner Soldaten. Der Monarch fuhr dann durch das Becken von Britof, wo ein italienischer Kavallerieangriff ge- scheitert war. Sodann fuhr der Kaiser zur Senke zwischen dem Monte San Gabriele und dem Monte Daniele, von! wo er den Monte Gabriele bestieg. Hier erinnert alles an dss erbitterte Ringen. Un sere

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 05.01.1918
Umfang: 10
Samstag, S. Januar 1917 «Meraner Zeitung' Seit« 9 l die Einleitung zu der am 4. Oktober in Piaoe werden am 17. der Monte PrHsokui Iwölk Monate Weltkrieg. (Ein Rückblick auf das Jahr 1917.) (Schluß.) Am 3. August wird Ezeniowil; von unseren kann. Am 12. lebt dieselbe von neuem aus. Truppen besetzt. Kimpolung genommen. Am Wer alle Anstrengungen der Entente an der nächsten Tage erreichen diese bereits die Reichs- Westfront vermögen die Fortsetzung der deut grenze. Die Schlacht in Flandern führt

die En- schen Erfolge am nördlichen Flügel der Ost tente zu keinem Erfolg. Während am 5. die front nicht zu hemmen. Unter prachtvoller Russen Radautz räumen, ergreift auch die Unterstützung der Flotte besetzen die Deut- rumänische Front unter Mackensen die weitere schen die Inseln Oesel am 13.. Runö und ! Flandernsich entwickelnden nev-in Schlacht, und der Monte Peurna erstürmt, am Itz ! welche jedoch, wie andere bereits früher, schon ^ Quero in der Piaoeenge zwischen Felke und - am nächsten Tage

als erledigt betrachtet werden der Ebene genommen und von hier aus ddr . „ . r Angriff gegen den Monte Tomba vorgetragen. Am 22. nchmen unsere Truppen den nordwest lich davon gelegenen Monte Spmuzzia. In Rußland führt Kerenskis Gewallherr schaft zum völligen Umsturz. Am 8. Nov. erfolgt der Staatsstreich der BolschewM in Petersburg, der Kerenski zur Flucht zwingt. Offensive. Am 10. wird die Susitalinie über- Abro am 16.. Mohn am 18., Schild au »Eine Proklamation der neuen Regierung ver- fchritten

—Heiligengeist, sowie j Heerführer nicht zu erreichen vermochte — die der kampflosen Besetzung des von uns geräum-»Einheit der Front — das zeigen in ten Monte Santo, welche Tatsache die Italiener in überschwänglichen Worten als großen Sieg seiern, geht ihr kein Blutopser scheuendes Be streben dahin, auch die beherrschende Höhe des Monte San Gabriele zu nehmen. Aber wie hier, in diesen U.agen die verbündeten Mittelmächte in bei spielgebender und von hervorragenden Erfol gen begleiteter Weise. Noch sprechen

behaupteten Monte S a n G a b: i e l e, wie auch gegen unsere Stel lungen auf der Hochfläche von Bainsizza, welche nach dein 20. September in andauernde schwere Beschießungen des ersteren übergehen. Bereits am 7. September vermag die österreichisch-unga rische Verteidigung die Zahl von 18.000 Gefan genen aufzuweisen, ein kraftvoller Beweis für den prachtvollen Angriffsgeist unserer Truppen. Inzwischen hat die deutsche Ostfront auf ihrem Nordflügel am 2. September die Offensive über die Düna bei Riga

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 06.07.1935
Umfang: 6
» wo die Opfer fielen, meist im Hochgebir> ge, an den Grenzen unserer Provinz, deren Uebev wachung der tapferen und verdienstvollen Finan> zierilegion des Brennero anvertraut ist. Die er habene Sprache der Hochgebirgswelt vereinte sich mit ernster Erinnerung und verantwortungsbe wußtem Gedenken und hat in allen Teilnehmern »inen unvergeßlichen Eindruck hinterlassen. Am Vreanero Im Gebiete des Brennero, am Monte Posta, find zwei Gedenksteine enthüllt worden. Crocitto ist im Winter 1919 auf einem Dienstgange

am ge nannten Berge auf Quote 1750 von einem Felsen : abgestürzt, und. tot liegen geblieben : das gleiche Schicksal erlitt der Finanzer Nuggeri am 24. Juli 1931 auf Quote 2400 des Monte Posta. Zur Cnthiillungsfeier waren alle Grenzbehör den erschienen^ der Kommandant der Finanzwache- Kompagnie, der Podestà, der politische Sekretär, ' der Zollinspektor und die Vertretungen der be waffneten Grenzkorps. P. Grandidio, Guardian des Kapuzinerklosters von Vipiteno, nahm unter dem andächtigen Schweigen

di Vizze, Racines, Campo Tures, Mezza Selva, Naz-Scia- ves, Varna, Luson, Bressanone, S. Andrea al Monte, Chiusa, Villandro, Barbiano, Ponte Jsarco Laion, Funes, Fie, Castelrotto, Ortisei, S. Cri stina, Selva in Gardena 4. Zone: Valle Aurina, Campo Tures, Selva Molini, Gais, Brunico, S. Lorenzo i. P., Falzes. Chienes, Terento, Vandoies, Rio di Pusteria, Per ca. Rasnn-Valdaora. Monguelso, Villabassa, Valle Tasies, Braies, Dobbiaco, San Candido, Sesto, Marebbe, S. Martino, Badia, Ladinia. 5. Zone

, der im letzten Winter beim Holzliefern von einer Schneelawine mitgerissen wurde und den Tod fand und dessen Leiche vor wenigen Wochen ge borgen wurdet Der Greis selbst ist damals wie durch ein Wunder vom Weißen Tod verschont ge blieben. a«« à«« Foglio Annunzi Legali Ar. 102 vom 22. Zuni: 1810 Realversteigerungen: Am 31. Juli um 11 Uhr findet beim kgl. Tribunal Bolzano die Ver steigerung der G.-E. 30-1 Monte Tramontana „Melanzhof' des Zöschg Alois in Silandro zu dem durch Sechstelüberbot der Sieger Maria

, der sich zur Stadt St. Goar entfaltete. Wellerberichl des Observatoriums von Gries: 4. Juli: Luftdruck 745, Feuchtigkeit 45. Höchst temperatur 28.8, Mindesttemperatur 16, Sonnen stunden S 5. Juli, 8 Uhr früh: Luftdruck 747, Temperatur 21.2, Feuchtigkeit 65 In unserem Gebiet bleibt das Wetter weiterhin schön. n D « » I, a I t u n a « n Waldbrand Gestern abends gegen halb 6 Uhr brach am Monte Novale im Val Casies in einem Walde des Unterberger Josef plötzlich ein heftiger Brand aus, der am dürrren Unterholze

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 4
Datum: 01.09.1917
Umfang: 4
. Kr, ix - — »««»«« »I»« Ar»i W«»» we»»« »«ich «se, »W». «-»»ell- »«. sch«IBe»» Nummer 139 Samstag, den 1. September 1917 30. Jahrgang Generalstabsberichte vom 30. August. Die Schlacht am Jsonzo dauert in größter Er bitterung an. — Anstürmende Kavallerie ver nichtet. — Die furchtbaren Angriffe der Italie ner aus dem Monte 5. Gabriele neuerdings ! erfolglos. — Die Zahl der gefangenen Italic- > ner stieg auf mehr als 10.000 Mann. Wien» 30. Aug. (K. B.) Amtlich wird ^ oerlautbart: ! Der große Wasfengang am Jsonzo wurde > auch gestern mit höchster Erbitterung

ein neu es. in diesem Gelände kaum erwartetes gekom men. Oeftlich von Britos ritt italienische Ka vallerie gegen unsere Verschanzungen an. Sie wurde von Maschinengewehren empfangen und vernichtet. Für die heldenhaften Kämpfer am Monte S. Gabriele brachte der 29. August abermals heiße Stunden. Immer wieder lief der Few.d gegen dss Bollwerk Sturm. Gegen Abend ge lang es ihm, am Nordhang in unsere Gräben einzudringen. Nach Einbruch der Dunkelheit schritten in schwerem Unwetter unsere Truppen

durch Feuer vertrieben. Der 1. Generalquartiermeister: v. Ludendorfs. Die Jfonzoschlacht. Man würde sich der Schönfärberei schul dig machen, wenn man gewisse Erfolge der Italiener in Abrede stellen wollte. Eadorna hat unsere Heeresleitung gezwungen, den Monte Santo und ein aus dem Plateau Baw- sizza-Heiligengeist liegendes Terrain aufzuge ben. Die neuen^ Stellungen liegen sechs Kilo meter hinter der alten Front und aus dem gestrigen Kriegsberichte geht hervor, daß unse re Truppen den Westrand behaupten

von 700 Metern, während die da hinter liegende sich zu 1000 Meter erhebende Hochfläche von Lokwe eine günstige Gelegen - heit zum Aufstellen unserer Geschütze bietet. Der einzige heikle Punkt im Süden ist der Monte Gabriele, der noch immer als ungebro chener Pfeiler dasteht und allen Anstürmen dank seiner heldenmütigen Verteidiger trotzt. Der Monte San Gabriele scheint das «Ziel der größten Kräfteanspannung unserer Feinde zu bilden. Auch von Süden will man. ihm bei kommen, die Kämpfe östlich von Görz

, vom Görzer Friedhof und bei Grazigna lassen dar auf schließen. Mit Ausnahme des Monte Ga briele. des dominierendsten Punktes nordöst- lich von Görz, gibt es auf unserer Front keine Ecken und Ausbuchtungen mehr. Der große Versuch Cadornas. nach der Einnahme von Vrh unsere Front im Süden zur Aufrollung zu bringen, ist infolge der neuen Fronwerle- gung mißlungen. Die elfte Jfonzoschlacht ist noch lange nicht zu Ende. Eadorna will um jeden Preis Trieft, denn sonst siegt zu Hause die Friedenspartei

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Tiroler Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 28.11.1917
Umfang: 16
werden kann, und daß er die Gebirgs front bis zur letzten Möglichkeit halten muß. Weil aber der Angriff die beste Verteidigung ist, so zogen die Italiener alle Truppen, die irgendwo entbehrlich waren, Hieher und un ternahmen eine Reihe von verzweifelten Ge genstößen, sowohl am Monte Meletta (nord ostlich von Asiago), als auch im Vrentatale und namentlich zwischen der Brenta und der Piave. Sie wollten die jüngst verlorenen fe sten Stellungen um jeden Preis wieder er obern. Doch all ihre wütenden Anstürme blie ben erfolglos

, nicht einen Fuß breit Boden ge wannen sie, hatten aber Riesenverluste an To ten und Verwundeten und büßten auch meh rere taufend Gefangene ein. Es gelang den Italienern mit ihrer. Gegenoffensive nicht ein mal, unseren Vormarsch ganz aufzuhalten. Wenn es auch langsam geht, wir kamen im merhin noch ein Stück voran. Deutsche Trup pen der Armee Kraus erstürmten den Monte Fontana Secea und Spinuccia westlich von Quero, die Steirer eroberten den Monte Ber- tiea, einen 200 Meter tiefer gelegenen Vorberg des Monte

Grappa, der die höchste Erhebung zwischen Brenta und Piave darstellt, Kaiser- jüger und Oberösterreicher drängten den Feind bei Termine und Campo San Marino im Brentatal zurück. Die Armee Kraus leistet an Tapferkeit und Heldenmut Großartiges. Sie hat jetzt mit der Linie Monte Grappa— Monte Tomba die furchtbar befestigte italieni sche Hauptstellung erreicht. Da gibt es jeden falls noch sehr schwere Kämpfe, und es dürste gewaltige Muhe kosten, diese Linie zu zer trümmern oder zu durchbrechen

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 25.05.1917
Umfang: 8
. Nach den Berichten von Schweizer Blättern haben die italienischen Verluste am Jsonzo die Ziffer 100.000 be reits überschritten. — Die Militärkommandanten von Turin und Mailand sind zurückgetreten. . Wien, 23. Mai. Aus dem Kriegspressequartier wird unterm 21. ds. gemeldet: Wie am vorhergehenden Tage richteten sich auch heute die Anstrengungen des F-eindes gegen den Raum Vodice-Monte San- ganzen Tag bekämpft hatten, nahm erst in den Abendstunden das Ge- schükfeuer an Stärke zu, dagegen hatten unsere Gruppen

am Monte Santo einen sehr schweren Tag. Sie bestanden ihn m heißem Rin gen mit dem an Zahl überlegenen Feinde als Sieger» Schon seit den frühen Morgenstunden lag auf dem sogenannten Klosterabschniit, dort, wo sich die Ruinen des der berühmten blinden Zerstörungswut der Italiener znm Opfer gefallenen Bergklosters erheben, Feuer von Geschützen und Minenwerfern aus allen Kalibern. Um 8^ Uhr vor mittags nimmt die italienische Infanterie ihren ersten Anlauf. Unser Vernichtungsfeuer treibt sie zurück

und zwar Marburger Landsturm hervorragend aus. Wieder begann die Artillerie der Italiener zu arbeiten und den Monte San to mit Granaten zu überschütten, ihre Infanterie blieb den Nachmit tag über in den Gräben. Als die Dunkelheit hereinbrach, rollte, und zwar abermals ohne jede Artillerie vorbereitet, ein allgemeiner Jn- fanterieangriff gegen den ganzen Raum Vodice-Monte Santo heran. Bei Vodice konnte zwar der Feind in einzelne Grabenstücke eindrin gen, vermachet aber seinen Gewinn nicht zu behaupten

. Ein Gegen angriff des altbewährten Czernovitzer Infanterie-Regimentes Nr. 41, das sich mit unwiderstehlicher Wucht auf den an Zahl überlegenen Gegner warf, trieb ihn wieder zurück. Am Monte Santo brach der italienische Ansturm bereits in unserem Vernichtungsfeuer zusam men. So zeigt.sichtzeM als Ergebnis des neunten Isonzoschlachttages -das Versagen aller ° ^ ^ Die Stimmung unserer Truppen ist voll bester Zuversicht und unerschütterlicher Entschlossenheit. Seit 9 Tagen stehen sie in einem Kampfe

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 04.09.1918
Umfang: 8
Seite 2 Tiroler Lolksblatt. 4 September 1918. Ein italienischer Vorstoß auf den Monte Atajo. . Noch vorübergehendem Verlust die Stellungen wieder zurückgewonnen. Wien» 31. August. (KB.) Amtlich wird verlautbart: In Äudi karten erfolgreiche Erkun dungsgefechte. Der Monte Majo östlich des Pasubio war gestern vorübergehend im Besitz des Feindes. Mehr als zweistündiges Artillerie- und Minenfeuer verschüttete unsere Besatzung, worauf es den Italienern gelang, in unsere Gräben einzubrechen. Unsere

Angriffswellen geführte Angriffe des Feindes scheiterten unter ungewöhnlich hohen feindli - chen Verlusten. 72 Panzerwagen wurden zer schossen. Der Franzose erlitt hier eine schwere Niederlage. Verlin, 30. Aug. (Wolffb.) Amtlicher Abendbericht. Große englische An griffe arff breiter Front sudöstlich von Ar - sie sich hart hinter einem Bergkamm hinauf zu einem Gipfel: es geht gegen Monte Sief, den Vorberg vom Col di Lana. Ja, wir find bereits bei den Vorstellungen deK Col di Lana angelangt. Die Stellungen

und Stacheldrähte, Leucht raketen und Handgranaten, gebrauchte und unge brauchte, kurz ein Darunter und Darüber, » ein Durcheinander, wie es sich nicht größer denken läßt, das ist die Sprengung am Monte Sief. Früher konnte man vom Monte Sief übe^ einen weichen Wiesenboden.in einer halben Stund» fast eben zum Gipfel des Col di Lana (2460 Me ter) gelangen. Denn dieser ist bloß etwa 30 Me ter höher als der Siefberg. Aber heute muß ma

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 23.06.1917
Umfang: 8
auf. Jeder der Truppenkörper dort hat seine Geschichte mit neuen Heldentaten bereichert, wovon nachfolgende Briefe von Mitkämpfern auf den stnrmumbrandeten Höhen des Monte Forno und Monte Zebio einiges be richten mögen. Söhne der Hauptstadt der grünen Steiermark, Siebenundzwanziger- und Dreier-Schüt zen, schreiben: Das grausliche Trommelfeuer, das uns am 10. Juni durch Stunden als Vorläufer des fol genden Jnfanterieangriffes belederte, hat in weitem Umkreise keinem Fleckchen Schnee seine Naturfarbe gelassen

., ein Maschinengewehr, das sie bei sich hatten, erbeutet. Die zweite Welle der Angreifenden kam, da die erste Welle spurlos weggeputzt war, nicht mehr in Aktion, das heißt, nur bis vor die Hindernisse, von wo sie dann in ihren verlassenenen. Deckungen schleu nigst größere Sicherheit suchte. Ein zweiter Ver such, gegen die linke Flügelkompagnie am Monte Forno anzugehen, mißlang kläglich und kostete sie große Verluste. So blieben vor unseren Hinder nissen 2 Offiziere sowie etwa 70 Mann tot; uns fielen 1 Offizier

, bis der blutige Tag zu' Ende ging. Aber am Monte Zebio stand fest und unerschütterlich in treuer Wacht auch weiter hin das Schützenregiment Nr. 3. Die Kriegssiele Oesterreich- Ungarns. Die Lemberger „Gazetta Wietschorna' vsr- öffentlicht folgende Information von sehr hoher Stelle über die Kriegsziele Oesterreich-Ungarns: Nach der Befreiung Polens ist Oesterreich seinem Prinzipe treu geblieben und hat den Plan der Annexion Polens abgelehnt. Die letzten Erklärungen des Grafen Czernin und des deutschen Reichs

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 28.06.1916
Umfang: 8
wncd ein Angriff abgeschlagen, östlich Monfalcoue Handgranatenkämpfe, am Mrzli vrh scheitert ein Tiroler Volksblatt Angriff, ebenso bei Rusreddo und an der Ccoda del Ancona in den Dolomiten, am Gcenzeck nordwestlich Primolano, dem Monte Meletta und südwestlich Afiago in Südtirol. (317 Gefangene, 5 Maschinen gewehre.) — An der Maas heftige Artilleriekämpse. Nordöstlich Celles erfolgreiche Sprengung, westlich Sennheim vereitelter Angriff. Auf Parleduc und den Raum Dembassa, Einville, Luneville

, 3 Maschinengewehre.) Westlich Wis- niowzyk Angriffe vereitelt. Der Brückenkopf Czerno witz geräumt. In der Nacht Überschreitung deS Pruth und Räumung von Czernowitz selbst. — An griffe gegen den Monte Michele und die Höhen nördlich Tolmein vereitelt. Ein Angriff gegen den Monte Cadini abgewiesen, ebenso Angiffe aus Primo« lano und süwestlich Afiago. — An der norysran- zöfischen Westfront lebhaste Artillerie- und P atron - illentätigkeit. Am Südhang des „Toter Mann' Jnfanteriekämpfe. Im Thiaumontwals starke

An- griffe gescheitert. Bomben auf Bar le Duc. (3 Flugzeuge abgeschossen). — Im Kaukasus örtliche Gefechte. 18. Nordöstlich Lupuczno heftige Angriffe blu tigst abgewiesen. Bei Gorochvw und Lokaczy stmke seindliche Gegenangriffe. Nordwestlich Luck erfolg reiche Kämpfe. Am Stochod und westlich Kolki werden Angriffe abgewiesen. — An der Vojusa G> schützkämpfe. — Zwischen dem Meer und dem Monte dei sei Bust heftiges Artillerieseuer. Ein Angriff bei Selz vereitelt, ebenso bei Rusreddo in den Dolo miten

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 26.11.1937
Umfang: 6
Bukarest, 19.35: Übertragung aus dem Opernhaus, kollowih. 20: Orchesterkonzert Monte Ceneri, 20: Für die Schweizer im Ausland Paris P.T.T.. 19.45: Klavier; 21.30: Orchesterkonzert Prag, 19.50: Konzert; 20.10: Musikhörfolge; 20.SS Uhr?. Orchesterkonzert Preßburg, 20.15: Musik von Suk; 20.55: wie Prag Söltens, 20: Mandolinen; 20.45:. Hörszenen Straßburg, 20.30: Konzert Toulouse. 20.15: Bunte Musik Wien. 19.25: Junge Komponisten; 20.05: Don Juan Tenorio, Drama von Zorrilla Zürich. 19.55: Lieder; 20.10

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 13.11.1938
Umfang: 8
S.S0 Proz.'90.i2, Paris 50.40, London 90.10, U. S. A. 19.—, Zürich 430.60, ?» rlin 761.10, PragSS.47, Amsterdam 1032.— Brüssel 321.3S MallSnverkur» liom. Titres 100 lM 100 l00 »00 S00 tooo 200 90.49 l000 200 230 27.SV llXl 50 lSV so 20 AZ0 200 A» A» ll» ZS0 S75 »SS SM 200 so 2S0 t00 250 lvv SV zoo io loo SM lM Rendita S«Ä, Rendita 3.S0«Y, Prest. Redlm. 3,S0«??> Redim. S«A coni . Redim. fine mese La Centrale Ast. Generali Costr. Venete Rao. Gen. Ital. Eoton Cantoni Eoton Olcese S. N. I. Ä Monte

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 23.07.1939
Umfang: 8
: 23: Tanzniusik Brünn, 21: Operettenstündchen T^üssel, 17: Klavierkonzert von Bach: 17.25: !>Uavierm»sik: 19: Gesang: 20: Tanzmusik: 2l: Sumphoniekonzert (<i. Siiniphonie von Beethoven) London, 18,30: Orchesterkonzert: 21.0Z: Chor- und Orchesterkonzert Paris P.T.T., 17.30: Klavierkonzert: 17.45: Violinkonzert: 18.30: Unterhaltungskonzert: 20: Gesang: 20,15: Kleine Musik Hilversum, 19,S5: Orchesterkonzert: 20,55: Un terhaltungskonzert Beromünsler, 1^: Heimatliche Musik: 19.50: Glockengeläule Monte Ceneri

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 10.07.1915
Umfang: 8
gegen die Montenegriner erneut begonnen. Da der Gegenangriff der Monte negriner am 6. Juli mißlungen war, versuchte der Feind nachts noch einen Vorstoß, der jedoch in unserem Infanterie- und Artilleriefeuer völlig zu« fammcnbrach. Nunmehr herrscht dort Ruhe. An der übrigen Front hat sich nichts Wesentliches er eignet. Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: v. Höfer, FML. Verlustliste Nr. 205. (K. u. k. KciegSministerium.) Offiziere: Beck Friedrich, Oberleutnant, 2. KjR., verw. — Beier Franz, Kadett, 2. KjR., Lot

Stellung östlich der Gnila Lipa zwischen Kunicze und Luzczynce sowie nörd lich Robatyn erstürmt. (2331 Gefangene, 5 Ma schinengewehre.) Die Junibeute der Verbündeten im Osten beträgt: 25.695 Gefangene, 7 Geschütze 52 Maschinengewehre der Armee Hindenburg; 194.521 Gefangene, 93 Geschütze und 364 Ma schinengewehre der Armeen in Südpolen und Ga lizien. — Ein von mehreren Divisionen ausgeführter Angriff auf das Plateau von Doberdo in der Front Sagrado—Monte Cosich wird unter schweren Ver- lüften

bei Sa grado und Polazzo sowie Monte Cosich. Kämpfe um den großen Pal lassen diesen Berg in unseren Händen. In der Nordadria wird oas italienische Torpedoboot „17 0 3' vernichtet. Grenzgeplänkel an der serbischen Grenze. — Abweisung französi scher Angriffs bei Souchez und Les Eparges; da gegen müssen die obersten Werke am Hilsensirst wieder geräumt werden. Ein Seekampf in der Ost see nötigt das Minenfchiff „Albatros' zum Auf laufen an den Strand von Gotland. — Türkische Angriffe bei Seddil Bar

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 12.06.1918
Umfang: 8
Seite Z Tiroler Volksblatt. 12. Juni ISIS Werr.-mg. GmemWsbeMe Lebhafte Geschutztampfe und Jnfanterieläkig - kelt au der Südwestfront. italienische Vorstöße abgewiesen. WieNs ' Juni. KB.) Amtlich wird ver lautbart: Im Südwesten gesellte sich gestern den Ge schützkämpfen der letzten Tage wieder lebhaftere Infanterietätigkeit bei. An der unteren Piave, bei Quero und Mori und auf dem Tonale wur den italienische Abteilungen zurückgewiesen. Auf dem Monte Spinuccia verbesserten

wir durch Sturmtruppenunternehmen unsere Stellungen. Auf dem Monte Sisemol wurde der Angriff eines Bataillons im Gegenstoß abge schlagen. Bei Asiago scheiterten zwei feindliche Vorstöße in unserem Feuer. vorgesetzte Erkundungsunternehmungen 5er Italiener. Reger Artilleriekampf. Wien, 8. Juni. (KB.) Amtlich wird ver - lautbart: Zwischen Asiago und der Brenta setzte der Feind seine Erkundungsvorstöße mit starten Abteilungen fort. Er wurde zum Teil durch Feuer, zum Teil im Handgemenge abgeschlagen. Der Artilleriekampf ist an der ganzen

Südwest front andauernd rege. Heftige Erkundungsangriffe der Italiener in Iudikarien» bei Asiago. am Monte Portica und an der Piavemündung abgewiesen. Wien, 9. Juni. (KB.) Amtlich wird ver-- lautbart: Die Erkundungstätigkeit erfuhr ge stern eine weitere Steigerung. Sie blieb aber erfolglos: In Judikarien und bei Asiago trieb der Feind Abteilungen von Ba taillonsstärke gegen unsere Stellungen vor. Sie wurden durch Feuer abgewiesen. Sehr erbit terte Kämpfe entwickelten sich aus den wieder - holten

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Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
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Seite 4 von 6
Datum: 03.12.1915
Umfang: 6
aus einen Vorstoß südwestlich San Martino, der abgewiesen wurde; ebenso fruchtlos waren alle Angriffe im nördlichen Jsonzo-Abschnitt, so bei Z-zgora und Plava. Gegen- mehrere Stellen am Tolmeiner Brückenkopf und Mrzli-Vrh, wo vierhundert Tote vor unserer Front liegen und auf der Vrsic-Stelluug ist die Lage somit unverändert. Die Jsonzv'Frovt ist sest in der Hand unserer Truppen. An der Tiroler- Grenze wurde eiu Angriff auf unsere Stel lungen am Westhavge des Monte Piano und bei der Schluderbacher Grenzbrücke

-Schlacht dauert sort. Auch die gestri' gen harten Kämpfe endeten für uvsere Truppen wieder mit der vollen Behauptung oller ihrer Stellungen. Gegen den Görzer Brückenkopf führten die Italiener abermals neue Regimenter Heran. Ungeachtet ihrer nutzlosen Verluste, folgte Sturm auf Sturm. Nur bei Otzlavija und auf der Podgora gelang eS den Feivd in uvsere Stellungen eivzudringen, er wurde aber wieder hinausgeworfen. Ansonsten scheiterten alle Vorstöße schou in unserem Feuer. Der Raum beiderseits des Monte

Sau Michcle wurde gleichfalls von fehr bedeutenden italieni schen Kräften vergebens angegriffen. Bei San Martino waren das Infanterie-Regiment Nr. 39 und das Egerländer Lavdsturm - Infanterie- Regiment Nr. 6 an den Kämpfen hervorragend beteiliget. Im vördlicheu Jsouzo - Abschnitte wurden heftige Augriffe gegen unsere Berg- stellungen nördlich Tolmein abgeschlagen. Balkan-Kriegsschauplatz. Unsere Offen sive gegen das vördliche und östliche Monte negro nimmt ihren Fortgavg. Die k. u. k. Truppen

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