, überall an unseren ersten Aufnahmsstellen zum Stehen gekommen, und Kommandanten und Truppen wollten nichts davon wissen, aus diesen im Kamps behaupteten Stellun gen auf die weiter rückwärts vorbereitete eigentliche Defensivlinie zurückzugehen. So bildete sich allmählich unsere Jsonzosront heraus, die in ihrem Zentrum sich schützend um Görz legte. Die AuSläuser der Höhen, die westlich des Jsonzo gegen Süden streichen, die Kuppe des Monte Sabotin, der Kirchenrücken von Oslavija, der gebuckelte Zug
der Podgora schoben sich schützend an die Seite der Stadt und im Süden, wo die Ebene an sie heranreicht, legte sich wie ein Sper riegel unsre Stellung vor, die von den Höhen des südlichen PodgorahangS am Dorf Luclnico vorbei zum Jsonzo sühite, den sie bei der Straßenbrücke überschritt, um dann in der Richtung der Eisenbahn- straße gegen die steilen waldigen Hänge des Monte San Michele hinzustreichen, des trotzigen, das Görzer Becken beherrschenden EckpseilerS des DoberdoplateauS. Diese ganze Stellung
zwischen den Nordabfällen der Podgora und dem steil ansteigenden Hängen des Monte Sabetino, auf deffen langgestrecktem Rücken das Kirchdorf Oslavija lag, hatten fie die Unfern im Lause der Kämpfe aus einem beiläufig 1500 Schritte breitem Frontstück verdrangt und waren dadurch in den Besitz einer wichtigen HSHenkote gelangt, von der aus fie, nur einen Kilometer vom 19. Auguff 191« »»I,»>>«» W>!>» I Zsonzo entfernt stehend, geZew vre Stadt selZer unb> die Görzer Ebene wirken konnten. Der Kommen- dant des Görzer