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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 19.06.1941
Umfang: 4
) — Lago Lungo Sopranes (2462) — Passo Sopranes — Cima Muta (2235) — Masi Muta (1165) — Velai (S7S) — Malga Costa (1S2S) — Rif. Valico (Hochgang) 2010 — Rif. Fiammante (Lodner) 2SS0 — Rifugio Fiammante — Rh. Petrarca (Stettiner) 2878 — Rif. Plan (2989) — Monte Sole (là) Passo Sopranes-Lazin» Plan (1792) 6 ^ian Passiria—Rif.^Plan (2S89) 6 ' ss' ' ' '4 5 6 « S « 8 S 8 8 8 8 S S lan Passiria-Rif. Petrarca (2878) 43 is. Petrarca—Nif. Plan 44 if. Plan—Rif. Principe di Pie- R . monte (2325) 44 S. Leonardo

—Moso (1020) 46 Moto—Rif. Princ. di Piemonte 46 Moso?-Monte Nevoso (24K1) 45 Moso—Eroda Nera (3108) 4L Forc. Eroda Nera—Rif. Regina Elena (3195) Gletscher Endstation Schwedebahn Avelengo —Falzeben S0 Falzeben—Malga Mala (1730) Li, Malga Maia-Malga Wieser (18Z7) 51 Rif. Svigno—Posso di Nova 18 Aerano (1209)-^lvelen^o (12S8) 12 Merano—Aerano 1 — Lavenna (1S26) 1 — Pietrarossa (1S74) 1 — Meltina (1133) 1 — Malga.Leadn (1530) 1 — Avelengo 2 — Giogo Prati (1903) 2 — Falzeben (1629) 2 — Passo Nova (2034

) 2 — Pian Forcella 1966) 2 — Giogo Croce (2087) 2 — Casatura (Gsteier) 1379 3 — Passo Nova durch das Novatal 3 — Giogo Pietramalga (Missenstein) (L1S7) S — Cggerhof (1272) 8 — S. Vigilio (1790) 8 — Guardia Alta 8 — Rio Lagundo (Aschbach) 1353 8 Eggerhof—Endstation der Schwebe bahn LI S. Vigilio—Malga Naturno (1922) S S. Vigilio—Naturno (566) S Lana—Foiana (718) 10 — Plazzoles (12929) 10 — Monte Luco (2433) 10 Plazzoles—Passo Palade 35 Plazzoles—Bagni Caprile (1183) 36 Plazzoles—Caprile (1056) S6 Merano

hindurch ihre gast lichen Räume geöffnet halten. Leider wurde zwei Objekte In der Liste über sehen, und zwar der Großgasthof Monte S. Vigilio (1484 m) auf dem Vigiliosoche und der Gasthof „Aquila nera' des Herrn Hafele in Morter (Martello), 8 Minuten vom Bahnhof Coldrano. Beide Häuser erfreuen sich seit Iahren des allerbesten Rufes und wir haben über dieselben bereits des öfteren berichtet. ToàssfSlle Am 17. Juni verschied nach sechsjähri ger Krankheit im Alter von 89 Jahren . au Theresia Pedroß, geb

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 03.02.1937
Umfang: 8
. Die Be erdigung wird in S. Giuseppe al Lago statt finden. b Kleiner Brand. T e r l a n o. l. Februar. Am 30. Jänner gegen 0 Uhr abends entstand im Dachboden beim Gratlbaucr ein.Brand. Zum Giücke wurde derselbe von den Haus bewohnern gleich entdeckt und mit Hilfe her- beigeeilter Nachbarn gelöscht. Die gleichfalls schnell erschienene Feuerwehr brauchte nicht mehr in Aktion zn treten. b von der Sennerei in Monte di mezzo. Collalbo. 2. Februar. Die Sennerei genossenschaft in Monte di mezzo hat am Samstag

. 30. Jänner, beim Egartcrwirt in Monte di mezzo die diesjährige General versammlung abgehalten. Der Obmann der Genossenschaft, Herr 2lnton Nnterhoser, Cgarterwirt, konnte mit Befriedigung fest stellen. daß das letzte Geschäftsjahr günstigere Resultate aufweisen kannte als das Vorjahr. Mit Genugtuung konnte in den letzten Monaten ein merklicher Fortschritt bemerkt werden. Da? Absatzgebiet hat sich im letz'en Jahre wieder weiter ausgedehnt. Auch in den Zeiten. wo durch fleißige Milchlieferung eins

Steigerung in der Produktion erzielt wurde, konnte nie eine Stockung im Absatz bemerkt werden, da die Sennerei gute und preis werte Butter und Käse zu liefern vermag, die überall gerne gekauft werden. In den Vor stand mußte ein neues Mitglied gewählt werden. Dazu wurde Herr Max Ma'er, Schweigerwirt in Longostagno ausersehen: in den Aufsichtsrat wurde der Draierbauer in Monte di mezzo. Herr Johann Rottensteiner gewählt. Die Sitzung wurde um 8 Uhr abends vom Obmanne, der ficf> durch seine kluge Führung

, nachmittags wurde im Faschiö- beim in Collalbo die Befanafeier begangen. Es erschienen dazu der Zoneninspektor Cav. Maculan in Vertretung des Verbandssekre tärs. der Podesta, der politische Sekretär und die Damen des Frauenfaschio, welch letztere sich »m die Sammlung von Gaben und Vor bereitung der Gabenpakete bemüht hatten. Zahlreiche Schüler von den Volksschulen von Longomos, Siffiano, Monte di mezzo und Soprabolzano wurden mit Kleider- und Lebensmittelpakete» bedacht. b Unfall beim Holzfuhren

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 23.05.1941
Umfang: 4
sich in einer Woge echter Begeisterung, die aus dem Herzen der Menge kam, über das geräumige Stadium hm, das lm sattesten Grün seiner Wiesenflächen golden auf leuchtete. gen Hotel Atlantico — oben am Monte di Merano nur mehr ein«n Pfarrverwal- ter hielt. Bekanntlich wurde in der Va kanzzeit nach dem Tode des Dekans Pir kas«?» in welcher der Pfarrer von Lagun- va die beiden Pfarreien verwaltete, die kirchliche Teilung von Merano und Tiroio vorgenommen. Dadurch wurde die Teil nahm« des Pfarrers von Merano

an der Fronleichnamsorozesslon von Tirolo nicht mehr notig. Aber die alte Zeiteinteilung des AbHaltens der Prozession am Christi- Himm«lfahrtstag« ist geblieben. Die Prozession vermittelte auch gestern wiederum ein eindrucksvolles Bild unse res heimatlichen religiösen Lebens und Brauchtums auf dem Lande. Vier herr lich aefchmiickt« «ltäre waren das jewei lige Ziel der Geistlichkeit und der Beter. Strahlender Sonnenschein lag Über den Rebhänaen des Monte Merano, überall ein Blühen und Duften wie von Rese den. die Wiesen standen

Merano Am gestrigen Vormittag wurde tradi tionsgemäß auf dem Monte Merano die großartige Christi-Himmelfahrtsprozef- sion abgehalten. Es ist dies eine Art Fronleichnams-prozession unserer Nach- barspfarre, welche in ihrer Pracht u. im Bezug auf die Beteiligung wohl zu den großartigsten unseres Gebietes gehört. Die Prozession hat ihren Ursprung in der Zeit, als die Pfarre von Merano noch der von Tirolo unterstand, welche bis in die Mitte des 17. Jahrhunderte? nur Pfarrverweser in der PassiriastM

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 19.08.1916
Umfang: 8
, überall an unseren ersten Aufnahmsstellen zum Stehen gekommen, und Kommandanten und Truppen wollten nichts davon wissen, aus diesen im Kamps behaupteten Stellun gen auf die weiter rückwärts vorbereitete eigentliche Defensivlinie zurückzugehen. So bildete sich allmählich unsere Jsonzosront heraus, die in ihrem Zentrum sich schützend um Görz legte. Die AuSläuser der Höhen, die westlich des Jsonzo gegen Süden streichen, die Kuppe des Monte Sabotin, der Kirchenrücken von Oslavija, der gebuckelte Zug

der Podgora schoben sich schützend an die Seite der Stadt und im Süden, wo die Ebene an sie heranreicht, legte sich wie ein Sper riegel unsre Stellung vor, die von den Höhen des südlichen PodgorahangS am Dorf Luclnico vorbei zum Jsonzo sühite, den sie bei der Straßenbrücke überschritt, um dann in der Richtung der Eisenbahn- straße gegen die steilen waldigen Hänge des Monte San Michele hinzustreichen, des trotzigen, das Görzer Becken beherrschenden EckpseilerS des DoberdoplateauS. Diese ganze Stellung

zwischen den Nordabfällen der Podgora und dem steil ansteigenden Hängen des Monte Sabetino, auf deffen langgestrecktem Rücken das Kirchdorf Oslavija lag, hatten fie die Unfern im Lause der Kämpfe aus einem beiläufig 1500 Schritte breitem Frontstück verdrangt und waren dadurch in den Besitz einer wichtigen HSHenkote gelangt, von der aus fie, nur einen Kilometer vom 19. Auguff 191« »»I,»>>«» W>!>» I Zsonzo entfernt stehend, geZew vre Stadt selZer unb> die Görzer Ebene wirken konnten. Der Kommen- dant des Görzer

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 22.05.1918
Umfang: 8
von 1 Tag bis zu 4 Monaten verurteilt. Zweivonden An geklagten waren Kinder, die das 14 .Lebensjabr n o ch n i ck t e r r e i Ä t h a t t e n. Die Einnahme des Monte Orti gara durch die Kaiserschützen. Von einem Mitkämpfer. (Aus Nr. 15 der „Militärzeitung' vom 1. Au - gust 1917.) Um 2 Uhr morgiens des 25. Juni 1917 lie fen «vir, die Kaiserschützenbataillone III des II. Dozver) Kaiserschützen-Regimentes (Baons- tommandant Major Baron Buol) und I des !. Kalserschützenregimentes, zum Sturme

be - M, dem Monte Ortigara gegenüber. Lautlose unheimliche Stille über der öden karstigen Hoch fläche, die in den letzten Tagen der Schauplatz Wtterter Kämpfe gewesen und die ein uner hörtes Trommelfeuer mit zahllosen Granat- KWern übersät und in ein wüstes Schlacht - Verwandelt hatte. Jedes Leben scheint er - 5OW. Doch in uns ist alles fieberhaft ge - tnnt, denn in wenigen Stunden soll der gro- Reigen beginnen. Die da und dort hochge henden Leuchtraketen werfen ein gespenstisches Licht auf die angriffsbereite

, da und dort Kämpfe um einzelne Geschütze, dunkle Gestalten in dichtem Gewoge, Geschrei, Kommandorufe, Gewehrschüsse. Handgranatenschläge und über allem das schwere Artilleriefeuer — ein wahrer Höllen - tanz. Inzwischen ist die Hauptstellung von uns besetzt worden. Die noch zu entkommen su chen, werden unter feindliches Infanterie- und Maschinengewehrfeuer genommen. Die feind - lichen Geschütze verstummen, niedergehalten durch unsere vorzüglich arbeitende Artillerie. Der Monte Ortigara ist unser. Blutigrot steigt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 22.05.1918
Umfang: 8
erkannt und zu Freiheitsstrafen von 1 Tag bis zu 4 Monaten verurteilt. Zwei von den An geklagten w.'sn Kinder, die das 14 .Lebensjahr nuch n i ck t erreicht hatten. Die Einnahme des Monte Orti- gara durch die Kaiserschützen. Von einem Mitkämpfer. (Aus Nr. 15 der „Militärzeitung' vom 1. Au - gust 1917.) Um 2 Uhr morgens des 23. Juni 1917 lie gen wir, die Kaiserschützenbataillone III des II. (Bozner) Kaiserschützen-Regimentes (Baons- kommandant Major Baron Buol

) und I des l. Kaiserschützenregimentes, zum Sturme be reit, dem Monte Örtigara gegenüber. Lautlose unheimliche Stille über der öden karstigen Hoch fläche, die in den letzten Tagen der Schauplatz erbitterter Kämpfe gewesen und die ein uner hörtes Trommelfeuer mit zahllosen Granat - trichtern übersät und in ein wüstes Schlacht feld verwandelt hatte. Jedes Leben scheint er - starben. Doch.in uns ist alles fieberhaft ge - spannt, denn in wenigen Stunden soll der gro- He Reigen beginnen. Die da und dort hochge - henden Leuchtraketen werfen

wird mit einem Flammenwerfer aefäubert, da und dort Kämpfe um einzelne Geschütze, dunkle Gestalten in dichtem Gewoge, . « Geschrei, Kommandorufe. Gewehrschüsse. Handgranatenschläge und über allem das schwere Artilleriefeuer — ein wahrer Höllen - tanz. Inzwischen ist die Hauptstellung von uns besetzt worden. Die noch zu entkommen su chen, werden unter feindliches Infanterie- und Mafchinengewehrfeuer genommen. Die feind lichen Geschütze verstummen, niedergehalten durch unsere vorzüglich arbeitende Artillerie. Der Monte

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