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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 22.09.1917
Umfang: 8
rührenden Huldigung für den Monarchen, dessen glänzender Führung im Vorjahre sie es mit- verdankt, daß der Krieg sie nicht in direkte Mit leidenschaft zog. Vor dem Bahnhof erwarteten den Kaiser die militärischen Kommandanten, zahlreiche Truppen und Trnppendepntationen. Unter allen hier Ausgerückten war so mancher, der sich seine Aus zeichnungen unter dem unmittelbaren Kommando des Allerhöchsten Kriegsherrn erstritten hatte. Immer wieder hörte man bie stolzen Namen Monte Coston, Monte Maggio, Monte

. Ein über wältigendes Panorama lag vor dem Kaiser. Im Westen der tiefblaue Gardasee, der sich am düsteren, steil abstürzenden Felsen gegen Italien zieht. Im Süden ragt aus Matten Hochauf der Monte Al- tissimo, ein Wahrzeichen für Wanderer auf dem Sarca- und dem Etschtale. Dahinter das Plateau von Brentonico. Tief unten die graugrün schimmernde Etsch mit ihren reich besiedelten Hängen. An sie drängt sich die Lawine von Marco, Zdie mit ihren düsteren, gigantesken Trichtern, Türmen und wirren Felsblöcken Dante

zur Schilderung des Inferno begeistert haben soll. Unfern davon gewahrt man das Kastell Dante, das heute für uns nicht uur eine Erinnerung an das Leben des großen Dichters, sondern auch durch blutige Kämpfe geheiligt ist. Gegm Osten blickend, sah man in wunderbarer Klarheit die Cogni Zugna, Zugua Torta, die dunkle Schlucht des Vallarso, den Monte Testo, den Roiterücken. Fast wie der Watzmann lugten durch eine Eins«ttelnvg die Zacken der Monte Forni Alte herein- Wehmütig berühren die ausgestorbenen Städte

Santo und Pasubiomassivs, das tiefeingerissene Terragnoletal, in das man in sau sender Schlittenfahrt in 15 Minuten gelangen kann, der Borcolapaß, über den die Srraße nach Vicenza führt, dann der gewaltige Felsstock desM-RückenS, Monte Maronia, Monte Mtlegna, Monte Maggio. Ernst und drohend stehen hier die schwarzen Felsen. Fast unverständlich erscheint eS, daß diese Wände und Grate, die während der Offensive gegen Italien unter tiefem Schnee lagen, von unseren Truppen angesichts eines tapferen

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 19.09.1917
Umfang: 8
, f„Rp.') k. k. Standschützesleutnant. Italienisches Job für unsere Truppen am Isonzo. Mit Zustimmung der Heeresleitung bringen die italienischen Blätter eine ausführliche Darstel lung der Kämpfe um den Monte San Gabriele, aus welcher hervorgeht, daß die Jtaliiner jeden Schritt mit ungehenren Opfern und infolge des unablässi gen, aufs denkbar tapferste, kühnste uud genialste durchgeführten Widerstandes der österreichisch-unga rischen Truppen und ihre Gegenangriffe mit maß losen Anstrengungen erkaufen mußten und daß sie sich noch heute

werden fünf Angriffe abgeschlagen. Wechselvolles, erbittertes Ringen um den Monte Gabriele. Bei Görz erfolglose Vorstöße. Erfolgreiche Unternehmung bei Se!o und MedeaM. (4100 Gef.) Heftige Kämpfe auf der Karsthochfläche.— In Flandern zunehmender Feuerkampf, ebenso östlich der Maas. Bombenwürfe auf Cbatham Sheerneß, Ramsgata, Calais und Boulogne. 22 Flugzeuge abgeschossen. 5. Weiterer Rückzug des Feindes noröstlich Riga. An der Düna räumt der Feind seine Stellungen bis Friedrichsstadt. (Bisher 7620 Ges

., 30 Geschütze, 200 Maschinengewehre erbeutet.) An der Moldau lebhafte Gefechtstätigkeit. Bei Muncelul scheitert eiu Vorstoß. — Erfolgreiche Erkundungen westlich des Presbasees und. östlich des Ociransees. — Nach hartem Ringen wird der Monte Gabriele gehalten. Oestlich Görz werden Angriffe abgewiesen. Andauer der Schlacht im Südteil der Karsthochfläche. Eroberung der vordersten feindlichen Gräben. 2360 Gef.) — Zwei Nachtangriffe bei Apern brechen zusammen. Bomben auf Lon Southan und Margate. Nördlich

der Aisne Feuerkampf. Ein Borstoß bei Pargny-Filain und ein Angriff nördlich Reims wird abgeschlagen. Heftige Artillerieschlacht östlich der Maas. 6. In Livland dauert der Rückzug des Feindes an. Deutsche Kavallerie kämpft erfolgreich bei Mitau und Neu Kaipen. Vorfeldgefechte zwischen Ochrida und Presbasee. Am Nordhang des Monte Gabriele werden zehn, am Westhang ein Angriff abgeschlagen. Am Südteil der Karsthochfläche scheitern alle Angriffe blutigst. (Bisher 18.500 Gef. insgesamt.) Bombenwürfe

Gefechtstätigkeit zwischen Prnth und der Moldawa, an der Gymes- und Oitozstraße. — Westlich des Presbasees werden Angriffe abgewiesen. — Am Monte Gabriele wird ein Angriff abgeschlagen. Schwerer Geschützkampf. Bei Bezeca wird ein feindlicher Stützpunkt erobert. — In Flandern starker Artilleriekampf. Nördlich Verdun starker Angriff zwischen Samognenx und der Straße Beaumont-Vacherauville wird blutigst abgeschlagen. 8. Erfolgreiche Gefechte in Lioland. Südlich des Prnth und im Oitoztal lebhafter Feuerkampf

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Dolomiten
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Seite 4 von 4
Datum: 28.09.1942
Umfang: 4
. Die Beerdigung erfolgt heute, um 2.10 Uhr nachmittags von der EinsegnungShalle des städtischen FricdhoscS aus. An Bolzano verschied am 27. Sevtcmber nock- langem schweren Leiden Frl. Paula Orsi, Babn- iischlerstockitcr. im Bliitcnalter von 22 Jahren Um die Verstorbene trauern die Elter,, und ein Bruder Merano Monte Franco Sieger tm Rennen um den Preis des Herzog« von Pistoia Dem 7. Renntag war kein so herrliches Wet ter wie all den vorhergehenden beschieden. aLer trotz des beständigen Regens war der Besuch

gut zu nennen. Die Rennen selbst verliefen programmgemäß, Koten reiche Abwechslung und brachten verschie dene llcbcrraschungen. Den Höhepunkt bildete das Rennen um den Preis des Herzogs von Pistoia. Rach einem glänzenden Start der 6 Pferde setzte sich gleich Monte Franco an die Spitze und wurde mit I!- Länge Sieger vor Niccjaro. dem mit 6 Län. gen Don Pasguale folgte. Monte Franco wurde von Miliano geritten. 2 Pferde schieden wäh rend des Rennens ans. Hochinteressant war das 2. Rennen um den Preis

, Earzeto. Längen 1, 1. 3. $ r c i s Resia. Lire 10.000, Distanz 2600 Meter. 7 Nennungen, gestartet 0 Pferde: Dia milla. Saccarina, Jsola d'Este. Längen 5. 3 1. Preis ( Jl c a r c o. Lire 11.000. Distanz 1220 Meter. 11 Nennungen, gestartet 8 Pferde: Bagliore. Martucci. Linfa. Penelope. Längen 1. 3, 2. Preis Herzog von P ist a i a. Hinvcr- nisrennen. Lire 20.000, Meter 1100. 8 Nennun gen, gestartet 6 Pferde: Monte Franco. Nice- iiiro. Don Pasguale. Längen l!-. 6. 8. S. Preis San Vigikio. Hürdenrennen

und den RR. Earabiiiieri von Nova Ponente für ihr hilfreiches Entgcgenkommeu. den ehrw. Schwestern des'dortigcn Spitals für die pietätvolle'Aufbahrung sowie auch Frau Dr Nafsenicr, Herrn Dr. Kafmann, hochw. Herrn Spitaler und hochw. Herrn Pfarrer von Monte S. Pietro wie den beteiligteü 2i?allfahrern für ihre liebe. Hilfsbereitschaft. Wei lers gilt unser Dank der 'Musikkapelle, den Sarg- und Tarzenerügern, der Berirctuiig der Er-Feuerwehr und der Raisfeisenkasse von Dodicivillc. den Slbordnungen des Mikitär

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 27.01.1930
Umfang: 6
i ► > > if i a Rackteas MeeresDeamen Ein deutsches Schiff gescheitert. Die Hamburg-Südamerikanische Dampf- schiffahrtsgesellschaft hat am 24. Jänner die telegraphische Nachricht erhalten, daß das ihr gehörige Schiff „Monte Cervantes' im Beaglekanal an der Südspitz« des Feuerlandes (äußerstes Si'Lamenka) nach Auffahren an einem Riff gescheitert und untergegangen fft. Nachdem das Schiff <mf einem Unterseefelsen aufgefahren war. befahl der Kapitän Dreher die Ausbootung der Paffagiere

, der Mannschaft und Offiziere, die an die noch« Feuerland-Kiffte gebracht wur den. Die unmittelbare Ursache des Unterganges der „Monte Cervantes' ist allem Anscheine nach in dem Versuch eines zu Hilfe geeilten argentinischen Truppcntransportdampfers zur Abschleppung des gestvondeten Schiffes zu suchen. Offenbar wnrde hierbei der Boden der „Monte Cervantes' noch weiter aufgeriffen, und das Schiff wurde von der Stelle bewegt» auf der es mrf dem Riff aufiaß. Cs ist wie ein Wnnder. daß die gesamte Besatzung

des Schiffes einschließlich der Offi zier«, die an Bord zurückgekehrt waren, um alle Wertgegenstände zu bergen, mit dem Leben davongekommen ist. um so mehr, als die Katastrophe in tiefster Dunkelheit und mit größter Schnelligkeit eintrat. Als sich die Wogen über der „Monte Cervantes' schloffen, war nur noch der Kapitän auf dem Schiff, der, auf der Kommandobrücke stehend, mit seinem Schiff in die Tiefe ging. Nach altem Seemannsb^auch sorgt« er dafür, daß die Be satzung das «chiff verließ» überwachte das 2lb

Monte Carlo in dem verunglückten Auto des Innsbrucker Ingenieurs Jaufer teilnahm, in der Nacht aus den 23. Jänner seinen Verletzungen er legen. KurSbsrtcht» vom 27. Zanner 1930: (Ohne Gewahr. In Bolzano zahlte man heute 100 deutsche Marl 452.- 100 Schilling 268.25 100 Schweizer Franken 369.50 1 Dollar 19.05 1 englisches Pfund Sterling 92.80 100 französische Franken 7-1.60 100 Belga 265.— 100 tschechische Kronen 56.40 100 Dinar 33.50 100 ungarische Pengö 330.— 100 polnische Zloty 210.— 100

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 22.09.1917
Umfang: 8
Sonntag. Ein Heulen und Pfeifen durchschnitt plötzlich die Luft, dann ein Glucksen — auf wenige hundert Schritte vom Kaiser, über dem Monte Scorluzzo, war ein Schrapnell krepiert. Ihm folgten noch mehrere andere. Der Kaiser be sichtigte indessen die Truppen, welche die Stellun gen in und am Stilfser Joch halten. Er begab sich sodann auf die Dreisprachenspitze. Ungewöhnlich klares Wetter ließ alle Feinheiten und Schönheiten dieser hochalpinen Region aufs klarste erkennen. Der Monarch interessierte

Geschütze erbeutet. Bei Podgradec Zurückweichen vor überlegenem Gegner. — Südöstlich Berat werden die Italiener über den Osum geworfen. — Erfolgreiche Kämpfe an den Hängen des Monte San Gabriele.— Erkundungs vorstoß beiderseits der Straße Somme-Py—Souain wird abgewiesen. l19 Flugzeuge abgeschossen.) 12. Ausweichen deutscher Kavallerie über Moritzburg und Neukaipen vor starken Angriffen. Geschützkampf am Monte San Gabriele und östlich Görz. Säuberung von Gräben. (358 Gef., 12 Masch.-Gew.) Bei Podlesce

werden Angriffe abgewiesen. ' 13. Am Nordhang des Monte San Gabriele Abweisung von drei starken Angriffen. — In Flandern Artilleriekampf. Erfolgreicher Vorstoß nördlich Langenmark. 14. Südlich Selo scheitern Vorstöße. Am Monte S. Gabriele werden Teilangriffe abgewiesen. — Nach Trommelfeuer scheitert ein Angriff bei St. Julienne. Am Winterberg erfolgreiche Stoß trupps. An der Straße Somme-Py—Souain werden Angriffe zurückgeworfen. Erstürmung einer Höhe östlich des Chaumewaldes. (300 Ges.) Erfolglose

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 17.09.1917
Umfang: 6
mit den Waffen brechen muß. MM« MMMM. Amtlich wird vom 15. September gemeldet: An der Jsonzofront lebt die Kampstätigkeit stellenweise wieder auf. Südlich Seloam Jfonzo scheiterten mehrere italienische Vorstöße. Auf dem Monte San Gabriele liegt schweres Geschühfeuer. Teilangriffe der Ita liener wurden abgeschlagen. Die Zahl der im August an der Südwest front abgeschossenen italienischen .Flieger be trägt 32; wir verloren in derselben Zeit 1! Augzeuge. Unterm 16. Sept. wird amtlich verlautbart: Südlich Selo

bei ihrem ersten Angriffe aus den Monte Forno am 10. Juni l. I. trotz einer elfstündigen Artillerie vorbereitung erlitten, suchten sie am 18. und 19. Juni durch ein 28stündiges'Trommelfeuer wettzumachen, um damit alles zu vernichten, was ihnen dort einen Widerstand entgegen setzen konnte. Aussagen von gefangenen italienischen Offizieren bestätigen diese Absicht, indem sie zu gaben, daß sie nach dem fürchterlichen Trom melfeuer kein lebendes Wesen mehr am Monte Forno erwartet hätten. Die Besitznahme

konnten sich die Welschen überzeugen, daß die Steirer des eisernen Korps — wie aus der Erde gestampft — ihnen ein mächtiges Halt geboten, daß sie ihnen dies Halt mit weit hinschallenden Iuchezern aus ungebrochenen Kehlen entgegenriefen. Und dieser Begeisterung mußte wohl der Italiener weichen — ein sol ches Leben in den Trümmern des Monte Forno mußte ihm gespensterhaft erscheinen. Seine Verluste waren enorm; ein gefangener Kompagniekommandant gab an, daß von seiner Kompagnie nur sieben Mann übrig

ge blieben und daß sein Major neben ihm ge fallen sei. So ist auch dieser neuerliche Versuch, dem Infanterieregiment Nr. 27 den Monte Forno zu entreißen, an dem Heldenmute der braven Steirer gänzlich gescheitert, und der unermeß liche Munitionsaufwand sowie die entsetzlichen Verluste der Italiener waren umsonst. 2. Die Marburger Schuhen. Der 12. Juni 1917 war hinabgesunken, die Steirer waren im ungeschmälerten Besitz aller ihrer Stellungen. Hatte der Feind auch tau sende und tausende Geschosse

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 25.05.1917
Umfang: 8
. Nach den Berichten von Schweizer Blättern haben die italienischen Verluste am Jsonzo die Ziffer 100.000 be reits überschritten. — Die Militärkommandanten von Turin und Mailand sind zurückgetreten. . Wien, 23. Mai. Aus dem Kriegspressequartier wird unterm 21. ds. gemeldet: Wie am vorhergehenden Tage richteten sich auch heute die Anstrengungen des F-eindes gegen den Raum Vodice-Monte San- ganzen Tag bekämpft hatten, nahm erst in den Abendstunden das Ge- schükfeuer an Stärke zu, dagegen hatten unsere Gruppen

am Monte Santo einen sehr schweren Tag. Sie bestanden ihn m heißem Rin gen mit dem an Zahl überlegenen Feinde als Sieger» Schon seit den frühen Morgenstunden lag auf dem sogenannten Klosterabschniit, dort, wo sich die Ruinen des der berühmten blinden Zerstörungswut der Italiener znm Opfer gefallenen Bergklosters erheben, Feuer von Geschützen und Minenwerfern aus allen Kalibern. Um 8^ Uhr vor mittags nimmt die italienische Infanterie ihren ersten Anlauf. Unser Vernichtungsfeuer treibt sie zurück

und zwar Marburger Landsturm hervorragend aus. Wieder begann die Artillerie der Italiener zu arbeiten und den Monte San to mit Granaten zu überschütten, ihre Infanterie blieb den Nachmit tag über in den Gräben. Als die Dunkelheit hereinbrach, rollte, und zwar abermals ohne jede Artillerie vorbereitet, ein allgemeiner Jn- fanterieangriff gegen den ganzen Raum Vodice-Monte Santo heran. Bei Vodice konnte zwar der Feind in einzelne Grabenstücke eindrin gen, vermachet aber seinen Gewinn nicht zu behaupten

. Ein Gegen angriff des altbewährten Czernovitzer Infanterie-Regimentes Nr. 41, das sich mit unwiderstehlicher Wucht auf den an Zahl überlegenen Gegner warf, trieb ihn wieder zurück. Am Monte Santo brach der italienische Ansturm bereits in unserem Vernichtungsfeuer zusam men. So zeigt.sichtzeM als Ergebnis des neunten Isonzoschlachttages -das Versagen aller ° ^ ^ Die Stimmung unserer Truppen ist voll bester Zuversicht und unerschütterlicher Entschlossenheit. Seit 9 Tagen stehen sie in einem Kampfe

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 08.04.1939
Umfang: 16
: 16 Wir B 1*1 suchen Ostereier! Ein bunter Nachmittag mit .-.—.7! Musik und fröhlichem Rätselraten. Kölu: 16 Konzert. Her,». Hagesteüt. Königsberg: !•, Unter haltungskonzert (SchaUpIaticu). Stuttgart: >«: Mußt am Sonntag,,achmittag. Wien: 16 Wien umsistcrt! Luzeurburg: seit 16 UnicrhaltmlgSkm^ert. Warschau: 16.20 Biolinkonzert. lied). Tcgeruseee Ländler (Volksweise) u. a. 18.50 Schubert: Strelchquintctt C-Dur. Werk 163. Bero. Münster: 18.45 Italienische Musik. Monte Crneri: 18.15 Schallplatten. B ,»» Berlin: 19.20

19.30 aus Leiwig: Falstaff. Danzig: seit 20.10 aus Berlin: Konzert. Stuttgart: seit 20.10 aus Wien: Opern- konzert. Beromünster: 21.05 (Bern) Alte Osterlieder. Monte Ceneri: 21.30 Konzert. Beethoven: Messe C-Dur, op. 86. für Soli. Chor »nid Orchester. Paris P.T.T.: 21.30 Saint Louis. Oper von Haudebert. Riga: 21.15 Tanzmusik. Sottens: 21.15 Konzert. fJT.1 Frankfurt:' 22.30 Nilterhaltung 111 ,b Tanz. wArA Köln: 22.30 Bunte Musik. Kölner Mando- ‘ linen Konzertgesellschaft Harmoilic. Leitung Schneider

. Leidig: 20.10 Bunter must- kalischer Abend. Saarbrücken: 20.10 Im Rausch der Melodien. Stuttgart: 20.15 Stuttgart spielt auf! Heiterer Festausklang. Wie«: 20.10 Festliches Kon- int. Beromünster: 20.30 Koiyert. Monte Ceneri: 2050 Konzert. Ouvertüre Di« Zauberflöte. Straß, bürg: 20.30 Hofballtänze. ■mm München: 21.20 Streichquartett in D-Moll bil von Franz Schubert. Wien: 21.20 Musik auS der Ostmark. Die Wiener Symphoniker. Ltg. Anton Konrath. Lille: A.30 Or>- sterkonzert. Luxem burg: 21.40

Unterhaltimgskonzert. Monte Ceneri: 21 Opernarien und Duette auf Schallplatten Riga: 21.15 Tanzmusik. Sofia: 21.25 UnterhaltungS- und Tanzmusik. Dentschlandsender: 22.30 Sine kleine Racht- nulsik. Köln: 22.45 Nachtmusik und Tanz. Wien: 22.30 Nachtmusik mid Tanz. Budapest: 22.30 Konzert. Laibach: 22.15 Leichte N!»sik. Tou louse: 22 Tcmzmusik. 22.40 Salonmusik. Dienstan, 11. April n i^ Berlin: 19 Beliebte Tanzkapellen spielen. »» Breslau: 19.15 Ltax und Moritz. Ein inusika- 'JA lischeö Spiel in sieben Streichen

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