alles sein Ende nimmt, so war es auch um die Wonnen dieser Spritzfahrt in die Stadt Romeos und Iuliens bestellt. Der Abendzug sollte uns in die Stadt am Leno zurückbringen. Da erklärte nun der Kassier: „Wenn wir uns tagsüber noch etwas zum Essen und Trinken gönnen wollen, dann muß vor allem der ^ Monte si pietà' aufgesucht werden, denn -- die Mo neten reichen nur noch für fünf Karten 3. Masse Verona —Ala—Rovereto.' „Na und ?' fragte etwas streng schul meisterlich der dicke Josef aus dem oberen Vmtschgau
. „Was willst mit dem „Monte M pietà?' — „Esel', pfauchte 's Maxele, „was tut man denn dort?' — „Etwas ver- setzen, zum Beispiel', er wies auf mich, „so a Krawatten-- nadel aus Gold oder' — „A silberne Uhr mit der Kett'n, gelt?', gab ich zurück und griff nach Maxens Weste. „Na', meinte der Karl, „Bub'n, lass'n wir jetzt das Holzel ziehn, es schaut nix außer dabei. Ich schlag vor, wir geh'n in unser Quartier zurück, der Kellner Antonio ist a ganz netter Mensch, der gibt uns schon noch etwas — auf Pump