sich mit dem lichtblauen Aether vermählen, wo steile Felsen aus unergründlichen Schluchten, die nie ein Sonnenstrahl erhellt, himmelan steigen, wo der Geier und Adler über dem Geklüfte schwebt, nach dem verirrten Lamme des Muffro spähend, wo die schäumende RoStonica, die wilde Tochter deS Monte Rotondo, sprühend über jähes Ge stein stürzt, wo die immergrüne Eiche, die Pinie und die Lärche mit der Arve ihre Zweige zum undurchdringlichen Dache verschlingen, und daS hohe Gestrüpp der in weiß, roth und blauen Glöckchen