sind angelegt; an den Rändern der dürftigen Ackerchen, wo sonnengebräunte Bäuerinnen kümmer liche Kartoffeln ernten, sammeln sich Eisensplitter und Artilleriegeschosse. Es wurde hart gekämpft hier. Und gerade der Monte Sisemol, den wir ge meinsam mit unseren italienischen Sportfreunden besteigen, und der zum „Campo di Volo a Vela' (<Ä?gelslugplatz), ausersehcn ist, weiß viel zu er zählen. Er bildet eine mäßig hohe Bodenerhebung, von Erdaufwürfen und unzähligen Narben besät. Wir schauen recht mutlos drein
sind ausgezogen, um nach dem Verbleib der Maschinen zu forschen. Zwar auch die übrigen Wettbewerbsteilnehmer (etwa 20 Italiener haben gemeldet) nehmen sich Zeit. Franzosen und Engländer beteiligten sich überhaupt nicht. Mag ihnen das Gelände zu schwiergi gewesen sein, mö gen sie aichere Gründe haben? Wir wollen jeden falls fliegen. Wir haben uns Karten verschafft und sind auf die umliegenden Berge geklettert. Vor allem einer, der Monte Meletta, im Nordosten von Asiago, hat unsere Aufmerksamkeit erweckt