7 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/14_09_1941/AZ_1941_09_14_4_object_1882147.png
Seite 4 von 6
Datum: 14.09.1941
Umfang: 6
hin aus ein öder sandiger Boden und wurde in der Nähe des Ultimotores urkundlich 1308 das „Gries' genannt und in der Nähe des Benostatores „Mairania'. Das Gebäude des Redifsianums ist aus dem Edelsitz Lebenbrunn hervorgegangen. Im Jahre 1423 am ThoMastage schenk ten die beiden Brüder Vogt Ulrich und Vogt Wilhelm, Grafen zu Kirchberg, ihrer Vorderen und Nachkommen Seelenheil willen, dem Benediktinerstift Monte Ma ria als Eigentum ihren „Aigen Thurn mit der Hosstetten, Bamgarten und gar ten, der da gelegen

, das sich in der Klosterkirche befindet, zu gehep. ^ , Im Jahre 1433 verlieh das Stift Monte Maria „seine zerprochen turn und Behausung mitsampt den garten hinden daran gelegen in der Stadt' dem Konrad Otinger. Stadtschreiber von Merano zu einem Erbrechts und Zinslehen. Als Nordgrenze wird diesmal der Garten der Karthäuser aus Senates angegeben. Der jährliche Zins wurde auf 10. Pf. Berner und einen Kapaun festgesetzt. Im Jahre 1303 wurde Lebenbrunn dem „Marxen Markhen' verliehen und neuer, dings im Jahre 1508

unmittelbar an das Stiftsgut anstoßten und <uuh den Corso Druso berührten, um 1000 Pf Berner. Am 8. September 1832 stellt nicht der Käufer Sigmund, sondern Kaspar von Hendl dem Grundherren, dem Abt Ma thias Lang von Monte Maria einen Reversbrief aus. Von dem empfangenen Lehen gibt, Freiher? von Hendl folgende Grenzen an: das Anwesen grenzt gegen Osten an die gemeine Straße aus dem Corso Druso und an Michael Metzgers Wirtsbehausung, im Süden an des Frei herrn von Hendl eigene Güter, Hofstätte und Garten

Lebenbrunn an sich, worüber er unter dem 20. März 1723 dem Stifte einen Reversbrief aus stellte. Gäßl hatte dem Stifte für Le benbrunn 3 Fl, 24 kr und einen Kapaun und wie früher allzeit in jedem Schalt jahre einen zweiten Kapaun als Grund zins zu zahlen. Nachdem das Stift Monte Maria und die Stadt Merano 1725 die Bewilligung zur Errichtung eines Gym nasiums erlangt hatten, löste das Stift noch im gleichen Jahre als Grundherr den Ansitz Lebenbrunn vom Herrn Fäßl ein. um ihn zum Wohnhaus

1