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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 13.11.1935
Umfang: 6
,baui»er Tommaso, S. Andrea in Monte (ikores): Kschnitzer irr,, , Vipiteno (Ramignes): Änderte Luigi, Bressanone (Ma- 4. Preis, Diplom und Lire à: Damian'L>'àg'i,'TVre^ ra): Weissteiner Carlo, Vipiteno (Rami.,nes): Nampold - ' ' - ' ^ Giovanna, Vipiteno: Wieser Giuseppe, Campo d> u.rcns (Stilves): Rainer Francesco, Campo di Trens: Sta- und Lire KV»: Pobitzer Giovanni, Malles (Clusio), 3. Preis, Diplom und Lire SM: Blaas Tassiano, Curon, blum Daniele, S. Andrea in Monte. Rolando Toma Z. Preis, Diplom

), ö. Preis, Diplom und L. 100,- Gufler Giuseppe, San Leonardo-Passiria (S. Martino), S. Preis, Diplom und Lire 100. 4. Sektion: Förderung des Gemüsebaues. Auer Giovanni, S. Andrea in Monte, l. Preis, Di plom und Lire 800: Rizzi Giovanni, Bressanone, S. Pr>, Diplom und Lire 500 Wettbewerb der kleinen Bergbauern. Von besonderer Bedeutung für unsere Provinz war'dst'SottderwèttbLwetb' der ' kleià'Getreide- bouern auf den Berghäsen, die am Reichswettbe werb nicht teilnehmen könnnen, weil ihre Anbau fläche

und Lire 400; Winkler Gio vanni. Raz Sciaves (Rasa), 3. Preis, Diplom und Lire 3S0: Prosch Giovanni, S. Andrea in Monte (S. Leo cesco, Silandro: Rizzi Ilario, Laces: Pähl Giovanni. Risiano: Kuen Giuseppe. Risiano: Marth Luigi, San Leonardo in Passiria (S. Martino): Pircher Bartola- S. Leonardo in Pas Francesco. Gäis: tion unterzogen, die aber das Leben nicht mehr à'°à, àà rà I°MI- D-m UnMcklich-n >°->- S-- Bà dei Molint lLappago)! Hopsgarlner Gill cppe, Falzes eingerückt und die ^eber schwer verletzt

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 20.02.1936
Umfang: 6
Verrua und Vercelli, 1765 Perosa und Ehrvasso, 1766 Torino. 1769 Thuile, 1734 Parma. 1743 Casteldelfino, 1744 Pietralunga und Madonna dell'Olmo, 1745 Casale und Asti, 1746 Ventimiglia, Turbie und Mentone, 1793 Bramant, 1848 S. Lucia-Goito, Castellucchiö und Milano, 1855 Cer naia, 1859 S. Martino und Peschiera, 1866 Man tova, 1896 Adua, 1911 Sciara Sciat, 1912 Gar garesch und ZanZur. Während des Weltkrieges focht dieser Truppen« körper tapfer im Karste und auf den Hochflächen. Auf Monte Sei Busi

bei Vermegliano und Selz, der Erkenntlichkeit aller Italiener sehr vertraute Namen, bewährten sich die Bataillone der „Acqüi' in blutigen Gefechten, einem durch seine Zähigkeit und seine Tapferkeit ihrer Gegnerschaft würdigem Feinde Schritt für Schritt seine festen Stellungen «5 - MÄ . Die Nahne trug schon'eine silberne Medaille „für gute Haltung bei S. Martino'. Eine zweite erhielt sie auf den Höhen von Vermegliano. Im Jahre 1916 erwarb der Ungestüm der erprobten Scharen in den Kämpfen auf Monte Katze, Monte

Rasta und Monte Jnterotto dazu eine bronzene Me daille und die erneuerte Anerkennung ungebändig- ter Tapferkeit. 1917 sah man die stolzen Batail lone im Karste zwischen den rauchenden Ruinen von Hudi Log, von Pod Koriti, von Castagnavizza und endlich in Zenson ,als man am Piave den Gegenschlag vorbereitete und sich dem Siege näherte. Dem Regiment wurde unschätzbarer Löhn zuteil: am 3. November wa^es mit unter den ersten Trento einrückenden Truppen, von Dante Battisti erwartet

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 13.03.1923
Umfang: 6
kann aber dadurch ein Unglück geschehen. Vielleicht könnte die Äugend durch eindringliche Ermahnungen von kompetenter Stelle von die sem gefährlichen Spiel abgelenkt werden. „Monte dl pietö' lesen wir nun am Spar- und Borschußkasse-Gebäude, Abteilung „Pfand- leihanstvlt'. So mancher Borübergehende mag sich bei Uebersetzung der drei italienischer» Worte in das Deutsche schwer tun, etwas ähnliches wie „Pfandleihanftalt' herauszubekommen. Es sei deshalb über diese in ganz Altitalien fiir „Pfandleihanstalt

vacabiles genannt wurden. Im Gegensatz zu diesen pro fanen Anstalten entstanden dann die Montes pietatis (Berge der Frömmigkeit), welche den Zweck verfolgten, unter Aerzichtleistung auf Ge winn die wucherische Ausbeutung der Notlei denden zu veryiitcn. Das Kapital für dieselben wurde durch milde Gaben geschaffen. Die erste dieser Anstalten wurde von einem Franziskaner- mönch um das Jahr 14Ü2 in Perugia ge gründet. Eine Legende will «wissen, daß der Name Monte di Pletö nicht von den ob. erwähnten

profanen Anstalten seinen Ursprung genommen habe, fondern davon, weil di« erste Anstalt in Perugia beim 'Franziskanerkloster auf einem Berge gelegen war. Immerhin aber dürfte wohl richtiger fein, daß auch der Name Monte di Pietä als Pfandleihanftalt feinen Ur sprung von der Ansammlung von Geldern zu wohltätigen Zwecken nahm und fa auch dem italienischen Sprachgebvyuche vollkommen ge recht wird, wo man häufig den Ausdruck Hort „im wonte di cose', das heißt, eine Menge Dinge. Erst unter Leo X. wurde

im Jahre 1515 diesen Anstalten vas Recht verliehen, für Ihre Darlehen Vergütungen anzunehmen, um sich für ihre Unkosten schadlos zu Hullen. Die Pfandleih- nnstalten, wie die Monte di Pletk außerhalb Frankreichs und Italiens genannt werden«, ver breiteten sich im 16. und 17. Jahrhundert auch sehr schnell in den deutschen Landen. Unhaltbare Auslände. Wir erhalten nach stehende Zuschrift: Wir machen unseren rührigen ,^ur- und Verkehrsverein auf die . skandalösen Zustände aufmerksam

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