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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 13.11.1912
Umfang: 8
3 Unterjochung eine gttoi||e Autonomie genossen, bi, ihnen diese durch die Iungtürken geraubt wurde, wollen um leinen Preis serbisch oder montenegrinisch werden, sie sind lein slavischrr, sondern ein altlllyrisch» Dollsstamm. Sie sind entschlolsrn, für Ihre Selb ständigkeit und ihr Volkstum bi« zur Vernichtung zu kämpfen auch gegen Serben und Montenegriner. DieMolissoren kämpften nur deshalb mit den Monte negrinern, weil ihnen König N kita für den Fall de» Siege» die Selbständigkeit zugesichert

halte. Serbien hat keine Ansprüche aus Albanien, ebenso Monte negro nicht, weil die Albaner eben ein eigene» Volk sind. Serben wohnen in Albanien nicht mehr wie Oesterreicher, Italiener, Franzosen oder Griechen. Die Serben bestehen auf Austeilung Albanien» zwischen Serbien und Griechenland. In diese Zer stückelung und Zuteilung an Staaten anderer Nationalität werden die Albaner niemal» ein willigen, aber auch Oesterreich und Italien können die» niemal» zugeden. Leide Staaten sind hierin

- reich-Uagarn, Druckschriften und Landkarten werden unter da» Volk geworfen, wo die südlichen Länder unserer Monarchie bereit» unter Monte negro und Serbien aufgetrilt erscheinen. Die Sozialdemokraten in Oisterrekch-Uagarn unter stützen mit ihren sogenannten „Frtedenidemonstra Honen' in ihren Zeitungen und Versammlungen, durch die sie unserer Monarchie zumuten, sich unter allen llnständen alle» gefallen zu lassen, und dem Aurlande die Ansicht beibringen wollen, die Beoöl kerung der Monarchie sei

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 16
Datum: 27.08.1910
Umfang: 16
den hiesigen Lesern zum Besten gibt. Ein Wiener antiserbisches Journal soll einmal offenherzig gebeichtet haben, Montenegro sei rin Stachel in der Ferse Oesterreichs, der dasselbe am sreien Marsche nach Saloniki und Albanien hindere. Der „Corriere' meint dazu, dieser Plan der Verbündeten Monarchie sei niemals ausgegeben worden, da „der Teufel sich doch nicht auf einmal in einen Frater verwandeln' könne Um seinen Worten mehr Ansehen zu geben, läßt der nach Monte« gro entsandte Berichterstatter einen „alten

aller Fämilienstretligkeiten und sonstigen un fruchtbaren Anfeindungen) trotz des traditionellen Diride et Jmpera ihrer beiderseitigen und benach barten Fetndln, sich eines Tages in jenem Sand- schak Novtbazar die Hand reichen, welches vom Schicksal bestimmt ist, einmal serbisch oder monte- negrisch oder beides, im schlimmsten Falle aber österreichisch zu werden, um das Gleichgewicht am adriatischen Meere aufrecht zu erhalten . . Dieser Artikel, der „Die Wacht am Balkan' überschrteben ist, ruft gerade in den Spalten deS „Corriere

Partien des Wifchberges, wie de» Monte Tanin, der Confin-Spttze, der Villacher Alpe (vobrasch), des Mittagskogrls, Hochftuhls (Stol), kurz die 2ult- schen und Komischen Alpen, sowie die Karawanken enthält die neue, eben erschienene G. Freytag'sche Tourtsten-Wanderkarte der Jütischen Alpen und Karawanken 1:100.000, Preis gefalzt Ki. —, auf Leinwand gespannt K 5 40. Diese, ein großes zusammengehöriges Gebiet, welches bisher auf einem Eine erfolgreiche Behandlung der Lnngentuberkulose

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Volksrecht
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Seite 1 von 4
Datum: 05.05.1921
Umfang: 4
auch der manuelle und intellektuelle Arbeiter endlich der eine den anderen ergänzen und unterstützen. Gleicher Art werden die Wünsche und Ziele so manch eines von ihnen sein; gleicher Art die Maienbotschaft, die wir unseren Vertretern, die am Monte Eitorio für unseinstehen sollen, mitgeben müssen. «Muttersprache, Mutterlaut, wje wonnesam, wie traut!' Welche Fülle von verbrieften Rechten, von heiligem Väter erbe, von Gütern, die die Götter gaben, sind in diesen schlichten Morten enthalten. Sie sind die ersten

, die ich den von unö erwählten Landesboten inS Gedächtnis rufen, an die ich sie ganz vor allem gemahnen muss. Wohl Such Ihr Vertreter beS Arbeitervolkes, die Ihr seit Anbeginn es Such zur Ehre rechnen dürft, und getteu diesem Spruche für die Selbstbestimmung der Völker ein getreten seid. Ihr habt ein heilig Anrecht — und ihr nur ganz allein — einstens am Monte Gitorio darauf hinzu weisen, wie all das, was eines Volkes Sehnen und Hoffen ausmacht, bisher entgegen den von «Höchster Stelle' ^gegebenen Versicherungen

Arbeiterwohnungen energisch den Ruf erschallen lassen müssen» denn daS Mietgesetz von heute ist nur ein Bollwerk des Großkapitals. — Wer bezweifelt, dass von staatswegen unserer Fugend, ob aus Arbeiter- ober Beamtenkreisen, die Möglichkeit gegeben werden muss, in den Schulen zu praktischen für den Existenzkampf brauchbaren Leuten herangebildet zu werden, und so fort? I... Zeigen nicht diese wenigen Forderungen, die wir angesichts des bevorstehenden Einzuges unserer Volks vertreter am Monte Gitorio

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