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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 22.03.1941
Umfang: 4
machten — ne kleine Einahmsauelle zu leiten. Eine rkunde die an die hundert Jahre sünger t, merkt an, daß endlich dem Kloster . »as Recht zugestanden wurde, aus eignen Mitteln das Dörflein mit einem Pfarrer zu beschicken. 1491 wurde der Vertrag iufgesetzt. der das Verhältnis zwischen dem Stifte und der Gemeinde regelte. In nem Passus des Aktes wird angemerkt, l xch die Herren von Schloß Monte Leone 's Vogtherren der Kirche erwählt wur den. was ihnen die P'licht auferlegte, nach dem Ableben

eines Seelsorgers vom Wibum Besitz zu ergreifen und darauf achten, daß von den vorhandenen Ein- 'chtungsgegenständen nichts abhanden omme. Mit dem Heimgang der Herren von Monte Leone traten ihre Erben, die Herrn von Fuchs, das-Ehrenamt an. In den Iahren 1636 bis 16S3 herrschte, wie aus einer Urkunde ersichtlich, in der Abtei ein unangenehmer Priestermangel. der es mit sich brachte, daß für Marlengo ein Pfarrer weltpnesterlichen Standes ge wonnen werden mußte. Nun setzte es einen argen Streit ab. die Gemeinde

der erhebenden, militärischen Zere moni» erhielten die Soldaten ihren b«son> deren „rancio' — während die Offiziere im Saale des Offizierszirkel» allen Auto ritäten eine Erfrischung boten. Am Nach mittag fanden zwischen den Soldaten de» Regimiate» ein Freunbfchqft»fußballtref- fen statt, sowie einige für die Offiziere de» Realmente» reservierte of«rd»sport- lichen Wettbewerbe um den Pokal Pie monte Reale, der vom Fürstin Emanuele Ruspali di Candriano gestiftet wurde, welcher im ruhmreichen Regiment« Di«nst

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 14.02.1929
Umfang: 8
Grundlage entbehren und aussichtslos sind. > Die Römische Frage wird nur durch die Zeit und nicht durch Artikeln eines Vertrages gelöst werden. Die Kirche wird theoretisch nie auf irgendeines ihrer vernichten. Ganz und gar ist es 'ausgeschlossen, daß sie einem Ber trage zustimmen würde, der ihr di« weltliche Macht St. Peters im beschränkten ' Umfange eines kleinen Staates zurückgibt, der höchstens zur Aufnahme einer Spielhöhle sich eignen könnte, wie der von Monte Carlo, oder als Asyl für zweifelhafte

auch zur „Stadt des Vatikans'. Die Grenze geht durch den kleinen Platz Rusticucci. der gewissermaßen einen Vorplatz zu der riesi gen Piazza di S. Pietro bildet. Von da aus zieht sich die »Stadt des Vatikans' südwärts nach dem' Janiculiim (Monte Gianiculo). von wo aus sich ein herrlicher Blick über den Vatikan und Roma eröffnet. Das übrige Gebiet enthält eine Reihe von herrlichen Villen mit dazugehö rigen Parks, in erster Linie die Villa Docia- Panfili mit der» größten Park Romas (etwa 4.Kilometer Umfang

eines heiter spielenden Daseins. Wie weltverloren träumt der Park, der ehe dem von festlicher Musik und fröhlichen Liedern widerhallte? Obgleich der Hausherr, der Fürst Doria, jetzt nicht anwesend ist. werden die Wän de aus immergrünen Sträuchern und der Rasen sorgfältig geschnitten, die schonen, seltenen Bäume und Blumen in Pflege gehalten. Di» herrlich« Lage auf hoher Bergeswarte., vor al lem aber der bedeutende und stimmungsvoll« Blick von der Terrasse auf den Monte Mario und die Peterskirche läßt

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