Pfennig Strafporto gekostet;und war von Baldwins Cousine Lizzie Cooper.. „Ungenügend ftankierte-Briefe find wahr- scheinlich eine Spezialität von Millionärs» töchtern und gehören zum guten Ton',', lachte. Baldwin und las den Brief. Lizzie schrieb: ^ „Grand Hotel, dAusleterre, am Jardin Publik, Nizza. Good bye lieber Cousin, was ich alles erlebt habe!, Die Saison in Parts, den' Faschina in München, die neueste, Oper in Monte Carlo und den Frühling in Nizza — wonderful!' ' ' Baldwkn schüttelte den Kopf
, verzehrte be- haalich eine Scheibe Wurst und dachte: „Wir beide hätten zusammengepaßt wie Tag und Nacht! Ich esse Butterbrot und sie schlürft Allstem und Sekt;, ich. arbeite mit. dem Grab scheit und sie spielt mit dem Sonnenschirm; ich rieche nach- Ammoniak, sie duftet nach; Rosen; ich trage Loden, sie, ,geht' in, Seide!; Dm Göttem , Dank, daß ich ein freier Mann ' geblieben bin.' Und er las weiter: „In . Monte Carlo . habe ich zwei deutsche' Grafen kennmgelernt, scharmante Leute, vomehm, elegant, blau