in mir ent stehen lief;.' ..Welche Andeutung — ?' ..Es wird erwähnt, das; man bei Fassera eine Rechnung, ausgestellt von einem Restaurant in Monte Carlo, gefunden ha:. Eine Rechnung vom 17. April.' ..Und was schliefen Sie daraus?' ..Das,- e: seine Fahr: unterbrach, ersehe ich daraus.' Romanci schaute ihn interessiert an. ..Seine Fahrt unterbrach wiederholte er. ..Ja, wai er denn noch anderswo, als in Monte Carlo?' Bräunet nickte. „Ich lernte ihn in Nizza kennen, wo er am 16. April vormittags eintraf
hat. von der dieses Blatt .allerdings nichts erwähnt.' „Er hatte aber keine gröszere Summe bei sich — oder ' Romanci schwieg, sein Gesicht hatte einen recht gequälten Ausdruck — ..oder er hat sie bei sich ge- 5al>? — zwischen Ni,M und Monte Carlo,' fügte er zögeuid hinzu. Bräuner zuckle die Achseln. „Und hal sie verloren — am Spieltisch verloren,' ieufzre Romanci. . Das ist wohl möglich,' gab Bräuner zu: „aber ist jedoch ebenso gut möglich, das; er glücklich gespielt hcn. das; jene Summe, deren Höhe ich zu kennen
glaube, sich in Monte Carlo reichlich vermehrt hat, das; dies ?e>n einem, der gierig nach Geld war. gesehen wurde, und ' Er hatte sehr langsam gesprochen. „Und ? — Reden Sie doch weiter!' drängte der Italiener, Aber der Doltor lies; sich nicht drängen. „Trinken Sie. Herr Romanci, trinken Sie. Sie sehen sehr blas; aus,' sagte er. schob dem Schreiber des sen Glas näher hin und griff nach dem seinigen. Romanci nahm einen Schluck, dann stellte er das Glas wieder hin. „Mus; ich wirklich noch weiter reden