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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 01.12.1917
Umfang: 8
ihn zu seiner Ernennung. Die Chrsnik der KriegsereLgnUe 1917. November: 12. Erstürmung deS Monte Longara in den Sieben Gemeinden. Oestlich Grigno wird das Panzerwerk Leone auf der Cima di Campo »nd die Panzerfeste Cima di Lan genommen. Besetzung von Lamon und Fonzaso. (2500 Ges.) Im Cordevoletal Abschneidnng eines feindlichen Regi mentes. (4000 Gef.) An der unteren Piave Geschützkampf. Uebergang bei Zenson. — In Flandern lebhafter Artilleriekampf. Erkundungs- vorftöße werden abgewiesen. — Kämpfe am WM Sukrer

, nördlich Askalou. 13. Nördlich Asiago Erstürmung feindlicher Höhenstellungen und des Panzerwertes am MMe- Lisser. Primolano und Feltre besetzt. Flnßübergauz zwischen Quero und Fener. Kampfe im Piavebelta. Erstürmung feindlicher Stützpunkte am Ledrosee. — In Flandern Artilleriekampf. — Kämpfe am Wadi Sukrer. Katra und Muthar gehen verloren. 14. Westlich des Ochridasees räumen die Franzosen ihre vorderen Stellungen. — Erstürmung deS Monte Castel Gomberto. Bodengewtun südlich Primolano und südwestlich

kampf. — Südlich Jaffa werden fünf starke Angriffe an der Küste abgeschlagen. 16. Erstürmung des Monte Prassolan und des Monte Penrna. (801 Gef.) Erkundungsgefechte am Westufer der unteren Piave und Zurücknahme einzelner übergesetzter Erkunduugsabtetlungen bei Folina und Fagare. — In Flandern erfolgreich.: Sturmtrupps südlich des Blaukaersees. Erfolgreiche Gefechte im Aillettegrund. 17. Abweisung eines englischen Angriffes nördlich des Doiransees. — Nordöstlich Asiago werden heftige Gegenangriffe

blutigst abgeschlagen. Zwischen Brenta und Piave neue Fortschritte. Dorf Quero und der Monte Cornelia nach heftigem Ringen genommen. (1100 Gef.) An der unteren Piave Geschützkampf. — Erfolgreiche Erkundnngs- gefechte im Artois und bei Saint Quelltill. Erfolgloser Vorstoß englischer Kriegsschiffe in die deutsche Bucht. Vom 9.—15. November 24Flugzeuge abgeschossen. — Jaffa von den Engländer besetzt. 18. Eroberung des Brückenkopfes SerraS an der unteren Vojusa. Nordöstlich Gallio werden ue»e Angriffe

blutig abgeschlagen. Südlich Quers wird der Feind auf den Monte Tsmba zurück geworfen. Heftiger Feuerkampf an der unteren Piave. — In Flandern starker Feuerkampf. 1 Flxgzeug und 2 Fesselballons abgeschossen.

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 23.04.1941
Umfang: 4
' zum schön tränenden Hotel Miravalle hinauf. Es ist jetzt ein Blühen und Duften hier oben wie nicht leicht an eiyem anderen Punkte unserer vielen Anlagen. Die. Blüten des Ligusters und des Epheus mischen ihren starken Geruch mit dem stärkenden Aroma der Nadelhölzer und dem feinen Duft der Pfirsich- und Manbelblüten, die sich in die dunkelgrü nen Zypressen hineinschmiegen. Vom Monte Merano winken traut die alters grauen Zinnen des Pulverturmes, zur Rechten aber dringt der Blick in ein lieb liches

schimmernde Haupt des Monte Lügo ist nicht minder schön in sei ner friedlichen Harmonie. Am wunder vollsten aber präsentiert sich von der Rö merbrücke die mächtige Felswand des romantischen Schlosses San Zeno. Diese herrlichen Andrücke werden je- dpch seit einiger Zeit au5 das grausamste gestört durch einen breiten Streifen von Papier- und sonstigen Abfällen aller Art, der sich gleich nach der Römerbrücke aus der rechten Seite ides Passiriaufers von der Höhe der Promenade bis zum Fluß bett yinabzieht

machen kann, so wird er verallgemeinernd yerade nicht auf beson dern Reinlichkeitsstnn der Bewohner un serer Stadt schließen. Darum müßten die se Abfälle möglichst schnell verschwinden. Eine Zechpvellertn Am 13. April stellte sich im Sanato, rium Fonte S. Martino der Sekretärin, Frl. Maria Bertagnolli des Nicolo, geb. 18S4 in Merano und wohnhaft in ver Via Monte Tessa Nr. 18, eine Frau von ungefähr 40 Iahren, regelmäßiger, schlanker Gestalt und gesunder Gesichts, färbe vor und erklärte, sie habe soeben eine schwere Krankheit

Wipfel bis zu den Hängen des Monte- lugo, in deren Abgründen jetzt noch Schnee schimmert u. hinab bis zur hauch blauen Mendola. Bon dieser Naturburg nun existiert eine der wenigen Sagen, an denen das Tessatal im Gegensatze zu unleren ande ren Nebentälern arm ist, dafür aber ist sie umso schöner und tiefsinniger. Die Abendburg soll einmal eines Kö nigz Schloß gewesen sein. Ward aber verwunschen und in wüst Gestein ver wandelt. Zuweilen nur, je nach langem RaüMe, in Sankt Johannis heiliger Ngcht

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