die Schaustellung von größe ren Panorama -Aufnahmen, einigen ganz Her oorragenden Autochrombildern, welche in ih rer Naturwahrheit und Farbenpracht kaum übertroffen werden können, und einer ganzen Reihe von Stereoskopaufnahmen. Aus einem Erker des Unterstandes eröffnet ein Fenster den Ausblick auf das Diorama „Monte Eri- stallo', welches nach photographischen Auf nahmen angefertigt, ein getreues und plasti sches Bild dieses prachtvollen Abschnittes unse rer Grenzverteidigung gibt. Die große Zahl der bildlichen
, noch gelebt und hatte letzterer wirklich Hilfe herbeischaffen wollen für den vielleicht noch zu Rettenden? Schweren Herzens ging Romanci an die Kasse, um eine Fahrkarte nach Monte Earlo zu lösen. Es zog ihn förmlich nach dem Friedhof hinaus, auf dem sein geliebter Chef nun lag, aber er hatte keine Zeit mehr, diesen zu besuchen. Endlich saß er in dem Zug. der nach Monte Earlo suhr. Romancis Verhältnisse hatten es ihm noch nie ge stattet, eine Reise an die Riviera zu unternehmen. Die heutige war seine erste
, das an dere gv.n! und darüber verwachsene Brauen. In Monte Carlo angekommen, stieg er sofort zur Condami ne nieder und begab sich in das Hotel gleichen Namens, wo er fragte, ob er das Zimmer Nummer so undso haben könne. ''Kein, es war seit dem Vormittag von einem Herrn desetzt, der längere Zeit hierzubleiben gedachte. Nach Verabreichung eines guten Trinkgeldes ersuhr Ronald auch, wer das bewußte Zimmer vom 18. bis 17. April bewohnt, und daß seitdem schon vier andere Bewohner es innegehabt. Der Name
. Damit waren Romancis Nachforschungen in Bezug auf diesen Herrn Niemand abgeschlossen. Er beaab sich dann in jenes Restaurant, in welchem Fassera vermut lich seine letzte Mahlzeit eingenommen hatte. Wie aus der bei Fassera gefundenen Rechnung hm- vorging, befand sich dieses Restaurant in Monte Carlo