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Volksblatt
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Seite 3 von 6
Datum: 03.11.1915
Umfang: 6
und besetzten Vranj?. In Mazedonien ist die Linie Egri Palanka Slip von ihnen überschritten. — Ausdehnung der Kämpfe an der Jsonzofront. Heftige Angriffe und Geschützfeuer gegen den Arn, den Tolmeiner Brückentopf bei Plava, gegen den Görzer Brücker köpf, den Monte Sabotiuo und Peteno. Die Angriffe werden sämt lich abgewiesen. — An der Dardanellenftont erfolg» reiche AufklärungSgefechte. 19. Fortschritte bei Mitau. Andauer der Kämpfe bei Kolki, Eroberung eines Panzerzuges an der Putilowka. — Annäherungen

Schabatz, erfolgreiche ttämpfe südlich Ripanj und Grocka. Der Uebergang über die untere Ralja wird erkämpft, südlich Lucica Bozevac der Feind erneut geworfen. Die Bulgaren befetzten den Sultan Tepe und machen in der Front Stratzin 2000 Gefangene, erbeuten 12 Ge schütze. Italien erklärt an Bulgarien den Krieg. — Zunahme deS Geschützfeuers an.der Jsonzofront. Neuerliche Angriffe im Krngebiet, am Brückenkopf von Tolmein, gegen den Monte Sabotino, Monte San Michele und östlich Vermeliano

für seine Mithilfe Cypern an. — Neue Offensive der Italiener an der ganzen Front. Sämtliche Angriffe auf die Hochfläche von Vielgereuth in den Dolo miten am Col di Lava, am Monte Fies und bei der Grenzbrücke füdlich Schluderbach, in Kärnten westlich deS VolaynfeeS und an der Jsonzofront werden abgewiefen. — Abberufung deS Generals Sir Hamilton von Gallipoli. 21. Starke Angriffe auf die Seengen bei Sa- dawe werden abgewiesen. Ein Offensivvorstoß nord» östlich, östlich und südöstlich Barovovici wird ab geschlagen

. Beschießung der bulgarischen Häfen Porto Lagos, Maroni«. Maori und Dedeagatsch durch Kriegsschiffe deS VierverbandeS. — Beginn der dritten Offensive an der Jsonzofront. Sämtliche Angriffe der Italiener werden zum Teile in Nah kämpfen unter ungeheuren Verlusten deS Gegners zurückgewiesen. In Kärnten werden Angriffe am Monte Peralba. Plöcken und im Seebachtal ab« gewiesen. In Tirol heftige Gsschützkämpfe. — Ar tilleriekämpfe an den Dardanellen. Kriegsbilder. Die Armee im Dienste der Kultur

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 17.11.1915
Umfang: 8
weiter vor, erreichen im Timoktal bei Svrljig das linke Ufer, erstürmen im Nischawatal die Höhe Gradac nördlich Bela Palanka und rücken nördlich Surdulica vor. (4 Geschütze.) In Maze- donien wird die Preslav Planina nördlich Prilep besetzt. (600 Gefangene, 4 Geschütze.) — Gegen Monte negro wird der Angriff südöstlich Avtovac und nord östlich Bilek mit der Eroberung der Grenzhöhen Troglav und Orlovac und der Höhenstellung am Vmdar eröffnet. Südöstlich Visegrad werden monte negrinische Gegenstöße abgewiesen

. — Durchbruchs versuche am Görzer Brückenkopf, bei Plava und beiderseits deS Monte Michele scheitern unter schwer- sten Verlusten. — Feindliche Feuerüberfälle auf die Butte de Tahure. — Zwischen Maas und Mosel lebhaste Artilleriekäwpse. — An den sDardanellen örtliche Feuerkämpfe. Ein feindlicher Schleppdampfer wird beschädigt. Im Kaukasus werden Angriffe bei Olty abgewiesen. 2. Bei Jlluxt und Garbunowka, söwie Gateni zwischen Swenten- und Jlsensee wird die Front zu rückgebogen, das Dors Miknlifchki verloren

Trebinje werden die montenegrinischen Grenzstellungen angegriffen, östlich Bilela und südlich Avtovac Vorstöße abge wiesen. — Andauer der Angriffe gegen den Görzer Brückenkopf, Plava und Monte Michele. — Nördlich Massiges wird ein Graben erstürmt. (27 Gefangene.) — An der Dardanellenfront beschädigt türkische Artillerie vor Kemiklik—Liman einen Dampferkreuzer und ein Transportschiff. 4. Fortgesetzte Angriffe zwischen Swenten- und Jlsensee werden blutigst abgewiesen. Nordwestlich CzartorySk

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 6
Datum: 29.10.1915
Umfang: 6
sächlich gegeu deu Mrzli Vrh und den SÜd- teil unserer Verteidigungsfront. Alle Angriffe wurden blutig abgewiesen. Au einzelnen Stellen, wo der Gegner beim ersten Sturm iu unsere vordersten Linien einbrach, warfen ihn Gegen angriffe wieder zurück. Auch hier sind die Ber« luste der Italiener sehr groß. Am Monte San Michele drangen starke feindliche Kräfte Nachmittag iu unsere Schützendeckungeu ein, durch folgenden Gegenangriff wurdeu sie überall zurückgeworfen. Die frühereu Stellungen find

am Hochweißerstein, Monte Paralba, iu der Plöckeugegend und See bachtal; sie wurdeu abgewiesen. Au der Tiroler- Front find nach wie vor hestige Geschützläwpfe. In den Dolomite» brachen sich neue italienische Angriffe au unseren festen Stellungen. Balkan-KriegSschauplatz. Die Offen- five der Verbündeten machte auch gester» überall Fortschritte. Oesterreich-ungarische Truppen, der von General Köveß befehligte» Armee erstürmte» gegen die KoSmajstellung vordrin gend, die südlich Ralja aufragende Höhe von Slotina

vorübergeheud iu unsere Stelluugeu einzudringen; ein schnei diger Gegenangriff deS Infanterie-Regiments Nr. 43 warf ih» überall zurück, der Monte Sa» Michele ist uach wie vor fest iu uuserer Haud. Auch foust brachen alle gegeu die Hoch fläche vou Doberdo gerichtete» Angriffe des Feindes vor der zähe» Ausdauer des tapfer« Verteidigers zusammen. Zahlreiche, deu ganzen Tag sich wiederholende Vorstöße italienischer Infanterie endete» fast durchwegs mit der regel losen Flucht des Angreifers. Iu Käruteu uud Tirol

er»; ei» schnei diger Gegevangriff der Infanterie-Regimenter Nr. 73 «ad 86 warf sie wieder biuueu kurzer Zeit hinaus. Auch i« Jsonzo - Abschnitte, zwischen dem Tolmeiner und Göqer Brücken kopf, wo namentlich bei Plava heftig gekämpft wurde, vermochte der Feind sich nirgends durch zudringen. Bor dem Görzer Brückenkopf waren schon vorgestern mehrere Sngriffsversuche gegen de« Monte Sabotiny zusammengebrochen. Ge- ernst gingen nach starker Artillerie-Vorbereitung

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Pustertaler Bote
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Seite 1 von 6
Datum: 19.11.1915
Umfang: 6
au der Jsonzv'Front ließ gesteru fichtlich uach, vielleicht infolge des strömeudeu Regens. Im Abschnitte der Hoch fläche von Doberdo wurde jedoch heftig weiter, gekämpft. Am Nordhauge deS Monte Sa» Michele gelaug eS deu Italiener» wieder i» eise durch schweres Artillerie-Feuer geschlagene Lücke unserer Stellung eiuzudriugeu. Starke feind liche Kräfte die Abends nördlich dieser Ein- brnchSstelle zum Augriff - vordriugeu wollten^ wurdeu blutig abgewiesen. Hierauf setzte uuser Gegenangriff ein, der das verlorene

Froutstück vollständig zurückgewann und deu Feind außer ordentlich große Verluste zufügtet Aach ei« starker italienischer Augriff gegen den Monte dei Sebust brach wie alle früheren zusammen. Durch die Beschießung von Görz wurdeu bis her 58 Zivilpersonen getötet, 50 verwunde^ etwa 300 Häuser uud fast alle Kirche» und Klöster schwer beschädigt. EineS unserer Flie gergeschwader belegte neuerdings Verona mit zahlreichen Bomben. Balkau-KriegSschauplatz. Alle Armee» versolgen, »ur stellenweise hält

der Schauplatz hartnäckigsten Rin gens. Um die Stellungen beiderseits des Monte Sau Michele wird Tag und Nacht ge kämpft. Am Nordhange dieses Berges drangen die Italiener wiederholt iu unsere Linie» ein. In den Abendstunden gelang eS jedoch des Feind fast völlig zu vertreiben. Auch die Nah kämpfe im Räume vo» Sa» Martiuo daueru fort. Bor dem Görzer Brückenkopf wurde ein gegnerischer Angriff auf die Podgora-Höhe abgewiese». Balkau-KriegSschauplatz.) Bei Go- razda au der moatevegriaische» Grenze

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