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Bücher
Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Seite 64 von 214
Autor: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Ort: Graz
Verlag: Leuschner & Lubensky
Umfang: V, 206 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; g.Romanen
Signatur: III A-13.964
Intern-ID: 103281
, wie er eben be- ') Ni col ucci citirt als Beleg hiefür eine Abhandlung des Dorpater Professors v. Baer „Ueber den Schädelbau der Rhätischen Romanen' im Bulletin der Petersburger Akademie von 3859 (richtiger: 1859/GO). Baer trug dieselbe in der Sitzung vom 24. Juni 1859 vor als Frucht einer im Vorjahre nach der Schweiz unternommenen Reise. Ich komme auf sie zurück. 2 ) „Liguri erano altresì gli Euganei, che ienw.ro i monti del Bresciano, del Veronese, del Vicentino e del Trentino' (a. a. 0. S. 11). Vgl

. Contzen a. a. 0. S; 59. 3 ) Aneli an Niebuhr war diese Versuchung herangetreten; er beeilte sich aber, ihr („den Klippen der Sirenen') zu entfliehen (Rom. Gesch. S. 95). 4 ) „Cotesto infiltrarsi della schiatta celtica fra i Liguri non ne alterò grandemente la pureeea nativa . Come questi formavano il maggior numero , cosi i Celti furono assorbiti dalle popolazioni dominanti, ed appena lievi tracce del lor sangue rimasero entro i limiti in clic per ultimo si ridusse la stirpe ligustica

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Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Seite 113 von 214
Autor: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Ort: Graz
Verlag: Leuschner & Lubensky
Umfang: V, 206 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; g.Romanen
Signatur: III A-13.964
Intern-ID: 103281
, die er vor 2000 Jahren hatte, noch gegenwärtig angewendet wird, während im Langtauferer Thale ') Yon den Viehracen des Königreiches Italien handelt ausführlich die Statistica del Bestiame 11 , welche der dortige Minister f. Ackerbau, Gew. n. Handel, Gaspare Finali, anfertigen liess und 1875 veröffentlichte (Soma, tipografia Genniniana). Doch sind darin mehrere Rinderschläge nicht genauer gekennzeichnet lind werden die „animali eli tipo montanino ' S. LXV der Einleitung zugleich als solche „a tipo

indeterminato e vario' bezeichnet. Vom Rindvieh der piemontesischen Niederimg (der razza di Carmagnola) heisst es, dass sie der südfranzösischen, insbesondere der s. g. Garonne-Race ara nächsten komme; das der Alpenregion wird fast durchweg als aus Tirol oder aus der Schweiz importirt angesehen; der apulische Typus wird als identisch mit dem podolischen, die razza Reggiana als „progenie dell' antico bue italico sottopiantato altrove da ogni sorte di importazione e principalmente dall' invasione del bue

delle steppe ' (d. b. des podolischen Viehschlages) betrachtet n. s. w. Von der „razza nera del Pisano' heisst es übrigens S. LXXIV : „ veramente forma un ceppo distinto che è forse d' antica deriva zione Svizzera. 1 ' Es wird auch S. LXIX ein besonderer tipo friulano unterschieden „di manto rossiccio a lunghe corna', dem die razza Modieana auf der Insel Sicilien und die razza 'Reggiana verwandt sein sollen (S. LXXIX); von der razza Sarda (auf der Insel Sardinien) aber ist gesagt: „ che vorèbbe

essere riferita al tipo non lene distinto di bovini di montagna e per noi s'assomiglia più che ad aWe ad alcune sotlorazze del VApennino Ligure o centrale' (S. LXXX). , a ) Ich verdanke die Kenntniss dieser Thatsache nie auch die der Vorkommnisse, welche ich hier des Weiteren berichte, einer mir vom Herrn Prof. Kalten egger mündlich gemachten Mittheilung. Derselbe bereist seit mehreren Jahren im Auftrage des österr. Ackerbau-Ministeriums Tirol und Vorarlberg, um den Zustand der dortigen Rindviehzucht

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Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Seite 121 von 214
Autor: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Ort: Graz
Verlag: Leuschner & Lubensky
Umfang: V, 206 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; g.Romanen
Signatur: III A-13.964
Intern-ID: 103281
Au sich wichtiger als die Frage nach den italienisirten Deutschen, deren es auch im jetzigen Königreiche Italien (auf den Gebirgen hinter Verona und Vicenza und in Piemont) gibt J ), wäre die Untersuchung, wie viel von kymrischen und longobardisch en Elementen sich in den heutigen Italienern erhalten hat und wo die Nachwirkung hievon am deut lichsten hervortritt. Doch das gäbe eine Abhandlung für sich 2 ) und da es dWhabito e aW aspetto e parlano una lingua che ha del Gotico: non per tutto

in Venetien handeln ausser Attlmayr's oben (S. HO, Note ]) citirter Abhandlung: Marco Pezzo, Noviss. ittuslr. Monumenti dé Cimbri ne'monti veronesi, vicentini e di Trento , 2 Tille,, Verona 1785; G.Macca, Storia dei sette comuni e delle ville annesse, Caldorjno 1816; Agostino del Pozzo, Memor. istor. dei sette comuni-vicentini, Vicenza 1820, Gf. Benedict Gio- vanelli, Dell'origine dei sette e tredici comuni e d'altre popolazioni alemanne abitanti fra . V Adige e la Brenta, Trento 1836: J. A. S ehm eli

er, Ueber die s. g. Cimbern, Abth. der philos.-philol. Classe d. k. bayer. Akademie d. 'Wissensch., II (München 1838), S. 559—708; J. Bergmann, Histor. Untersuchungen üb. d. s. g. Cimbern in den sette-comuni in den 'Wien. Jahrb. f. Literatur von 1848, Bd. 120, Anz.-Bl. S. 1 ff. und Bd. 121 Anz.-Bl. S. 17. ff; Modesto Bonato, Storia dei VII. comuni, Padova 1807; Giovanni da Schio, Dei Cimbri primi e secondi, Venezia 1863 und zerstr. Aufsätze, unter welchen der des preuss. Kreisrichters E, Fri e del

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Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Seite 105 von 214
Autor: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Ort: Graz
Verlag: Leuschner & Lubensky
Umfang: V, 206 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; g.Romanen
Signatur: III A-13.964
Intern-ID: 103281
di Giovanni Lovrich sopra diversi pezzi del viaggio m Dalmazia del Sign. Abate À. Fortis, Venezia 1776, p. 68: „ • , . è chiaro, che i Morlacchi nostri portarono seco il nome da' luoghi, d'onde vennero, nè l'acquistarono dopo la invasione di questi Segni lontani, e il Lucio nostro non s'ingannò punto quando disse, che gli abitanti della Valacchia e i nostri Vlassi Morlacchi doveano essere in tutto e per tutto la stessa cosa. Non ardirò pertanto assicurare, che tutti quelli, che portano questo nome, sieno

provenuti dalla Valacchia, sola, ma pocco a pocco si adattò il nome generico Morlacchi. anche a quelli, che provennero d'altre contrade di simile lingua e costumi.'- 3 ) Ebenda, S. 73. Wenigstens reproducirt er eine Aeusscruiig des Abbate Fortis mit folgenden, seine eigene Meinung andeutenden Worten: „Esso anche fa discendere gli abitatori delle Città marittime e del litorale dalle Colonie Romane, che generalmente devono riconoscere la stessa origine co'Morlacchi.' 4 ) TJeber diesen Rückzug

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Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Seite 63 von 214
Autor: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Ort: Graz
Verlag: Leuschner & Lubensky
Umfang: V, 206 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; g.Romanen
Signatur: III A-13.964
Intern-ID: 103281
subirono maggiormente quella mischianza forestiera, e non è raro però di vedere fra i nativi di quelli valle molle teste dolicefale che sono la espressione più evidente della jwqwnderanza del sangue celtico in quelle contrade'. Er beruft sich ausserdem als auf einen Belog „ come in antico e Liguri e Celti vissero commisti in quella valle della Provincia di Torino ' auf einen ihm zugekommenen mutli- masslich keltischen Schädel aus Canavesano und auf einen zweiten, wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhunderte

stammenden von Rivarolo Canavcse. Vgl. auch den Art. Liguria aus der Feder des Genuesen Commendatore Michele Giuseppe Canale im Dizìonar. corogr. dell' Italia, IV. 598 ff. Ton der Bevölkerung der Stadt Genua wird da gesagt, dass deren Haut- und Haarfarbe auffallend licht sei, dies jedoch der Einwanderung mailändischer Familien, welche zur Langobardenzeit und später dahin übersiedelten, zugeschrieben. Ueber „die deutschen Colonic« in Piemont' s. die also betitelte Schrift'von Alb. Schott, Stuttgart 3842

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Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Seite 145 von 214
Autor: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Ort: Graz
Verlag: Leuschner & Lubensky
Umfang: V, 206 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; g.Romanen
Signatur: III A-13.964
Intern-ID: 103281
ohne Zweifel auch viel der rege, geistige Verkehr mit der Universität Padua bei, der in Sim. Gliubich's Dizionar. biograf. degli uomini illustri della Dalmazia (Wien 1856), S. 231 ff. geschildert ist. Im Dizionar. corograf. dell l'Italia heisst es unter dem Schlag worte Dalmazia (III. 408) von der Bevölkerung dieses Landes: „ gli italiani, che costi tuiscono la classe più civile, tengono del veneto S. Tom. Chersa's oben S. 98, Note 5 citirte Monographie. Uebrigens sind darin auch Italiener

marinaresca) und schreibt er nichts destoweniger fröhlich in der erst erlernten Sprache darauf los, nur um für einen strebsamen u. bildungsfähigen Mann zu gelten. Hatte er ja doch einige Zeit in Padua, Pisa und Lucca gelebt! 4 ) Siehe des bekannten Alterthumskenners, Director Steinbüchel „Dalmatien 1 ' (Separatabdruck a. d. Wien. Jahrbüch, der Literatur). Wien 1820. Den neuesten Stand der Forschuug über die altgriechische Grundlage der dalmatinischen Insel-Bevölkerung s. in Luigi Maschek's Manuals del

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