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Volksbote
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Seite 4 von 6
Datum: 05.10.1939
Umfang: 6
wollte wiffen, was in chr vorging. Ihm fiel ihre Zerstreutheit auf. „Sie find geistescckwesend, Michele. Ja — ich stelle es mit Schmerzen fest. Wenig be eindruckt Sie mein Erscheinen. Wollen Sie mir nichts erzählen? Fehlt Ihnen etwas? Ist Almen etwas zugestoßen? Haben Sie doch Vertrauen, Michele. Ich bin Ihr bester Freundl ich weiß es, Bob! Nun denn — ich bin verliebt.' „Endlich-, rief Bob freudig aus und sah sie strahlend an. „Michele, es überwältigt mich!- Stürmisch preßte er ihre Hände. Er keuchte

aufgeregt: „Ich Hab' es ja gewußt, Michele! Einmal würde mein« Stunde schlagen. Mchele . . . Sie sind . . . Michele ' . . . ich . . . Vin- „Sie sind ... ein Narr! Verzeihen Sie, lieber Bob.-' „Michele!- „Ein liebes, dummes, großes Kind. Das sind Sie!' „Aber Michele, wie können Sie . . .1' „Still. Ich möchte nichts hören, ich möchte nichts reden.' Und eine Pause trat ein. Bob sah sie mit treuen Hundeaügen an. Cr wagt« nicht zu atmen. Stille. Gedankenlos zerkrümmelte Michele ihr Brot. Sie überlegte

. Durfte und konnte sie Bob sagen, daß ein anderer Mann in ihr Leben getreten war? Prüfend sah sie auf Bob und mußte lächeln. Da saß der gute Junge! Sie sah den un» . willigen Flunsch um feinen hübschen Mund, sie sah seine betrübten Augen. Sanft legte sie die Hand auf seinen. Arm. „Mein lieber Freund! ... Ja! ... Ich bin verliebt, doch nicht in Sie.' „Entsetzlich — das ist eine Katastrophe!- „Ich glaube auch, es ist eine Katastrophe. „Cs ist unfaßbar! Michele verliebt

! Und nicht in mich! Auf alles war ich gefaßt, dar» auf nicht! .. . Wer ist der Bursche? — Wir werden boxen!' „Nein, Bob! Ihr werdet nicht boxen. Ich möchte Sie nicht verlieren.' „Michele!' „Jm Ernst, Bob, seien Sie vernünftig! Tragen Sie es wie ein Mannl' „Wo ist er?' „Wenn ich das wüßte ...' „Wie, Sie wiffen nicht ... das versteh' ich nicht. Sie sagen doch . . .' „Bob, wollen Sie mir helfen . . .?' „Welche Frage, Michele Für Sie tue ich alles ... das wiffen Sie.' .„Jch weih es, Bob, aber ich ahne nicht ein mal, wie er heißt, geschweige

denn, wo er ist. Gestern Nacht ist er verschwunden. Aber Ich weiß, daß ich ihn finden muß. Bob, wollen Sie mir helfen, ihn zu suchen?' Michele umklammerte Bobs Arm. Würde er sie jetzt enttäuschen? Nein! Gottlob! Er faßte die Sache von der sportlichen Seite auf. „Selbstverständlich. Michele, ich helfe Ihnen! Aber — das sage ich Ihnen gleich, ich — für meine Person — ich ttete nicht zurück, ich scheide nicht aus. Ich kandidiere weiter. Wir machen gleichsam ein Wett rennen, ich und der andere, ein Rennen um Ihre Gunst

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 17.08.1920
Umfang: 6
Diensürn, 17. August 192Y. .Südtlrofor Landeszrklimq-. Seile 9. Süd-Tiroler Tltges fragen «.Neuigkeiten. Die Errichtung einer deutschen landwirk- schafklichen Lehranstalt und die seiner zeitigen Vorgänge an der landwirtschaft lichen Lehranstalt S. Michele. Dor Nordtirol,',- Zeitung „Alpenlond' entnehmen wir fcinor.KitiiH'n 3!ufnif: Herrn,« mit der londmirifchgstlichen Fort bildung I - eine ihr au« Bozen zngeg,ingene Zuschrift, welche wir hiei- S'ollinh.illliih verösten a>hen. Sir wirst wirdrrmn

rin grclleo i?idn out dir Mis,stände italienischen Chonvinisinnsses. 2U« grmrsrnrr Freund dieses Institute-; mochte ich bevor auf dir Gründung eines deutschen Institute« dieser Art ein- geaongen inerden fo11, folgende Totfod;,',, zur ollgemeiue» Kennt»!« bringen: I', November 1!>18 erschienen bei den in S. Michele zn- ruckgebiiebeiieu deutschen Beamten: Direktor Schindler, Kapi»,, Nizzardi, 'Weinbaiikoniinissör von Werenbach und Fachlehrer Aioi-r Maier eine Abordnung des „gruggo locale delio leg

» nozionrile' bestellend aus de» .Herrn Nomen» Cndrizzi, Guido de Gramatica. Tognioli und Dr. Seppi, wobei Cndrizzi den Wortfülirer machte und forderte die Herren »ns, sofort S Michele zu verlasse», da sie für ihre S>,s>erl>eit leine Gemach bieten können, Cndrizzi, der gegenüber de» Herrn eine mehr o:o »Ügcessive Haltung einnal»», rrklärie sogar de» genannten deutschen Beamten, das, sie S. Michele binnen wenigen Standen zn verlassen baben. Da die Herrn gegen die Zunnitung. in Anbetracht der Unmöglichkeit

, Einwendung erliobe», sagte der Allgewaltige, eine Berlängerung der Frist zu. Weinbaukommissär von Werenbach stellte seine Möbel In ei» Zimmer zusammen, verlies; beimlich mit seiner Familie diese »»gastliche Stätte, um ln toalum bei seinen Schwiegereltern Zuflucht z» suchen, Schindler und Maier blieben »och einige Zeit dort, »»„ dann Gäter nach Bozen z» übersiedeln. Wenige Tage später wurde Werenbach vom Kommando vorgelade» und befragt, warum er S. Michele so fluchtartig verlasse» habe. Der Oberstleutnant

erklärte ihm auf die gemachten Einwtirfe hin, tutti sono borghesi und war bereit, Ihn im Falle der Bedrohung von italienischen Soldaten bewachen zu lassen. Der Genannte lehnte ab. nach S. Michele zuriickzukchren und bat um Belastung ln Salurn, was ihm dann olNH zugestanden ivnrde. Die übrigen deutschen Herrn: Weinbauinspektor Blader, Schraffl, Mitterer und lieber, bacher standen dainals unter den Waffen und entgingen da durch dieser brutalen Behandlung. Uebrigens soll sogar der Mob von S. Michele

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Volksbote
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Seite 3 von 6
Datum: 05.10.1939
Umfang: 6
in einer Kamille. San Michele d' Appiano, 3. Oktober. Am Freitag, den 6. Oktober, feiert Anton Meraner. unter dem Namen „Vilosenvater' weitum bekannt, seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar erfreut sich sehr guter körperlicher Rüstigkeit. Aus der Ehe mit seiner . ersten Frau entsprossen neun Kinder, (vier Söhne und fünf Töchter) wovon sieben noch leben. Nach dem im Jahre 1911 erfolgten Tode seiner Gattin verheiratete er sich zum zweiten Male. Vor drei Jahren starb ihm die Frau aus zweiter Ehe. Die zwei ältesten

Michele er schien. Cr überlegte gerade, ob er nicht Marat bedeuten sollte, die Dame auf Nr. 8 zu ver- ' ständigen. In diesem Augenblick erschien der Saalkellner und ihm übermittelte Bob seinen Wunsch. Der Garcon nickte kurz und wandte sich gleich darauf aN Herrn, Raguneau. „Für welche Zimmernummer darf ich das Frühstück servieren?' Herr Raguneau antwortete laut und deut lich: „Für Zimmer Nr. 8.' Der Kellner sah Bob an. Bob sah Herrn Raguneau an, Herr Raguneau sah Bob an und Herr Raguneau und Bob sahen

. Der Belgier aber verteidigte wacker sein vor sintflutliches Museumsstück. * Zeitig betrat Michele im Schloß das Jagd zimmer. Die Morgensonne flutete durch bunte Butzenscheiben auf die Geweihe an den Wän den. Das Wetter hatte sich gebessert. Gaspard hatte den Frühstück'stisch gedeckt. Hinter Michele lag eine unruhige Nacht. Schlecht hatte sie geträumt und stundenlang vor dem Einschlafen wach gelegen. Selbst das eintönige Rieseln des flandrischen Landregens hatte sie nicht einzuschläfern vermocht. Albern

zusammengetragen. Am unerbittlichsten aber war Michele gegen sich selbst. Als sie nach jenem Kuß ihr Zimmer atemlos erreichte, tat ihr der Mensch noch leid. Hoffte sie nicht im stillen, er würde ihr folgen? Redete sie sich nicht ein, sie müsse ihm Gelegenheit zu Erklärun gen geben? Lauschte sie nicht ungeduldig an der aufgeriegelten Tür? Horchte sie nicht, ob er käme, um sie umzustimmen? Und als er nicht kam, als nichts im Haus sich rührte, wie verstimmt war sie gewesen! Wie verärgertl Dann war sie, im Kampf

mit sich selber, zögernd in den Speisesaal zurückgeschlichen. , Der Raum lag im Fin stern. Verschwunden die Musik, erloschen die Lichter. Michele suchte, sie suchte den Kapitän, sie fand ihn nicht, sie fand auch nicht Gaspard. Sie rief, sie schellte, -sie beschwor das schwarze Haus Keine Antwort — das Schloß schien ausgestorben. Sie floh In ihr Zimmer und verriegelte aufs Reue angstvoll die Tür. Mißmutig kroch sie in ihr Bett. Schließ lich schlief sie ein. Ihr letzter Gedanke gaff dem nächsten Morgen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 27.01.1931
Umfang: 8
und Reden Mickzele Bianchi's': Die Veröffentlichung der Schriften und Reden Michele Bianchi's durch die Verlagsanstalt des Littorio steht unmittelbar bevor. S. E. der Regierungschef hat zu dieser Sammlung fol gendes Vorwort geschrieben: „Bevor ich diese wenigen Zeilen nieder- schreibe, die durchaus kein Vorwort, sondern bloß eine innige Huldioung des Andenkens Michele Bianchi's sein wollen, habe ich mit der größten Aufmerksamkeit sein« Reden und Schriften, die in diesem Bande enthalten

. .Vom Aiege an, vom März 1919 bis zu seiner letzten, im Juni 1929 vor dem Senat gehaltenen Rede ist das Leben ist das Leben Michele ^urg von El Giof gehißt wird, entbiete ich Ew. unauflöslich mit der Geschichte der K.XZ. meinen und der Truppen von TripoMa- fascistischen Revolution verbunden. Er ist einer der Grunder des Fascismus ln der bereits legendären Versammlung in PiaM San Sepolcro vom 23. März 1919. In der Folge nimmt er an der ganzen Entwicklung der Bewegung teil und Met sk mit politischer

um ein Häufchen Klosterbrüder gehandelt, dann hätte man natürlich nickt Legionen nach Roma marschieren lassen können. Schließlich ist Michele Bianchi einer der Qua drumviri und was er in den Tagen vom 27. bis zum 31. Oktober geleistet hat. lst klar in einer Denkschrift dieser Sammlung niedergelegt. Der Staatsmann Nach dem Triumph der Erhebung wurde Michele Bianchi Mann der Regierung: zuerst Generalsekretär im Innenministerium unö später Unterstaatssekretär und Minister In wenigen Fascisten war der Sinn

für den souveränen Staat so lebendig wie in ihm. Heute, da schon eine gewisse Zeit vergangen ist, scheint es weniger gewagt, die politische, intellektuelle und moralische Gestalt nnseres unvergeßlichen Kameraden zu zeichnen. Aus seiner Heimatscholle hatte er den Sinn des Staates, den Kultus für Roma und einen strengen und beständigen Patriotismus. Von Michele Bianchi stammt nachstehender Satz, der in allen Schulen Italiens verewigt werden sollte: „Wenn man dem Vaterlands alles ge geben hat, bat

man noch nicht nemii gegeben.' Niemand konnte se die Sympathie Michele Bianchi's für die Arbeitertt^n in Zweifel ziehen, doch keiner hielt sich gleich ihm ferne von den trüaerischen und verderblichen Sugge stionen der Demokratie. In der konstituieren den Versammlung des Mailänder Fascio hielt Michele Bianchi eine Rede, in welcher der fol gende Teil an Bedeutung nicht verloren, son dern gewonnen hat: „Aufrichtigkeit und realMi^e Aufsagung er heischen. daß im Programm der folgende Begriffe enthalten find: „Weder

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 23.07.1884
Umfang: 8
-Vorstehung) darum zu melden. K. K. Bezirkshauptmaunschaft Innsbruck am 3. Juli 1834. Nichtamtlicher Theil Tiroler-Landtag. Innsbruck, 19. Juli. 12. Sitzung. (Schluss.) Ueber die Anträge des Budgetausschusses betreffs der Vorschläge der Direc tion der landwirtschaftlichen Landesanstalt St. Michele, betreffend die Verbindung des Wanderlehrer-Unter richtes im italienisch?» Tirol mit der Anstalt St. Michele erstattet der Abgeordnete Dr. v. Hellrigl den Bericht. Die Anträge lauten

: I. „Es werde an der landwirtschaftlichen Landes- anstalt in St. Michele provisorisch ein dritter Fach lehrer bestellt mit der Aufgabe, landwirtschaftlichen Wanderunterricht im italienischen Landestheile von Tirol zu ertheilen, für dessen Bestellung, Entlohnung und Dienstleistung folgende Grundzüge zu gelten haben: 1. Die Bestellung des Fachlehrers geschieht durch den Landesausschuss, der hiezu einen öffentlichen Concurs ausgeschrieben hat. Die einlaufenden Ge suche sind vom Landesausschusse der Anstalts-Direc- tion in St. Michele

auch im Wein- und Obstb. ue nachzuweisen. Bei gleicher Eignung in Bezug auf landwirtschaft liche Kenntnisse, gibt die Kenntnis beider Landes sprachen den Vorzug. Jedenfalls aber ist der Be stellte verpflichtet, sich die Kenntnis auch der deutschen Sprache in kürzester Frist anzueignen, damit er seiner Aufgabe, auch als Fachlehrer an der Landesanstalt St. Michele zu wirken, nachzukommen im Stande ist. 3. Die Entlohnung dieses provisorisch bestellten Fachlehrers im Betrage von jährlich 1200

sl. ist aus der dem Laudes-Culturrathe II. Scction vom k. k. Ackerbauministerium für den Wanderunterricht zur Verfügung gestellten Subvention zu bestreiken. und ist von der Cassa der Anstalt in St. Michele gegen Resuudierung seitens der II. Section des Lan des-Culturrathes in monatlichen aateo!p»UlZo-Raten auszubezahlen. Ebenso sind seine Diäten und Reisekosten, welche infolge der Abhaltung der Wandervorträge erwachsen und bezüglich welcher er den anderen beiden Fach lehrern gleichgestellt ist, von der II. Scction

des Landes-Culturrathes zu decke», an welche die von der Anstalts-Dircction vidierten Particularien zur Liqui dierung einzusenden sind. Die Auszahlung derselben erfolgt vorschussweise ebenfalls von der Anstaltscassa. 4. Dagegen hat das Land diesem Fachlehrer eine geeignete Wohnung im Anstaltsgebäude in St. Michele zur Verfügung zu stellen. 5. Das Programm über die jährlich abzuhaltenden Wandervorträge ist von der Direction der Anstalt in St. Michele im Einvernehmen mit der II. Scction des Landes

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Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern
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Seite 7 von 10
Datum: 12.07.1931
Umfang: 10
Luigi, Pozza; Stro- sega Luigi, Pozza; Pichler Antonio, Villa di Mezzo; Rainer Lodovico, Villa di Mezzo; Peterlin Guglielmo, Villa di Mezzo. Premiazione dei frequentanti i cofsi d’agricoltura dt Appiano negli anni 1929 e 1931 | Si porta a conoscenza che sabatö, 18 luglio, alle ore 19, avrö luogo in un locale della trattoria „Al So le“ di San Michele d’Appiano la premiazione dei fre- quentanti i corsi d’agricoltura di Appiano durante il periodo 1929 e 1931. I premi constano di forbici da giardiniere

e di coltelli da innesto. Perciö s’invitano i sottoelencati signori a compa rire infallibilmente nel termine fissato per il ritiro de- gli Utensil! assegnati, e precisamente: Spitaler Antonio, Pigenö; Stofferin Francesco, Ma- dernedo; Hanni Francesco, S. Michele; Pardatscher Augusto, S. Paolo; Meraner Francesco, S. Michele; Spitaler Giacomo, Unteralber; Meraner Giuseppe, Pi genö; Prossliner Enrico, Via Croce, S. Michele; Par datscher Giuseppe, Madernedo; Marin! Francesco, Sant’Anna; Eschgf aller Antonio

, S. Michele; Walch er Matteo, Monte; Spitaler Gorrado, S. Michele; Stofferin Giuseppe, Pigenö; de Lutz Ubaldo, Pigenö; Pfeifer Enrico, Madernedo; Christof Giuseppe, Madernedo; Klotz Giovanni, Unteralber; Meraner Edoardo, Mader nedo; Meraner Giovanni, Margröller, S. Michele. ^Kundmachung. Prämien Verteilung an Teilnehmer des Obstbaukurses. Es wird hiemit bekanntgegeben, daß am Sonntag, den 19. Juli, um 10 Uhr vorm, im Gasthof zum „Wei ßen Rößl“ in Caldaro die Verteilung der Prämien an die durch das Los

partecipazione numerosa Eccli, orologiaio. da parte della nonolazibne. Mn^W^uK^ anticipatamente Kundmachung. Prämien Verteilung an Besucher der laudwirtschaftl. Kurse Appiano 1929 und 1931. Es wird hiemit bekanntgegeben, daß am Samstag, den 18. Juli um 7 Uhr abends im Saale des Gasthauses zur „Sonne“ in 8. Michele di Appiano die Verteilung der Prämien an die durch das Los bestimmten Teilneh mer der oben genannten Kurse stattfindet. Die Prä mien bestehen in Baumscheren und Veredlungsmessern. Die unten

genannten Kursbesucher wollen daher zwecks Entgegennahme der Geräte bestimmt erschei nen : Spitaler Anton Pigenö, Stofferin Franz Madernedo, Hanni-Franz 8. Michele, Pardatscher August 8. Paolo, Meraner Franz 8. Michele, Spitaler Jakob Unteralber, Meraner Josef Pigenö, Prossliner Heinrich Via Croce 8. Michele, Pardatscher Josef Madernedo, Marini Frz. 8. Anna, Eschgfäller Anton 'S. Michele, Walcher Math. Monte, Spitaler Konrad 8. Michele, Stofferin Josef Pigenö, Von Lutz Ubald Pigenö, Pfeifer Heinrich

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Volksbote
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Seite 4 von 14
Datum: 14.09.1939
Umfang: 14
selbst bis in die Bibliothek. Die Herren waren nicht mehr zu halten. Neu gier lockte sie zur Tanzfläche. Nacheinander erhoben sie sich und verschwanden. Kapitän Vassaux stand Im Begriffe, Michele die Begleitung anzubieten, doch sie hatte eine Bitte. Sie meinte launig, sie wäre keine Frau, wäre sie nicht von dem Wunsche beseelt, Näheres über die eigene Zukunft zu erfahren.. Kurz und gut, ohne Umschweife: „Bitte, bitte, eine Prophezeiung!' • Vassaux nahm es scherzhaft auf. lehnte ab. Sie drängte, gab sich nicht zufrieden

nicht, daß Sie mir glauben. Nehmen Sie an, ich scherzte... verzeihen Sie. Lassen Sie uns Frieden schließen.' Vassaux beugte sich herab, küßte ihre Hand. „Ach hier! Hier bist du?' — Lonnys helle Stimme ertönte. „Endlich finde ich dich . . . ich suchte dich überall!' Michele umarmte Lonny. „Wo steckt dein Schlingel? Ich wusch ihm den Kopf.' Lonny errötete. Michele fuhr fort: „Kapitän Vassaux, Sie sind unser Mann. Denke dir, Lonny, er prophezeit den Frauen die angenehmsten Dinge. Wie eine Pythia weiß er um unsere

und der Defranecsco Maria. Ignaz des Vigil Kienzl. Landwirt, und der Efchgfäller Maria. Lucian des Alois Bertagnolli. Advokat, und der Bertagnolli Valentin«. Frau noch so schön, noch so begehrenswert, sie wird Ihnen nicht gefährlich.' Lonny strahlle. * Spät war es geworden. Michele beschloß zu gehen. In aller Stille verabschiedete sie sich von van Liers. Er verständigte Marcel, den Chauffeur. Der Schneefall hatte nachgelassen. Cs schien der Mond. In den Chinchilla-Pelz gehüllt, bestieg Michele den Wagen. Marcel

nichts aus dem Mann, den ich liebe ...' So! Jetzt mußte er es doch gemerkt haben, der Idiot! > * Der nächste Morgen. Lachender, blauer Himmel. St. Cloud war eingetaucht in Zucker, gepudert Baum und Strauch. Schlit ten klingelten durch die Villenstraße. Die Rodelbahn war eröffnet. Fichu, der Pekineser, bellte Michaels aus traumlosen Schlaf an. Marie servierte den Kaffee. Das Bad — es war herrlich! Später stand Michele am Fenster, bewun derte das märchenhafte Panorama. Hinter ihr erklang eine Stimme, es war Bonnet

schob ihr die Liste der Städte zu, das Verzeichnis der Orte, in denen sie singen würde. * .Sie warf, gelangweilt, flüchtige Blicke auf die Aufstellung, lächelte uninteressiert. Falsch deutete Bannet das Lächeln: . «Ja, Madame, Sie schmunzeln! Das sind Abschlüsse!' Michele hörte nicht. Ihre Augen hafteten an einem Wort, dem viertletzten auf der Liste: „Y p e r n!' Ihr verging das Lächeln. Die viertletzte Stadt der Tournee hieß Ypern. Zufall — oder tiefere Bedeutung? Bonnet redete und redete. Er pries

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 08.08.1940
Umfang: 4
. 4. Kapitän Nardi Cor rado. 5. Oblt. Ferraiolo Bruno. 6. Kapi tän Della Role Felice. 7. Lt. Cametti Vincenzo. 8. Oblt. Bertonelli Pietro. 9. Lt. Franchini Goffredo. Matrosen: 10. Del Zonno Pietro. 11. Scigliano Edgardo. 12. Santitas Pietro. 13. Sales Francesco. 14. Bovino Lorenzo. 15. Gàrzia Bonaventura. 16. Braglia Fernando. 17. Quatraro Vito. IL. Castigliego Michele. 19. De Gugliemo Paolo. 20. A. La Peglia Damiano. 21. Catorchio Carmine. 22. Sanna Angelo. 23. Manfredi Manfredo. 24. Farina Ma rio

. 25. Virtù Pasquale. 26. Aylara An tonio. 27. De Gregorio Dante. 28. Pappa gallo Francesco. 29. Bellini Angelo. 30. Berardo Cesario. 31. Rossi Renato. 32. Gargetti Antonio. 33. Chiambretto Gia cinto. 34. Cardillo Claudio. 35. Di Millo Michele. 36. Francaville Antonio. 37. Lu- pone Giovanni. 38. Polimeni Carmelo. 39. Rossi Ugo. 40. Zuzolo Giovanni. 41. De Benedetti? Nicola. 42. Jngargiola Battista. 43. Taibi Giuseppe. 44. O. Luca Cardo. 45. Siemone Antonio. 46. Alessi Giuseppe. 47. Alia Matteo

. 48. Baldazzi Alfredo. 49. Bertoletti Francesco. 50. Si mone Luigi. 51. Ciceroni Giovanni. 52. Cercala Gennario. 53. Di Franco Pietro. 54. De Filippis Michele. 55. La Rosa Paolo. 56. Milana Francesco. 57. Man- ciull! Antonio. 58. Napolitano Domenico. 59. Popili Rolando. 60. Ritrovato Vin cenzo. 61. Scotto Pietro. 62. Spinella Giuseppe. 63. Squeo Antonio. 64. Tassa rti Carmelo. 65. Aitali» Astolfo. 66. Ba- rabino Luigi. 67. Fachin Fortunato. 68. Codari Fortunato. 69 Cusman Filippo. 70. Costilich Angelo

. 71. Cannala Sil vio. 72. O. De Franco Vincenzo. 73. Dei Rino. 74. Di Gioia Giacinto. 75. De Ne gri Renato. 76. Dell'Anno Antonio. 77. Fiume Vito. 78. Favaretti Rino. 79. Gallo Giuseppe. 80. Guerretta Cesare. 81. Giuliano Michele. 82. Livio Antonio. 83. Mo.^achiodi Pietro. 84. Manzo Antonio. 85. Minzo Giuseppe. 86. Pimpinella An gelo. Rubagotti Fausto. 88. Trivella Lui gi. 89. Zuccheddu Vincenzo. 90. Barbetti Andrea. 9l. Sorba Pierino. 92. Rocchetti Pietro. 93, Ragno Nando. 94. Signora Angelo. 9!'>, Cecio

. 18. De Ecclesia? Nando. 19. Perrone Emanuele. 20. Tede sco Ruggiero. 21. Cois Silvio. 22. Regolo Giuseppe. 23. Venuti Pietro. 24. Bocca nera Amedeo. 25. Carina Vittorio. 26. Rossi Giovanni. 27. Scavino Giovanni. 28. Sbisa' Gualtiero. 29. Bonodi Giaco mo. 30. Carioli Umberto. 31. Ferraris Angelo. 32. Nardo Angelo. 33. Trevisan Jiancarlo. 34. Berti Mario. 35. Agosti nelli Federico. 36. Puri Toto. 37. Nappi Girolamo. 38. Franciosa Antonio. 39. Locchi Gioacchino. 40. Bonicelli Gu glielmo. 41. Mennella Michele

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Alpenzeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 05.02.1933
Umfang: 12
hatte. In der fàleiI wu!de ' Entschädigung ^ bei der Vorbereitung und Durchführung Reichshauptstadt konnte keine Regierung zu- Nach erfolgter Duràruna der Nerbreits- der fascistischen Revolution, des Ouadrumvir sammengebracht werden. Die umstürzlerischen r>.ng' àiten dic i Wttterunasv-r- Michele Bianchi gedacht. ' ' Elemente holten zum letzten Stoß gegen das hältnissen ehestens in Angriff genommen wer- Der politische Sekretär des Meraner Fascio Land mit einem Generalstreik aus. Michele den. wird die gan

ist dieser führt. dem Rufe Folge geleistet. Die Parteimitglieder Schwur gehalten worden. Gleichzeitig ist auch die Verbesserung der ös- im Schwarz-Hemd, die Angehörigen der Natio- Die zweite Rode hielt Michele Bianchi we sentlichen Beleuchtung dieser Straßsnstrecke nalmiliz. Offiziere und Mannschaften, in Uni- nige Tage später am 13. August 1922 in Mi- durch Anbringung von hochkerzigen Mittellam- form. Die Gruppe der Meraner Behörden mit lano, am bescheidenen Sitze des Fascio in der ven vorqesehen. dem Podestà

, auf die Verdienste der Nationalmiliz Quadrumvir Michele Bianchi, da sie indessen werden Heuer wieder öffentliche Dante-Vor- in ihren verschiedenen Wirkungsgebieten. die-. in der Geschichte zur Wirklichkeit geworden - ser treuen bewaffneten Garde der Revolution, sind, lebendiger denn je. deren Wert der Duce in seinem Aufruf àn die Michele Bianchi hätte nicht besser in die Cr- M. V. S. N. anläßlich ihres zehnWrigen Be-. innerüng'zurückgerufen werden können, als standes am treffendsten gewürdigt

Werk, das ie geschaffen wurde. Den Dispositionen des Parteisekretärs ent- dm Duce aufgelöst. Der Dante-Kultus hat sich lebendig durch die sprechend leitete sodann Dr. Conforti seine . -, Jahrhunderte erhalten und die Zahl seiner Worte zum Gedenken des Quadrumvir Michele Mg III l.SNS Jünger nimmt ständig zu. Das Studium der Bianchi über. Ein kurzer Hinweis auf den Auck in Lana ist das 5?elt des zekiniährinen „Göttlichen Komödie' führt zu Licht und Wahr- großen Toten — dann eine Minute Silentium

. Bestandes der Nationalmiliz und der dritte »>'. ... < , .. , . Und in seinen eigenen Worten erstand die für Jahrestag des Todes des Ouadrumvirn M>- Die für Heuer ,n unserer Stadt geplanten d.e ehitwlcklung. ^ ^f^i ttschen Nevolut-on chele Bianchi in einer würdigen Zeremonie ge- Dante-Vortrage sind als bahnbrechende Vorbe- bedeutsame Persönlichkeit Michele Bmnchis, als worden' reitung für ein auch bei uns zu errichtendes der politische Sekretär zwei Ansprachen des ! Die Feier 'wurde aestcrn nachmittaas

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 02.10.1909
Umfang: 8
zu be- Neben, auf welchem die für die Bezeichnung der Probe notwendigen Angaben zu machen sind. Die entnommenen Proben sind zusammen mit dem entsprechend aurgefüllten Zertifikate unverweilt «Njdia Versuchsstation in St. Michele a/E. zu senden. Trauhenmaische ist vor dem Elnfüllen in die ProM^che^vfin den festen Bestandteilen, Kämen, Hütsen.^Körnerzu befreien und zu diesem Zwecke durch ein reines trockene» Tuch zu seihen. 'Forschriften fükdenMeiu-,Most- und Frauöen- «aischeerpc>rt nach Deut schlau

- auf Grund der ' 1 -entscheu ^einzoLordtürng. ’ ’ .'Die unter ^diesent^ MellHn^Är.''18 Ider Äiroler Ländw. 'BlätEgemachten'MkÜestünHE MBH8, nunmehr, einer ErgänzuMHnh.'mee MtttDM'W Rücksicht auf die tn der Zwischenzeit bekannt gewordene 'drt ; der Durchführung der' meüen'' Hütschex: rjSBctri* zoliordnung seitens der deutschen Zollbehörde.' - K ’ J Die Versuchsstation in St. Michele ist mit Erlaß des k. k. Ackerbau-Ministeriums vom 9. Juni 1909 Zl. 19.828 befugt worden. Analysenzeugnisse

, die Erleichterungen für die mit ausländischen UntersuchungSzeugniffen einge henden Lerfchvittweine und Berichnittmoste einstweilen noch in der bisher geleiteten Weise zu gewähren; auch von der Untersuchung dieser Erzeugniffe auf einen Zuckerzusatz (822, Abs. 1 der Weinzollordnung) kann abgesehen werden, wenn au» dem beigegebenen Zeugnis zu entnehmen ist, daß etn Zuckerzusatz nicht stattg-sundm hat. Gez. Maier. Die Versuchsstation in S. Michele hat sich noch am selben Tage, nachdem sie von obigem Schriftstück

Kenntnis erlangte, an das k. k. Ackerbau-Ministerium mit folgendem Telegramme gewendet: Ackerbau-Ministerium Wien! Laut Ministererlaß vom 9. Juli Ivv9. Zl. 19828, ist die Versuchsstation S. Michele zur Zertrstzrerung von nach Deutschland zu sendend,« Verschnittweinen besugt- Eilt diese Befugnis nicht auch für Weine, Trauben most und Traubenmaische? Neue Weinzollordnung, 8 8. Alm- 2? Die Versuchsstation hat bereit» alle notwendigen Maß nahmen für die Probeentnahme, Versiegelung der Gebinde

im Einvernehmen mit Tiroler Maische» und Weinexporteuren gettoffen- Nun hat die deutsche Genereldlrektion der Zölle am 12. September d. IS. folgende» Zirlulare an die deut schen Hauptzollämter gerichtet.- (Folgt Text obigen Zirkulares.) Damit erscheint der Tiroler Maische- und Weinexport vorläufig ganz lahm gelegt und wird daher, da die Lese vor der Tür stebt, im Namen der beteiligten Exporteure dringend um Abhilfe gebeten. Direktion LandeSanstalt S- Michele 19. September 1909- In der gleichen Angelegenheit

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 10.11.1896
Umfang: 8
Kote sur W ol Wss u. Vorarlberg. Nr. 259. Innsbruck, Dienstag den 10. November 1896. .. 82. Jahrgang. Amtlicher Theil. Gesetz vom I A. August t8N«, betreffend die Ausführung von Ergänzuugsarbeiien in der Etschregulicrungssection I a bis einschließlich der Eisenbahnbrücke von St. Michele. Ueber Antrag des Landtags meiner gefürsteten Graf schaft Tirol finde Ich anzuordnen, wie folgt: Z 1. Die Ergänzungsarbeiten an der Etfch in der Strecke vom Endpunkte der Section I a bis einschließlich

der Eisenbahnbrücke von St. Michele sind ein nach Maßgabe des ReichszefetzeS vom 30. Juni 1384 R. G. Bl. Nr. 116 aus Landcsmitteln auszuführendes Unternehmen. § 2. Als technische Grundlage für diese Arbeiten hat das vom technischen Bureau der ErhaltungSgenosscn- schast Gmund - St. Wickele entworsene und von der technischen Commiffion begutachtete Project mit dem Kostenvoranschlag per 75350 fl. zu dienen. Z 3. Zur Bestreitung dieser Kosten per 75.350 fl. als MaximalerforderniS leisten: 1. das Land

20°/o im Höchstbetrage von 2. der Staat 50°/», d. i. 1.5.070 fl. 37.675 fl. 2^.«;05 fl. 12.411 fl. 10.194 fl. 3. den Nest von ;0°/o, d. i. . . . zu 54'5'/„ im Betrage von die Erhaltungsgenossenschaft Gmund- St. Michele und von 45 5°/o im Be trag von die k. k. priv. Südbahngefellfchaft. Z 4. Die Dauer der Bauzeit und der Zeitpunkt ihres Beginnes wird vom Landesausschusse im Ein vernehmen mit der k. k. Staatsverwaltung bestimmt. S 5. Mit der Ausführung der Arbeiten wird der Landesausfchufs betraut. H 6. Ersparungen

, welche sich bei Ausführung der projektierten Arbeite» ergeben, haben den im Z 3 an geführten Factoren nach Maßgabe ihrer Beitrags- leistung zugute zu kommen. § 7. Die Erhaltung der ausgeführten Arbeiten hat gemäß den Bestimmimgcn des LandcSgefetzeS vom 31. October 1^!>3, L. G. Bl. Nr. 35, betreffend die Erhaltung der in der Strecke vom Endpunkte der Section i a bis einschließlich der Eiscnbahnbrücke von St. Michele ausgeführten Rcgnliernngöarbeitcn zu er folgen. K 8. Ueber die weitere Eiuflussuahme der k. k. Staats

in. p. Badeui in. p. Bilinski ni. p. Ledebnr in. p. Glanz in. p. .Kundmachung des k. k. Statthalters vom 29. October 1896, Nr. 29.890, womit die Bollzngsvorschrist zum Gesetze vom 11. August 1896, L. G. Bl. Nr. 44, betreffend die Ausführung von Ergänzungsarbeiten in der EtschregnlicrungSscction vom Endpunkte der Section la bis einschließlich der Eisenbahnbrücke von St. Michele verlantbart wird. Einvernehmlich mit dem Tiroler LandesanSschusse und mit Genehmigung des k. k. AckerbauiuinisteriumS sowie

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 01.02.1933
Umfang: 8
und Ausga ben der Erhaltung, Ausbreitung und Vervoll kommnung und ihr, wir, sind und müssen im mer der reinste Ausdruck dieses Fascismus sein. Die revolutionäre Vergangenheit bildet für die Miliz eine glorreiche Tradition, aus die wir Gedenkfeier für den Ouadrumviren Michele Manchi. Am Abend des 3. Februar werden die poli tischen Sekretäre alle Kräfte des Regimes im Fascloheime öder in einem anderen geeigneten Lokale zur Feier des zehnten Jahrestages der Gründung der Miliz zusammenrufen'und

bei diesem Anlasse' eine Gedenkfeier für den ver storbenen Ouadrumviren Michele Bianchi ver anstalten. ^ ' Auf Verfügung S.E. des Parteisekretärs wird der Gestalt und des Geistes'des Ouadrum viren Michele Bianchi'du'rck die Verlesung sei ner zwei Reden, gehalten, die erste in Sarzana NM 30. Juli 1922 und die zweite vor dem Reichsdirektorium der Partei am 13. August 192?. gedacht. Die in die 'Organisationen der fa- fcistischen'Partei Eingeschriebenen haben die Uniformzu tragen. ' - > -, Der Verbandssekretär

:' Konsul Bellini. Verbandsfommando der Jugendkampfbünde. 'Die Jungfascisten der ersten Zone:. Äylzan.o. Gries, Olkriiarco,. Cardano. Prato all'Jsarco haben sich in Uniform zur Feier des zehnten Jahrestages der Gründung der Miliz und der Gedenkfeier Mr den Ouadrumviren Michele Bianchi, die am 3. Februar um 20.30 Uhr bei den Rianalgruppen der eigenen Zone abgehal ten werden, einzufindend Di« Jugendfafci der Provinz werden an den Versammlungen der Fasci teilnehmen. ^ ' ... ' . ' - ' Fascio von Bolzano

. Freitag, den 3. Februar, um 2Y.30 Uhr wer- den die Vertrauensmänner der Riönalgruppen an den Sitzen der Fasci die JüNgsascisten, die Eingeschriebenen der sascistischen Organisatio nen zur Feier des zehnten Jahrestages der Gründung der Miliz und der Gedenkfeier für den verstorbenen Ouadrumviren Michele Bian chi,'die nach den bereits erteilten Dispositionen abgehalten werden, einberufen. , ^ Rionalgrüppe «General Reghinl' Freitag, den 3. Februar um 20.30 Uhr wird M Dopotavorosaale in der Dantestraße

Nr. 15 die Feier des zehnten Jahrestages der Grün dung der freiwilligen Miliz verbunden mit der Gedenkfeier für de); Ouadrumviren. Michele Bianchi abgehalten. Alle Faseisten sind einge laden sich dazu isn Schwarzhemde, mit Rock ein- «Minden: / , - ^ ' - . 'Auch die Mitglieder der von. der. Partei ab hängigen Verbände: der fascistischen'Schulgtup- pe, der öffentlichen Angestellten, die Post- und mit Recht Stolz sind. Es ist eine Tradition ge heiligt vom Blute unserer Kameraden der Sturmtruppen. Diese Kameraden

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 05.02.1933
Umfang: 12
versammelten sich die Mitglieder des hiesigen Fascio zu einer kurzen Feier zu Ehren des Quadrumviren Michele Bianchi im Saale des Fascioheimes, wo der po litische Sekretär Dr. Cav. Emidio Rossi mit an gebrachten Worten die Bedeutung der Feier er klärte und sodann die beiden historischen Briefe Michele Bianchi'? vorlas. Mit dem fascistischen Appell des Großen Streiters lind Führers en dete die bedeutungsvolle Zeremonie. Colle Jsarco Gedächtnisfeier für Michele Bianchi. Am 3. ds. jährt sich zum drittenmale

der Tag, an dem der Quadrumvir der fasciscischen Revo lution, Michele Bianchi seine Augen für im mer schloß.Aus diesem Anlasse wurde um L UHr abends im Dopolavoro von Brennero in Gegen wart des Verbandssekretärs, Consul Bellini, zahlreicher Behörden von Colle Jsarco und Brennero sowie einer großen Volksmenge die Gedächtnisfeier für den großen Toten abgehal ten. Gleichzeitig wurde der zehnte Jahrestag der Gründung der freiwilligen Miliz gefeiert. Verbandssekretär. Consul Bellini würdigte

MMz und brachte die diesbezügliche Botschaft des Duce an dieselbe zur Verlesung» um dann unter lautloser Spannung der Gestalt und des Geistes des vor drei Jahren verstor benen Quadrumviren Michele Bianchi zu ge denken; dessen Geist — der in. den zwei denk» würdigen, vom politischen Sekretär verlesenen Reden in Sarzana und vor dem Reichsdirekto rium im Juli und August 1922 treffend zum Ausdruck kam — und dessen Wirten àn der Seite des Duce in der Geschichte des Fascismus weiterleben

wird. Die Versammelten erhoben sich von den Siken und verharrten eine Minute lang in pietätvollem Schweigen. Hierauf wurde nach fascistifchem Ritus der Name ' Michele Bianchi? aufgerufen und alles erwiderte mit einem lauten „Presente'. — Damit fand die »viwdlge Gedenkfeier ihren Abschluß. .

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 02.02.1910
Umfang: 8
Seite 4 Tiroler BolkSblatt 2. Februar 1910 schaft gemacht, wenn ihm die landwirtschaftliche Schule in S. Michele den Hof, den er um 13.000 Kronen gekaust hat, 10 Jahre lang mit jährlich 1600 Kronen verzinst; wenn daS Anlagekapital sich anstatt mit 2°/y mit 12^ und darüber ver zinst; Wem fällt dann ferner der Mietzins von 200 Kronen für daS HauS zu, der Mietzins für die alte Torggel, der Genuß jenes Teiles des verpach teten Hofes, die die landwirtschaftliche Schule von S. Michele

des Landeskulturratspräfidenten Guggenberz gezogen hat; wenigstens sind die diesbezüglichen Notizen der öffentlichen Blätter noch nie angefochten worden. Es ist ferner ganz unerklärlich, daß der Vertreter der landwirtschaftlichen Schule in S. Michele gerade darauf versessen war, den ganzen Rinlerhos zur Anlage von amerikanischen Reben zu pachten, wenn man nicht annimmt, daß er von höherer Stelle aus beeinflußt war. Einen einzelnen Wein berg hätte er um ein paar Hundert Kronen mit Leichtigkeit zu pachten bekommen und dies hätte

dem Zwecke vollständig entsprochen. Aber nein! der Rinlerhof mußte eS sein, obwohl sich nur ein kleiner Teil zur Rebenanlage eignet und die ge pachteten Gebäude für S. Michele keinen Wert haben, überdies „alle, zum Teil im besten Ertrage gestandenen Weinpflanzungen sowie nahezu sämt liche Obstbäume, ob neu gesetzt oder älteren Datums ausgerodet werden mußten'. Wenn ich Landes kulturratspräsident wäre, würde ich dem Vertreter der Schule in S. Michele, der so mit öffentlichen Geldern umspringt und 10 Jahre

Garusela, eine Penne Sand herunter- zuwersen. Der andere Teil des Wagens bekam Der Rinlerhof des Generals v. Guggenberg. Man schreibt uns aus Brixen: Die „Aus- klärung', welche der Herr Generalmajor AthanaS v. Guggenberg in der „Br. Chr.' vom 11. Januar über die Verpachtung des RinlerhoseS an die landw. Schule in S. Michele gibt, mag Fernstehende befriedigen; Leute, welche den Rinlerhof kennen, finden nach wie vor, daß der General durch die Verpachtung ein glänzendes Geschäft gemacht hat. Wir glauben

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 29.04.1893
Umfang: 8
kann; Nehm't eure Herzen in die Hand Und gebt sie ihm zum Unterpfand, Und ruft. „Es leb' Sebastian!'' 9. Vier Stunden oberhalb Trient war das Reguläre Augustiner Chorherrenstift St. Michele im Etfchthale. Auch von diesem Kloster liegen einige Aktenstücke in Gries: . a. Um das Jahr 1750 verfaßte ein Mitglied dieses Klosters, Gregor Tasser, später Prälat, aus den Urkunden dortigen Archives einen Katalog der Pröpste; b. dem ist ein für dieses Kloster geschriebenes Direk torium beigegeben. e- Im I. 1742 starb

ist, wählen. 6. Aber schon vor der Ausfertigung dieses Schreibens hatte die Wahl des neuen Prälaten in St. Michele üU 15. Nov. stattgefunden. Sie war auf den Dekan ^gnaz Kranabiter gefallen. Am 18. d. Mts. ivurde der Regiemng hievon Anzeige gemacht. Diese ertheilte dem Kapitel, welches das freie, unbeeinflußte Wahlrecht nach Gewohnheit ausgeübt hatte, eine scharfe Bozen, Samstag, den 29. April 1898 Rüge, indem sie bemerkte, es hätte nach gemachter An zeige des Todfalles auf eine Antwort der Regierung

, mit oder ohne Begründung. So geschah es in St. Michele. k. Dr. Hellrigl v. Rechtenfeld, Landrichter in Bozen, meldet am 21. April 1807 den berührten Klöstern, daß der König von Bayern wegen der „zerrütteten Ver mögensumstände des Stiftes allergnädigst zu be schließen geruht', dasselbe einer engern Administration zu unterstellen, und sie dem Dr. Josef Alprnni von Borgo zu übergeben. Z. Graf Arco meldet der Regiemng in Innsbruck am 29. Juni 1807, daß der König die Aushebung des Stiftes St. Michele „wegen Zerrüttung

übermittelt. Aber während er sie las, war vielleicht das Todesurtheil auch für sein Kloster schon von königlicher Hand „allergnädigst' unterzeichnet. k. Diesen Aufhebungsdekreten von St. Michele ist eine kurzgefaßte, in lateinischer Sprache geschriebene Gründungsgeschichte der Klöster Neustist und Au (-Gries) bei Bozen, wie auch ihre Kloster- und Konventwappen, colorirt, gut gezeichnet, beigegeben. Ebenso enthalten diese Handschriften die Reihenfolge der Pröpste dieser Gotteshäuser nebst der Reihenfolge

der Bischöfe von Trient. i. Wie von Stams liegen auch von St. Michele zwei Proben aus der Poesie vom vorigen Jahrhundert vor. Im I. 1770 wurde Gregor Tasser zur Prälaten würde erhoben. Der Generalvikar des Fürstbischofes von Trient benedicirte ihn. Auf diesen machte der Konvent ein italienisches Sonett und auf den Neuge wählten ein lateinisches Epigramm. Das erste und letzte Distichon des Epigrammes lautet: »Huam bene KreZorii Nomen?iki eompetit almun, 8i Lrsgori! corque oaputyuo xeris... ?ergo igitur

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 19.08.1920
Umfang: 8
der landwirt schaftlichen Landes-Winterschule in Schloß Moos bei Ster, ging zu übersenden. 3» oMflcm lins von fachkundiger Seite zugegangencn Artikel seien nachstehende, heute im „Alpenlnnd' rerösfent- lichte Zeilen angefügt: Zur Errichtung einer deutschen lmidi virtschaftlichen Lehranstalt und die Vorgänge in San Michele. Was die Errichtung eines lmidwirifchciftüchen Inslitules für Deutschsüdlirol ungemein erschwert, das ist m r alle», die Lehrer- frage. Woher sollen die hierzu c, si.rdei lichc» deutschen

Lehrkräfte genommen werden — denn mir ouf sulche könnten wir reflek tieren — wenn ein Teil der altbewährten deutschen S, Micheler Herren von der Trientiner Regierung entlassen wurden und der restliche Teil derselben gegenwärtig ein Dasein der Unsicher heit frnte»? E» ist übrigens zu wundern, das, die breite üsfentlichke 1, die von den Vorgängen in S. Michele wußte, die Sache so ruhig hinnahm und daß andererseits der Deutsche Veiband o wenig energisch die Angelegenheit In die Hand genommen

, die nicht nur voll- wertig theoretisch ihr Fach beherrschen, sondern Lehrer, die auch praktisch vollkainmen durchgebildet sind und die Land und Leute kenne». Und solche haben wir an den ehemaligen Lehrer» von S. Michele und den Herren der Versuchsstation. Der GJrunb* ftort In dieser Beziehung wäre ja da, nur die Sammlung und Ordnung dieser Kräfte müßte einmal ln die Wege geleitet werden, denn bis zur Eröffnung der Schule ist noch ein weiter Weg und vorher viel Arbeit zu leisten. Ohne Fachkräfte

Zufamnienbringung des notwendigen Kapital, jeder Käufer de», Verbände 00 EentesimI per Kilogramm der Ware überlassen. Wir können einem solchen Vorschlag nicht voll zu- stimmen, und zwar hauptsächlich aus dem Grunde, weil die Er- richtung eines öffentlichen Lehrinstltutea Sache der Landes- oder Staatorcgierung ist und weil wir als Ersitz für S. Michele, welches doch als pnritätischas Landeoinstitut gegolten hat, un bedingt und unter allen Umständen honoriert werden müsse». Es wäre doch ein Leichtsinn

von uns. den Trientnern, die ohne jedweden Nechtstitel und nur auf Grund: „Gewalt geht vor Recht' von S. Michels Besitz genommen haben, die mit viel deutschem Gelbe und großem Fleiße errichtete Lehranstalt San Michele gratis und franko denselben zu überlassen. Wir schlagen vor, es möge durch geeignete Persönlichkeiten der Wert der dort investierten Kapitalien erhoben werden. Die Ti, vier Landesregierung, die uns gewiß niit genauen Daten dienen könnt», müßte ebenfalls befragt werden. Auf Grund der ein- gezahlten

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 16 von 21
Datum: 22.06.1939
Umfang: 21
des in > -Bolzano- verstorbenen' Gesellenpräses Josef Felderer.' —' Testern in der Frühe begab sich der verheiratete 56jäht rige landwirtschaftliche Arbeiter in- Castel- vecchio, Vigil Gfchnell, aufs Moos zur Arbeit. Dort angekommen, erlitt er «inen Schlag anfall. Nach Stunden fand man ihn tot auf. Er hinterläßt die Gattin und zwei Töchter. S. Michele ln Appiano. 19. Juni. (K u r a t Johann Gebhard f.) „Der Mensch dentt und Gott lenft': Der gute Herr Karat . Johann Gebhard wollte seinen Lebensabend

in' aller Zurückgezogenheit in S. Michele ver- Monika Ein Schicksalsroman von Frauenliebe und Frauenleid von Hans Ernst. (21. Fortsetzung) • Levi ist über den Hügel hinuntergestürmt, geradewegs heimzu. Daheim in der Stube sitzt Monika, ihre Mutter.- Und ehe diese noch fragen kann, was denn das verstörte Ausseheii zu bedeuten habe, schleudert es Vevi schon stoßweise heraus:- „Der Sagmüller.ach weißt, Mutter — der Sägmüller —' „Was ist mit dem Sägmüller?' Eine Frage, aus der heimliche Angst schreit. „Äbgebußt

in Treptö , im Jahre 1883 war er u. «. Kooperator <n Egna, Silandro und in den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts unter , Propst Dieser mit Knottner und Gaiser Kooperator in Bolzano. Bis zur Errichtung der Pfarrei in S. Michele leitete er als Expositus die dor tige Seelsorge. Im Vereine mit dem rührigen Pfarrerrichtungskomitee legte er in San Michele den schön gelegenen Friedhof an und bahnte die Errichtung der Pfarrei an. Was der gute Herr Kurat in S. Michele gebetet, ge arbeitet und getragen

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Zeitungen & Zeitschriften
Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern
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Seite 3 von 4
Datum: 23.07.1933
Umfang: 4
-Markt stattfindet. fnrenrii per autoi-ombusHone. I.’inccndio s\ ilnppatosi la eorrenle seUiniana nel tieniie di pmprieiä del sig. Üblicher, in San Michele, ineendio che per poco non ebbe serie eonseguenze. e da ullrilmirsi ad autocombuslione del tieno. l.u eausa principale provocaute la detla auloconv biisümie. va .ricercala nel fatio dell’ainmassaniento de! tieno e «lei foraggi non aneora bene seeein. eine «midi. ■ . ■ , ■ Sit qttmilo sopra ritengo opportuno richiamare Fattenzionc degli agricollori

, raccomundaudo di assi- curarsi che i foraggi. prima di essere posti nei flenili. siano bene ossieali, A jipiu no. Ii 20 luglio JOdd-XI. 11 Podesta: Col. Cenrd Mario Hriinde durch Selbstentzündung. Der in der laufenden Woche im Sladel des Herrn Walcher in San Michele ausgebroehene Brand, der. wenig gefehlt, ernste Folgen gezeitigt hülle, ist der Selbstentzündung des Heues xuzusehreiben. Die Hauptsache zur Erzeugung von Selbsleiii- ziindimgen ist in der Aufhäufung von nicht gut ge- irockneiem

. .-sondern noch feuchtem Heu und Futter mitteln zu suchen. La Canti na Sociale S. Michele-Appiano a\ verte i sigg, soei che martedi, 23 m. e-, dalle ore 15 alle 18, presso Ja cancelleria cousorziale si riseuoterä la rata scadenie a S. Giacnnio. Contemporaneatnen te si ricordano i sigg. soei die a incomineiarc dal 1° agosto p. v. e severamenle proi- bito J uso di insett icidi di cjualsiasi speeie. La Presidenza. Ich halle es desludh für angezeigt, die Landwirte daran! aufmerksam zu machen und ihnen :m- zuempfehlen

. sieh zu vergewissern, dal.! die butter- mittet, bevor sie iin Stadel uniergehracht worden, auch gut getrocknet seien. Ricreatorio estivo. Col giorao 2.3 corr. presso la scuola di S. Michele snrü aperto im rierealorio estivo per tiitii gli seolur* ehe io vogliono frequenlarc. F.sso sarü aperto iiiüi ! giorni «lalle ore S-alle 14. I frequenianli n mezzogiorno rieeveranno la role- zior.e. U Intto e conipletanu-nle gratnito. 1 genilori ehe voiessoro iserivere i loro iiglioii Io possono fare domeniea

23. «lalle ore 10 alle 12. mdia scuola di S. Michele. Apjiiaim, li 20 luglio 10.3.'',-X1, 11 Podesta: Col. Cenrd Mario Soniiiiersehule. Mit 23. Juli i. J. wird im Schulgebäude von San Michele eine Sonimersehnle für alle Seid der. welche dieselbe besuchen wollen, eröffne!. Schulstunden täglich von Dt) Chr \<>nn. bis 2 I hr nachmittags. Die Besucher erhalten «lorlseihst das Mittagessen. Alles Di unentgeltlich. Die Eltern, die ihn* Kinder cinschreiben wollen. können dieselben Sonntag

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1874/1886)
Bericht der Landwirtsch. Landes-Lehranstalt und Versuchsstation in S. Michele a.E., Tirol ; 1874 - 1886
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Seite 65 von 130
Ort: Bozen
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 21, 92 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.San Michele <Etsch> / Istituto Agrario ; f.Bericht
Signatur: II Z 114/1874-86
Intern-ID: 478142
u Der Berghof bei Faedo hat eine gerade um 2» (£, gegenüber S. Michele niederere mittlere Jahrestemperatur (9'6 gegen 11'6° C.) Der Rebstock gedeiht aus demselben noch sicher, die mittlere Svmmertempe- ratur (Juni, Juli, August) ist um 3'2° C. niederer als in S. Michele (18 3° C. gegen 21-5° C.) dagegen ist die mittlere Wintertemperatur (Dezember, Jänner, Fe bruar) nur um 0'3° C. tiefer als in S. Michele (1-1 gegen 1-4) ja in manchen Wintern, wie z. B. im Winter 1879/80 war die mittlere

Temperatur am Berghof l selbst höher als jene in S. Michele. Im Jänner 1860 war die mittlere Monats temperatur in S. Michele — 3-8° C, jene am Berghos — 1-1° C. Der Nieder schlag ist beiläufig derselbe wie in S. Michele, die Winde dortselbst sind häusiger und heftiger. Auch treffen wir dort häufiger auf Südostwinde, welche über eine Einsatte lung aus dem Cembrathale hinwehen, während in S. Michele in Folge der Konfi guration des Thales fast ausschließlich nur Nordost- und Südwestwinde austreten

, welche ersteren die heftigeren sind. Charakteristisch für das ganze untere Etschthal ist auch der bei heiterem Himmel in den Sommermonaten in S. Michele fast täglich auftretende südliche Lokalwind, die Ora. welche am Berghos bereits viel weniger zu bemerken ist. Im Frühjahr zeigt sich die Ora meist erst nach 1 Uhr Nachmittag, während sie sich mit fortschreitender Jahreszeit immer früher einstellt und im August j schon gegen 11 Uhr beginnt. . j Zur nähern Darstellung der Witterungsverhältnisse von S. Michele

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 12.04.1904
Umfang: 8
der Men'delbahn findet die dauemde Einlösung, bezw. 'Enteignung der in der Marktgemeinde Kältern gelege nen betreffenden. Grundparzellen statt und werden daher alle jene, welchen auf die einzulösenden Grundstücke ein Recht zu kommt, aufgefordert, ihre Rechte innerhalb einer Frist von 90 Tagen anzumelden. Normalspnrigc Eisenbahn Welschmetz-S. Michele. Das Eisenbahnblatt schreibt: Nachdem derzeit noch nicht alle Vor aussetzungen für die Konzessionivung der Nonsthalbahn (elek trische Lokalbahn Trient-Male

) gegeben sind, andererseits aber das Bedürfnis nach einer Bahnverbindung zwischen Mezzolombardo (Weschmch) und der Südbahnstation San Michele. vorhanden ist, lvelche den ganz unzulänglichen Omni busverkehr durch den für die Personen- und Güterbeförde- Nmg geeigneten Bahnbetrieb ersetzen soll, streben die Inter essenten die unverzügliche Herstellung einer normalspurigen Bahnverbindung von Mezzolombardo, woselbst nach Erbau ung der Nonsthalbahn der Umschlag auf diese schmalspurige Lokalbahn erfolgen

soll, auf der sogenannten Retalinie nach S. Michele zum Anschlüsse an die Südbahn an. Nachdem das bezügliche Projekt bereits einer kommissionellen Amts handlung unterzogen wurde, hat in der Vorwoche im Eisen bahnministerium eine Konferenz mit den Vertretern der In teressenten, nämlich der Gemeinde Mezzolombardo, der Stadtgemeinde Trient als Konzessionswerberin für die Nons thalbahn, sowie einein Delegirten der Südbahn, welche den ' Betrieb der angestrebten Verbindungslinie führen wird, statt gefunden, in tvelcher

die Frage der aus Anlaß dieser Verbin dung herzustellenden Anlagen, sowie jene der Bedeckung des erforderlichen Aufwandes dieser Anlagen erörtert wurde. Diese Anlagen umfassen das in Mezzolombardo zu errichtende Stationsgebäude, sowie die in S. Michele aus Anlaß deZ Anschlusses durchzuführende Erweiterung des dortigen Bahn hofes. Was die Kosten der in Rede stehenden Herstellungen betrifft, so ist, abgesehen von der gesicherten Veistellung des erforderlichen Grundes, die Gemeinde Mezzolombardo be reit

, diese Auslagen!, indem sie dieselben innerhalb jener Gren zen hält, tvelche eine Hereinbringung durch die zu gewärtigen- dcn Erträgnisse der Bahn in Aussicht stellen, vorweg unter der Voraussetzung zu tragen, daß dieselben von der Stadtge meinde Trient aus dein für die Nonsthalbahn bestimmten Kapital refundirt werden, tvährend die Gemeinde Mezzo lombardo die gezeichneten Stammaktien einzahlen, wird. Die Kosten der anläßlich der Erweiterung des siidlichen Theiles des Bahnhofes in S. Michele nothlvendige

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