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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 02.10.1909
Umfang: 8
zu be- Neben, auf welchem die für die Bezeichnung der Probe notwendigen Angaben zu machen sind. Die entnommenen Proben sind zusammen mit dem entsprechend aurgefüllten Zertifikate unverweilt «Njdia Versuchsstation in St. Michele a/E. zu senden. Trauhenmaische ist vor dem Elnfüllen in die ProM^che^vfin den festen Bestandteilen, Kämen, Hütsen.^Körnerzu befreien und zu diesem Zwecke durch ein reines trockene» Tuch zu seihen. 'Forschriften fükdenMeiu-,Most- und Frauöen- «aischeerpc>rt nach Deut schlau

- auf Grund der ' 1 -entscheu ^einzoLordtürng. ’ ’ .'Die unter ^diesent^ MellHn^Är.''18 Ider Äiroler Ländw. 'BlätEgemachten'MkÜestünHE MBH8, nunmehr, einer ErgänzuMHnh.'mee MtttDM'W Rücksicht auf die tn der Zwischenzeit bekannt gewordene 'drt ; der Durchführung der' meüen'' Hütschex: rjSBctri* zoliordnung seitens der deutschen Zollbehörde.' - K ’ J Die Versuchsstation in St. Michele ist mit Erlaß des k. k. Ackerbau-Ministeriums vom 9. Juni 1909 Zl. 19.828 befugt worden. Analysenzeugnisse

, die Erleichterungen für die mit ausländischen UntersuchungSzeugniffen einge henden Lerfchvittweine und Berichnittmoste einstweilen noch in der bisher geleiteten Weise zu gewähren; auch von der Untersuchung dieser Erzeugniffe auf einen Zuckerzusatz (822, Abs. 1 der Weinzollordnung) kann abgesehen werden, wenn au» dem beigegebenen Zeugnis zu entnehmen ist, daß etn Zuckerzusatz nicht stattg-sundm hat. Gez. Maier. Die Versuchsstation in S. Michele hat sich noch am selben Tage, nachdem sie von obigem Schriftstück

Kenntnis erlangte, an das k. k. Ackerbau-Ministerium mit folgendem Telegramme gewendet: Ackerbau-Ministerium Wien! Laut Ministererlaß vom 9. Juli Ivv9. Zl. 19828, ist die Versuchsstation S. Michele zur Zertrstzrerung von nach Deutschland zu sendend,« Verschnittweinen besugt- Eilt diese Befugnis nicht auch für Weine, Trauben most und Traubenmaische? Neue Weinzollordnung, 8 8. Alm- 2? Die Versuchsstation hat bereit» alle notwendigen Maß nahmen für die Probeentnahme, Versiegelung der Gebinde

im Einvernehmen mit Tiroler Maische» und Weinexporteuren gettoffen- Nun hat die deutsche Genereldlrektion der Zölle am 12. September d. IS. folgende» Zirlulare an die deut schen Hauptzollämter gerichtet.- (Folgt Text obigen Zirkulares.) Damit erscheint der Tiroler Maische- und Weinexport vorläufig ganz lahm gelegt und wird daher, da die Lese vor der Tür stebt, im Namen der beteiligten Exporteure dringend um Abhilfe gebeten. Direktion LandeSanstalt S- Michele 19. September 1909- In der gleichen Angelegenheit

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 30.09.1886
Umfang: 8
, bis 2. October versendet werden. Die landwirtschaftliche Ausstellung und der dritte Ssterr. Weinbau-Congress in Bozen. X Bozen, 27. Sept Die ossicielle Prä- miierungs-Liste für die Weinausstellung in Bozen ist folgende: 1. Ehrendiplome: 1. Die landwirtschaftliche Landesanstalt S. Michele. 2. Die Versuchsstation für Wein- und Obstbau in Parenzo. 3. Der Wein bauverein in Böhmen. 2. Ehrenpreise: 1. Der Ehrenpreis Sr. k. und k. Hoheit des durchlauchtigsten Herrn Protectors Erzherzog Heinrich dem Herrn Edmund

Mach, Direk tor der landwirtschaftlichen Landesanstalt in S. Mi chele. 2. Der Ehrenpreis des Centralcomitös dem Hern Ruggero Grafen Alberti in Marano bei Ro- vereto. 3. Der erste Schülerpreis der Landesanstalt 5. Michele dem Herrn Anton Tschurtschenthaler in Bozen. 4. Der Ehrenpreis des Herrn Fürstbischofs von Trient dem Herrn Friedrich Boscarolli in Ra- mctz. 5. Der Ehrenpreis des Landesculturrathes in Trient dem Herrn Andrä Martinelli in Deutschmetz. 6. Der Ehrenpreis des Herrn Prälaten von Gries

dem Herrn Andrä Kirchebner in Bozen. 7. Der Ehrenpreis des Herrn Grafen von Meran dem Herrn Johann Kelderer in Bozen. 3. Der zweite Schüler preis der Landesanstalt S Michele dem Herrn Franz Schwarz, Kellermeister der Bertagnolli'schen Kellerei in Deutschmetz (als Mitarbeiter). 3. Silberne Staatsmedaillen: I.Johann Rechtberger in Baden bei Wien. 2. Weinbauschule in Feldsberg. 3. Brüder Kleinoscheg in Graz. 4. Albert Levi in Villanova bei Görz. 5. Graf Theodor Latour in Cormons. 6. Jakob Äußerer in Nals

. 7. Karl Ahrens in Meran. 8. Josef von Elzenbaum in Tramin. 9. Josef Malfer in Auer. 10 Johann Lintner in Meran. 11. Josef Perger in Bozen. 12. Se. Excellenz R. v. Toggenburg in Bozen. 13. Franz v. Zallinger in Bozen. 14 Graf Sylva Tärouca-Nostitz, in Groß-Czernosek. 15. Vin- cenz Prossek in Clamoka. 16. Eduard Bertagnolli in Deutschmetz. 17. Franz v. Chiusole in Rovereto. 13. Karl R. v. Mersi in Trient. 19. Josef Pedrotti, in Mezzolombardo. 20. Roman Pellegrini in St. Michele. 21. Peter Pezzi

, Anerkennungsdiplome. Als Mitarbeiter wurden prämiiert: 1-H. Portele, St. Michele, Bronzene Staats-Medaille. 2. Kellermeister des Herrn Oestreicher in Trient, bronzene Staatsmedaillk 3. Kellermeister des Grafen Alberti, bronzene Ausstellungsmedaille. 4. Keller meister des Herrn Josef Malfsr in Auer, bronzene Ausstellungs-Medaille. 5. Kellermeister Sr. Excellenz R. v. Toggenburg, bronzene Ausstellungs-Medaille. 6. Kellermeister von St. Michele, Anerkennungs diplom. Außerdem hat das Preisgericht sür die Weinaus

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 15.01.1874
Umfang: 8
anerkannt und ansgefprochen. Er habe zu diesem Zwecke den Ankauf der Güter in St. Michele beschlossen und anSgeführt. Es sei ganz überflüssig, wenn man heute von einer Seite den Landtag deßwegen gewissermaßen zu entschuldi gen für nöthig erachtete, der Landtag von 1864 braucht keine Entschuldigung durch deu Landtag von 1874. Es sei doch vorauszusetzen, daß der Landlag vom Jahre 1864 seine diesbezüglichen Beschlüsse mit hinlänglicher Ueberleguug, Umsicht und Einsicht gefaßt habe. Darum hätte

beantragt werden. Man dürfe wahrlich nicht sagen, die Fiage sei noch nicht spruchreif, den» sie sei seit Jahr'und Tag ein stämiger Gegenstand der LandeSausschuß-Berathnn- gen. Es möchte doch wohl zu überlegen sein, ob ohne höchst gewichtige Gründe das Entgegenkommen der Regierung abgelehnt nnd damit vielleicht für später ve> scherzt wnd. Wenn seruer betont worden sei, St. Michele tange nicht als Ort für die land- wirthschafttiche Lehranstalt, so bedauere er (Reserent,', daß der Landlag 1874

diese Meinung habe; 15.6>j uno 18' U habe man eine andere Meinung gehabt. Alle dagegen vorgebrachten Gründe seien nicht stich hältig; es sei ausdrücklich schon 186!) konstatirt worden, daß <ist. Michele nicht ungesund sei. (Re- feient theilt nun eine Stelle anS einem Briefe deö Dr. Znchristan, eines Tirolers und landwirlhschast lichen Fachmannes mit, der gerade mit Rücksicht aus die hier obsckwebenden Verhandlungen sich höchst energisch sür die Nothwendigkeit einer landwirthschaft- liäien Lehranstalt

in Tirol, und für die passende Wahl deö OrteS derselben in St. Michele anS- spricbt, anch das Programm des Dr. Mach als vollkommen zweckentsprechend erklärt und Dr. Mach als einen Mauu bezeichnet, der seine Stelle voll kommen auszufüllen in der Lage ist.) Was die finanzielle Seite aubelangt, so sei ja der Posten für die Schule durch die NegieruugS-Subveutiou größ- tentheils gedeckt. Die übrigen Posten seien aller dings bedeutend, aber sie würden sich lohnen; wollte man aber die Sache fallen lassen

fortgeführt werden, denn das Land habe nicht Privatwirthschaft zu treiben. Anlangend den Antrag des Dr. Dnregger, so fei gegen denselben nichts zn erinnern, insofern« er nicht beabsichtige, daß eine Fachschule für Nordtirol so gleich rrrichtet werden solle. Wäre daS damit ge meint, so müsse Referent sich dagegen anSsprechen, denn man sollte jedenfalls zuerst die Anstalt in St. Michele kreiren und dort erproben. Die Art und Weise der Errichtung und Einrichtung einer solchen Fachschule für Nordtirol sei

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 13.01.1874
Umfang: 8
. Dr. Dnregger. Greuter. Speckbacher.' Der Landeshauptmann erklärt diesen Antrag au eine der nächsten Tagesordnungen zu fetzen. Es wurde nun zur Tagesordnung übergegangen 1. Gegenstand derselben ist der Bericht und die Anträge des verstärkten land- und volkswirthfchaft- lichen Ausschusses in Betreff der Errichtung einer landwirthfchaftlichen Lehranstalt zu St. Michele. Berichterstatter ist Dr. Gras. — Auf Gruud ein gehender Berathungen deS Snbcomite's und des von dem verstärkten Ausschusse in wiederholten

Sitzungen durchberathenen Berichtes des Erster» stellt der verstärkte Ausschuß folgende Anträge: Der hohe Landtag wolle beschließen: 1. Es fei auf dem landschaftlichen Gute zu St. Michele eine laudwirthfchaftliche Lehranstalt zu errichten. 2. Bezüglich der Errichtung und des Fortbestan des dieser landwirthfchaftlichen Lehranstalt soll das in der Beilage enthaltene Statut maßgebend sein, und werde der Landesausschuß mit der Durchfüh rung desselben beauftragt, und insbesondere ange wiesen, die geeigneten

Schritte zu thun, daß die vom hohen k. k. Ackerbanministerium in Aussicht ge stellte Subvention vou 12.000 fl. als Gründungs- beitrag und von 8000 fl. als erstmaliger Erhal- tnngSbeitrag im Jahre 1874, flüssig gemacht werde. 3. Es sei für den Fall, als sich in der Folge zeigen sollte, daß die Landesanstalt in St. Michele für Nordtirol nicht den erwarteten Nutzen gewähre, eine Fachschule für Viehzucht und Milchwirthschaft dortselbst zn errichten. Dem Berichte des landwirthfchaftlichen Comitö'S entnehmen

derselben an, ließ sich aber im Hinblicke auf die Thatsache, daß in den meisten Ländern der Monarchie und zwar gerade in den GebiigSländern theilwcise schon vor Jahren, theilweise in neuester Zeit LandeS-Lehianstalten errichtet wniden, durchaus nicht abhalten, in die reifliche Berathung der Frage wegen Errichtung einer Landes - Lehranstalt in St. Michele einzutreten. Was die Nützlichkeit einer solchen Anstalt speziell für Tirol betrifft, so glaubte das Snbcomit^ dar über um so weniger noch irgend einen Zweifel

noch unzulässig ist, — so gibt es kein geeigneteres Mittel, als eine den Verhältnissen des Landes angepaßte und dieselben berücksichtigende Lehranstalt. WaS aber die Errichtung dieser vom Landtage als nothwendig erkannten Lehranstalt in St. Michele betrisst, so will das Comite nickt in Abrede stellen, daß es sich in gewisser Beziehung vor eiue vollen dete Thatsache gestellt sah, mit welcher eS jedoch in Rücksicht auf den Beschluß des h. Landtages vom 3. Oktober 1868 rechnen zu müssen glaubte

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 17.12.1874
Umfang: 6
und als von der landw. Landesanstalt zu t. Mi chele erst in neuerer Zeit aus dem Weingarten von Klosterneuburg Reben bezogen und in St. Michele angepflanzt worden sind, zur Abwendung der dies falls drohenden Gefahr von competenter Seite aus eine Ausrodung dieser Reben bereits ««geordnet wurde,^ oder sofort angeordnet werden wird, . , , ^ Von competenter Seile wurde nun diese Anfrage keiner Antwort gewürdiget, vielmehr fand inan es' vorzuziehen, jemand Andern hiefür in's Zeug gehen/ zu lasse», und in Nr. 275

des „Tiroler Boten' durch . Herrn Edmund Mach, Direktor der landw. Lande«- anstatt zu St. Michele, in einem Artikel dem An? fragsteller den Vorwurf des UnpatriotiSmuS in'» Gesicht zu schleudern, als wenn demselben um nichts Anderes zu thun wäre, als in das Vage hinein die Landesanstalt in St. Michele muthwillig zu diScreditiren. Wenn überhaupt im gegebenen Falle von einem Discieditiren die Rede ist, so ist die erwähnte Lan- deSanstalt an einen» solchen DiScreditiren selbst Schuld, wenn sie sich hartnäckig

weigert, die aus Klosterneu-., bürg bezogenen Rebe» auszuroden; denn eö ist er wiesen und Herr Mach gibt selbst zu, daß erst in neuerer Zeit aus Klosterneuburg bezogene Reben in St. Michele angepflanzt wurden, eS ist ferner er wiesen und der Herr Ackerbauminister hat erst in jüngster Zeit im Budgetausschuß konstatirt, daß im Versuchs-Weingarten zu Klosterneuburg die Reblaus schon seit dem Jahre 1872 vorkommt und daß die selbe Heuer- in so gefährlichem Maße aufgetreten ist, daß nach fruchtloser

Anwendung aller Versuche, die selbe zu tödteu, man in letzterer Zeit zur Ausrodung reS Weingartens schreiten mußte. Es ist demnach für jeven Fall die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß unter den von Klosterneuburg nach St. Mickele verpflanzten Neben nicht solche darunter sind, welche ebenfalls mit der Reblaus bereits behaftet sind. Dem Kredite der Landesanstalt in St. Michele würde es daher vielmehr frommen, wenn diese die fraglichen Neben ausroden würde, da zudem diese Ausrodung mit keinen namhaften

, diese mögliche Ge fahr zu beseitigen, deren Beseitigung ihm ein Leich tes wäre. Weun Herr Mach behauptet, daß in St. Michele von Klosterneuburg nicht Wn rze l-Neben, sondern nur Schnitt-Reben bezogen wurden, und daß nicht anzunehmen sei, daß durch Schnitt-Reben die ReblauS verbreitet werden könne, so ist diese Ansicht nicht be wiesen und Herr Mach schließt selbst die Möglichkeit einer Verschleppung durch Schnitt-Reben nicht auS, indem er selbst zugesteht, daß eine solche bei ameri kanischen Neb Sorten

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 24
Datum: 24.12.1908
Umfang: 24
mit dem Gehalte von AW.1! die^ Assistenten,. Vladimir Zrzcwy^ in Mrgl Ani» AarlMÄschM in W^Otem:».in Ue GiHoltsstüfe von' ILM X die Assistenten Hermann Franch rn San Michele, Lorenz Parischi in Alz, August Rizzi in Toblach, Rudolf Iritsch in Fran- ensfoste, Robert Edler von Rueber in Steinach, Franz Marizza w ' Auer,, HeNrich HinvichS in Jenibach, Eugen R-utter in San Michele, Ferdi- nand^Baumer. in .Jenbach, . Hermann Hlifther iin Brixen, Guido Kiniger in Gossensatz, Alfons An- omtsch in Blumau, Rudolf

Hauser tn Branzoll und Johann Kaster in St. Georgen; in die Ge baltsstufe von 1KM 15 ' die Assistenten 'Johann Senter in Rovereto, Robert Gamper in Sillian, Julius Hübner in Sterzin!g,^ebMo wie die fvl zenden unter gloichzeitii'ger definitiver Anstellung, Adolf Harbich in San Michele, Josef Holecek in Clausen, Josef Ptacek in Lavis, Johann Schöfl in Wörgl, UüaDo Zanetti in Salnrn und Hugo >llet»chko in Jenbach. Definitiv angestellt wevdvn die provisorischen Assistenten: Heinrich Stettermayer

in Branzoll, Joses Strnadt in A>enz, Alfred Bermann in Kns tein, Karl Frilschenschllager in San Michele, Fried rich Krautsdorfer in Lienz, Franz Qbevgmeiner in Wörgl, Adolf Machat in Tabiach und Markus Schwarz und Franz Zacchia in Bozen-Omes. Zu provisorischen Assistenten mit dem Gehalte von Z4M X werden ernannt die Beamtenaspiran ten: Johann Blumthaler in Branzoll, Ferrums Redolfi in Lavis, Vigilius Pedrotti in Jnmchen, Alois Joven in Niederdorf. Richard Lorenzi in Waidbruck, Attilas Msentin in San

Michele, Wi-5 ^ielm Delabro in Blaimnau, .Heinrich Granzer in Auer, Wilhelm Bäumer in Nrederd'orf, Johann Dengg in Neaunarkt-Trmmn und Fmnz Mittel lehner in Trient. Es rücken vor. bezw. werden ernannt bei der Vnndirektion: im die Gehaltsstufe von K4M lv der Oberinspektor und Fachriesierent bÄm Be riebsiiispektorate V in Innsbruck Ingenieur Fvanz Gurke; zu Bauoberkammissären mÄ dem Gehalte von 3KM lv die Baukommissäve und Sek twnsvorstande Jn!gn. Leopold Seifert in Inns brück, Jng. Karl Nägerl in Bozen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 02.01.1908
Umfang: 8
, Domini! Conrper in Calliano, Josef Tschon in Hall. Karl Paln rn Trient. Pompiglio Azzolini in Rovereto, Heinrich Ercel in Ala, Alois Colo in Trient, Anton Katrein (Betriebsinspektorat) und Tulius Tagini in Innsbruck, Josef Türk in Waiddruck, Jakob Zanibra in Rovereto, Karl Avanciiri in San Michele, Arnold Höfferer in Wörzl, Cäsar Piserti in Ala. Julius Tornaus in Innsbruck (Betriebsinspektorat), Rudolf Tovgan in Branzolt und Josef Thurner in Brenner, in die nächst höheren Gehaltsstufen die Adjunkten

Be- rauer in Kufstein. Maximilian Poseza in Wörgl, Franz Tariz in Ala, Karl Hauska in Innsbruck. Viktor Croattto in Ala, Wilhelin Aigner und Viktor Petri in Brixen. Rudolf Mioni in San Michele, Johann Kollmann in Lienz. Gottfried Lang in Bruneck, Sebastian Pahle in Knsstein. Edmnnd Opitz in Bruneck, Franz Reindl in In- nichen. Jgiiaz Steiner in Bozen. Karl Kröner in Innsbruck, Josef Nagonetschn» in Hall. Auzust Auer in Kufstein. Alois Bertolotti in Waidbruck. Rudolf Schöninger in Brixen. Heinrich

Verocaj in Brix- lcgg. Franz Wuchte in Franzensfeste, Anton Gt^sser in Rovereto, Ferdinand Eberharter in Innsbruck. Julius Garbari in Ala. Anton Bona- pace in Trient. Ruprecht Lischt« in Franzensseste. Jolzann Stelzer in Lienz. Rudolf Ienewein in Mattarello. Ottokar Prodnig in Wörzl. Alfred Richter in Je ich ach. Viktor Hössinger in Fran zensfeste, Mansneto Fellicetti in Bozen. Josef Nuvprechter in Wörgl, Fran« Stepancic in> San Michele, Alois Bianchi in Rovereto. Karl Schmid in Mezolombardo, Rudolf

Scher in Bozen. Olynth Urbani in Mori. Marius Bändel in Avio, An» gelus Lalbusa in San Michele. Eugen Prikryl in Niederdorf. Ernst Zanghellini in Matarello. Rocco Fuganti in Neumarkt (unter gleichzeitiger definitiver Anstellung), Anton Bernhard und Karl Marchi in Neu markt. Wilhelm Lichmann in Schwaz. Marzell Hausheer in Wörgl. Ottokar Korizek in Franzensfeste, Eugen Toravia in Trient und Joses Mutschlechner in Waidbruck (die drei letztgenannten unter gleichzeitiger desinitü>er Anstellung

Gamper in San Michele. Julius Hübner iu Sterzing. Oskar Btül- ler in Branzoll. Josef Ptacek in Lavis. Johann Schöfl in Neumarkt, Ubalds Zanetti in Salnrn. Karl Leitner in Niederdorf, Jgnaz Coufal in Waidbruck, Leopold Domainzo in Jitnickzen und Josef Egger in Klausen, zn Assistenten in höheren Gehaltsstufen zufolge abgelegter Beamtenprüfung die Stationsleiter Karl Ouestl in Vin-tl und> Otto Vomberger in St. Lorenzen, zu Kanzleiadjnnkten die Kanzlei-Assistenten Friedrich Gasperi. mU) Cäsar Talla Laita

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 24.10.1890
Umfang: 8
. 60 5. Bair. Grenze bei Sparchen—Lofer . 90 „ 6. Pertisau—Alpenhof . 30 „ 7. Lienz—Toblach . 43 „ 8. Toblach—Bruneck . . 51 9. Bruneck—Franzensfeste . . 69 10. Toblach—Cortina . 46 11. SigmundSkron—Kältern . . 12 „ 12. Neumarkt—Cavalese . 36 13. Cavalese—Primiero . 136 14. S. Michele—Mals . 36 „ 15. Male—Fuceino 3 „ 16. Mortizzolo—Fondo . 44 „ 17. Trient—Tione . 39 13. Tione—Condino . 26 „ 19. Trient—Borgo . 34 „ 20. Mori—Arco . 110 ' l>) 3 Meter lange Säulen mit 150 Millim. Zopfstärke 1. Franzensfeste

—Innsbruck . . 400 Stück 2. Innsbruck—Wörgl . . . 500 „ 3. Wörgl—bair. Grenze bei Sparchcn . 30 „ 4. Wörgl—Saalfelden . . . 400 „ 5. Jenbach—Zell am Ziller . . 40 „ L. Innsbruck—Telfs . . . 40 „ 7. Telfs—Landeck . . . . 120 „ 3. Telfs—Viberwier . . . 40 „ 9. Viberwier—bair. Grenze bei Füssen 60 „ 10. Jenbach—Paß Achen, Pertisau .100 „ 11. Lienz—Toblach . . . . 7 „ 12. Toblach—Bruneck . . . 13 „ 13. Bruneck—Franzensfeste . . 13 „ 14. Franzensfeste—Bozen . . . 121 „ 15. Bozen—S. Michele . . . 139

„ 16. S. Michele—Roveredo . . . 27« „ 17. Roveredo—Borghetto . . . 154 „ 18. Bozen—Meran . . . . 28 „ IS. Toblach—Cortina . . . . 4 » 20. Atzwang—Klobenstein . . . 23 „ Meran—Rabland . . . 13 „ Bregenzerwald . . . . 70 „ Laiblach—Bludenz . . . 20 „ Lustenan—Lautrach—Bodensee . 3 „ 25. Feldkirch—Vaduz . . . . 23 „ 2o. Bludenz—St. Gallenkirch . . 30 „ 27. Bludenz—Landcck . . . 20 „ 23. Landeck—Nauders—Martinsbruck . 64 „ 29. Nauders—Nabland . . . 105 „ li) 3 Meter lange Säulen zusammen 2926 Stück

21 22. 23. 24. v) s Meter lange Säulen mit 155 Millim. Zopfstärke. 1. Franzensfeste—Innsbruck . . 30 Stück 2. Innsbruck—Wörgl . . . 30 „ 3. Wörgl—bair. Grenze bei Sparchcn . 2 „ 4. Wörgl—Saalfelden . . . 3» „ 5. Innsbruck—Telfs . . . . 2 „ K. Telfs—Landeck . . . . k „ 7. Lienz—Toblach . . . . 4 „ 8. Bruneck—Franzensfeste . . . 4 „ 0. Franzensfeste—Bozen . . . 4 „ 10. Bozen—St. Michele . . . 27 „ 11. St. Michele—Roveredo . . . 63 „ 12. Roveredo—Borghetto . . . 20 „ 13. Laiblach—Bludenz . . . 13 „ 14. Lustenau—Lautrach

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Der Burggräfler
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Seite 13 von 14
Datum: 13.02.1889
Umfang: 14
ist. Die; Landwirthe müssen daher dringend gewarnt werden, Sämereien an Orten zu kaufen, wo man ihnen für Reinheit und Unversälschrheit des Samens und Freiheit von Kleeseide nicht ausdrücklich bürgen kan». Es sollen daher solche Sämereien nur ge- ! kauft werden, entweder durch Vermittlung ver? landwitthschaftl. Bezirksgenoffenschaften, welche aus- ' schließlich von größeren Firmen beziehen, die unter; Kontrole der Landesanstalt S. Michele stehen, oder, j wo eine solche gemeinschaftliche Besorgung nicht? möglich

sein sollte, wenigstens von solchen kleineren ! Kaufleuten, die sich vorher durch Einsendung eines Musters an die Versuchsstation S. Michele vie Gewißheit verschafft haben, daß ihre Waare brauch-. bar und rein ist, »nd dies ihren Abnehmern aus- j drücklich garantiren. Alle Samenoerkäufer in Ti- ? rot, selbst jene m den kleinsten Orten werden aber j dringend aufgefordert, keinen Klee- oder Luzerne- j samen zu verkaufen, der nicht früher untersucht ? und als brauchbar bezeichnet wurde. Die Diret- ? lion der Anstalt

in S. Michele wird jeüem Sa- ' menverkäuser, der sich an sie wendet, bereitwilligst > nähere Auskunft ertheilen. Dem furchtbaren,? vielen Händlern selbst unbewußten? Schwindel im Samenhandel aber soll! und muß ein Ende gemacht werden.! Die Anstalt in S. Michele wird in jeder mögli- ? chen Weise dahin wirken, wenn nöthig auch durch Veröffentlichung der Untersuchungsresullate von Jmst, 5. Febr. (Lichtmeßmorkt.) Gestern am Lichtmeß- markte wurden 700 Stück Rinder und bei 100 Stück Schweine ausgetrieben

gestrigen Ge neralversammlung der landw. Bezirksgenoffenschast hielt Herr Fachlehrer Samek von S. Michele einen eingehenden Bortrag über den Kunstdünger, erklärte den Dunggehalt der Produkte aus den verschiedenen Fabriken und deren Verwendung bei den ungleichen Kulturgattungen. Er empfiehlt den Bedarf an Kunst- | dünger aus dem von der Genossenschaft bestellten : zu beziehen, da dieser die beste Garantie bietet, j Auch über Kleesamea kam er zu sprechen und wies nach, daß man von vielen Samenhändlern

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 11.07.1901
Umfang: 10
Ordnung von Trient nach Mald die politische Begehung im Zusammenhange mit der Ent- «ignungS-Verhandlung, und zwar in 2 Partien, durch geführt werden. Die erste Theilstrecke umfasst die Linie von km, 0 6 (Trient) bis km 36 (Grenze der BezirkShaupt- mannschaflen Trient und CleS) mit Ausnahme der Strecke von Irrn 135 (Station S. Michele) bis Irrn 25 7 (Grenze der Gemeinden Mezzolombardo und Masi di Vigo), welche vorläufig von der politischen Begehung ausgeschlossen wird. Die zweite Theilstrecke

«ud Gardolo). Donnerstag, den 25. Juli d. I. 7 UhrV.M. bon km 2V? bis km 7^/, (Grenze der Gemeinden Eiardolo und Meano). Freitag, den 26- Juli d. I. 7 Uhr V. M. »on Km ?6/, bis km 9 0 (LaviS) und Variante LaviS. SamStag, den 27. Juli d. I. 7 Uhr V. M. von Km 9 0 bis km 13 5. Montag, den 29. Juli d. I. 7 Uhr V. M. »on km 13 5 bis km 16 3 nächst dem Dorfe S. Michele. Dienstag, den 30. Juli d. I. 8 Uhr V. M. von km 16 3 bis km 13 5 (Südbahnstation S. Michele). Mittwoch, den 31. Juli d. I. 7 Uhr

V. M. von Km 25 7 (Grenze der Genieinden Mezzolombardo und Masi di Vigo) bis km 30V, (Grenze der Ge meinden Vigo und TosS). Donnerstag, den 1. August d. I. 7 Uhr V. M. von km 30 Vs bis km 34^/, (Haltestelle Molaro). Freitag, den 2. August d. I. 7'/, UhrV.M. von km 34Vz bis km 36^ (Grenze der politischen Bezirke Trient und CleS). Am Montag, den 5. August d. I. um 3 Uhr V. M. versammelt sich die Commission im Gemeinde- Hause in Mezzolombardo, um die Sitnierung der Stationen Mezzolombardo und S. Michele

und im Zusammenhange hiemit die Linienführung von der Station S. Michele bis zur Rocchelta im allgemeinen zu erörtern. Hievon geschieht mit dem Beifügen die Verlaut barung, dass es jedermann frei steht, Einwendungen gegen den Bauplan und die Enteignung bei der Com mission geltend zu machen, und dass Einwendungen, die nach Abschluss der Erhebungen in der betreffenden Gemeinde vorgebracht werden, nicht mehr berücksichtigt werden lönnen. Innsbruck, am 10. Juli 1901-. K. K Statthalterei für Tirol und Borarlbert

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 11.11.1873
Umfang: 6
1 Joch Garten in vollkommener Südkage eignet ftch zur Anpflanzung der edelsten südlichen Gewächse. An 10 Joch Ackerfeld, 10—15 Joch Wiesen, die noch in diesem Jahre zur regelmäßigen Bewässerung eingerichtet werden sollen, sowie ein mehrere Joch umfassendes Grundstock, das sich vorzüglich zur An- luge von Neb- und Baumschule eignet. Außerdem ^ Stunde oberhalb der Ortschaft ein StreumooS im Ausmaß von 16 Joch, ^ Stunde unterhalb S. Michele an 32 Joch eines tÄrundstückeS mit leichtem lehm

- sandigen Boden, das allerdings zum Theile versumpft und den Ueberschwemmungen der Lisch ausgesetzt, aber doch nicht gar werlhloS ge nannt werden kann, besonder« wenn es seiner Lage entsprechend, theils zu Weidenlulture». theils nach erfolgler Düngung zu Futterland verwendet wird. Ferners gehört zur Gutöwirthschaft S. Michele der 2040' hoch gelegene Berghof, allwo noch Wein und Kastanien trefflich gedeihen mit etwa 24 Joch Ackerland und Wiese, sowie die 3959' über dem Meeresspiegel gelegene Alpe. Neber

auf 1500 bis 2000 Eimer gebracht werden kann, zu erproben, dessen jeweilig zweckmäßigste Behandlung zu studiren, kurz, um beizutragen, die theilweise noch im Argen liegende Kellerwirthschaft des Landes zu fördern und auf jenen Punkt zu bringen, der allein dem reichen Produkt des Landes Anwerth und Bedeutung ver- fchaffen kann. WaS überhaupt den Weinbau anbelangt, müßte die Versuchsanftalt S. Michele im Süden die Be strebungen der schon bewährten Anstalten des Nor- denS ergänzen. Aehnlich erfolgreich

könnte S. Michele aber auch für den Obstbau wirken, der in Tirol, trotz seiner immensen Bedeutung, doch in verhältnißmäßig noch so geringer Ausdehnung getrieben wird. Anschließend an einen großen Obstmustergarten können ausgedehnte, auf mehrere Joch sich erstreckende Baumschulen dem Bedürfnisse nach guten, billigen Bäumchen Rechnung tragen. Ein chemisches Laboratorium würde nicht nur die Bestrebungen im Wein- und Obstbau und der Kel- lerwirthschaft unterstützen, sich ergebcnde wissenschaft liche und praktische

einer rationellen Brenne» rei, einer Binderwerkstätte ic. könnte S. Michele auch in sämmtlichen anderen landwirlhschaftlichen Zwei gen sein Scherflein beizutragen suchen. Sollte aber nun eine solche Fülle möglichen De- monstrationsmateriales nicht auf die beste Grund lage, die sicherste Basis für das Gedeihen einer Schule sein, und zwar einer Schule, die nicht für einen Kreis oder ausschließlich für den Süden, son der für das ganze Land Bedeutung gewinnen kann? (Schluß folgt.) R88

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 07.11.1881
Umfang: 8
deS VertheilungSentwurfeS und An- «eifnngSakteS, welcher hier und beim Masseverwalter- Stellvertreter Josef Bergmeister, Privat tn Klausen, ein gesehen werden kann, können die Anweisungsbeträge bei Letzterem gegen Quittung behoben werden. K. K. Bezirksgericht Klausen am 1. November 1881. 237 Der k. k. BezirkSrichter: Zimmermann. Lizitationen. 7. Bruneck—Franzensfeste 8. S. Michele—EleS . S. CleS—Mals . . . 10. Trlent—Borgo 11. Trlent—Tione 12. Mori—Riva . 80 Stück 40 .. 20 . 70 . 75 . 25 .. L Kundmachung. Nr. 4595 Die ?. k. StaalS

.... 150 Stück 2. Innsbruck—Wörgl 70 3. Wörgl—Sparchen 10 4. Wörgl—Saalselden 10 5. Jenbach—Peitisau—Paß Achen . 200 6. Jenbach—Zcll a. Z 230 7. Innsbruck—TelsS 30 S. TelsS Landeck 30 9. TelfS Biberwier 20 10. Biberwier—Füssen 130 » Z 11. Leiblach—Bludenz . .... 150 12. Feldkirch—Vaduz 8 „ . 13. Rhein—Lautrach—Bodens.'« . . . 17 14. Landeck—Reschen—Martinübruck . V 15. Reschen—Rabland 9 10. Bozen—S. Michele K0 „ l7. S. Michele—Roveredo 80 18. Roveredo—Borghetto 60 „ 19. Lienz—Toblach 1L 20. Toblach

—Bruneck 10 21. Bruneck—FranzenSfeste 14 22. FranzenSfeste—Briren 20 23. Briren-Bozen 1K0 d) v Meter lange zusammen 1490 „ o) 9 Meter lange Säulen mit 155 Millim. Zopfstärke: 1. Roveredo—Borghetto 8 Stück 2. Roveredo—S. Michele k 3. S. Michele—Bozen 0 4. Bozen—Briren 10 5. FranzenSfeste—Bruneck 5 L. Toblach—Lienz 5 7. FranzenSfeste—Innsbruck .... k 8. Wörgl—Sparchen 1 9. Leiblach—Bludenz 3 <z) 9 Meler lange zusammen 50 . ü) 11 Meter lange Säulen mit 170 Millim. Zspfstärke: 1. Briren—B ozen 2 Stü

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 13.10.1874
Umfang: 6
der KrankenverpflegSkosten für Georg Stark auf den LandeSfond. Berichterstatter: Tamerl. Bon den KraiikenverpslegSkosten für Georg Stark wurde im Gnadenwege ein Beirag von 720 FrcS. auf den LandeSfond übernommen. 25. Voranschlag der Einnahmen und Ausgaben der landwirthschaftlichen Lehranstalt in St. Michele pro 1375. Berichterstatter ist Baron Dipauli. Die Anträge lauten: Der hohe Landtag wolle be schließen : 1. Für die Besitzung und laudwirthschastliche Lehr anstalt zu.St. Michele e'men Nachtragskredit pro 1874 im Betrage

das Rechnungswesen der landwirthschaft- lichen Lehranstalt zu Sl. Michele von den» der dor tigen GutSverwaltuug abgesondert zu führen, und demgemäß seien von 1875 angefangen getrennte Rechnungsabschlüsse und Präliminarien in Vorlage zu bringen. 4. In Betreff der nothwendigen gänzlichen Her stellungen der zur landschaftlichen Besitzung von St. Michele gehörigen Grundstücke sei eiu genaues, dem Lehrzwecke und dem wirthschaftlichen Interesse gleichmäßig Rechnung tragende« Projekt zu verfassen

von 3 Mit gliedern aus unabhängigen und intelligenten Land- Wirthen zu bilden, welche berufen ist, sowohl auf die Verfassung des genannten Projektes als auf die jährlichen Präliminarien Einfluß zu nehmen, und über haupt wahrend des Verwaltungsjahres vie Interessen der tirolischen Landschaft wahrzunehmen und nach bester Einsicht das Wohl nnd die Bedeutung der in St. Michele gegründeten landwirthschaftlichen Schule zu fördern und diesbezügliche Anträge an den LandeS auSfchuß zu stellen. Mit der Wahl

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 20.06.1868
Umfang: 4
. ^^ ^ (Telegr. der „Gazz. di Trento'.) Berichtigung. Der Gefertigte steht sich veranlaßt, die ihm von ler „Bozner Zeitimg' in Nro. 133 zugeschriebene Priorität der Idee, betreffend die Errichtung einer Ackerbauschule in S. Michele abzulehnen, da dieser Gedanke zuerst von dem tüchtigen, sür unsere land« wirthschastlichen Interesse» leider zu früh verblichenen Herrn AloiS Bauer ausgegangen ist. Als vor vier Jahren zwischen dem Herrn Fürstbischof von Trient und dem Aerar Kaufsunterhandlungen

über die. auf gehobenen StiftSgüter von S. Michele im Auge wa ren , theilte Herr Aloi» Bauer diese Idee dem Ge fertigten mit, worauf beide sich nach S. Michele be gaben, die Räumlichkeiten des StiftSgebändeS sammt den dazu gehörigen, zunächst lgelegenen Grundstücken besichtigten und diese Realitäten zur Errichtung einer landwirthschastlichen Lehranstalt als vollkommen ge eignet fanden, wa» auch damals und auch noch später wiederholt in einigen Zeitungsartikeln hervorgehoben wurde. Nachdem

sich die Kaussunterhandlungen zer schlagen hatten und in: der Folge die erfreuliche Aus sicht sich öffnete, Se. kais, Hoheit der Herr Erzherzog Heinrich werde auf längere Zeit seinen bleibenden Ausenthalt in Bozen nehmen, gingen Herr Aloi» Bauer und der Gesertige mit dem Gedanken um, Hochselben um die Annahme des Protectorate» für den landwirthschastlichen Verein, dessen Reconstituirung damals in Aussicht stand, zu bitten und mit der Idee von der Errichtung einer Ackerbauschule in S. Michele vertraut

zn machen, um eine feste Stütze für die Realisirung de» Projekte» zu. gewinnen. 'Allein e» ist? ander» gekommen und' die« Idee blieb blo» ein frommer Wünsch. Als die Handels» und Gewerbekammer in Bozen ihr: Gesuch-um Sistirung-der ausgeschriebenes Ver steigerung der Realitäten de» Stnte» S. Michele au da» hohe k. k. Ministerium de» Ackerbaues richtete, hatte bereit» der hohe LandeSauSschuß von Firol diese sür da» Land so hochwichtige Frage in die Hand ge nommen und allerding» war e» unser Landeshaupt mann Herr

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 24.04.1941
Umfang: 4
in das Arbeilsvermittiungsamt Hu«. fährt, an allen Renntagen einen außer gewöhnlichen Aufenthalt in der Station Maia bassa nimmt. Der Aufenthalt findet um 16.30 Uhr statt. Fnßballlresfen Am nächsten Sonntag, den 27. April, findet auf dem Littono-Sportplak um 14.30 Uhr ein interessantes Freundschafts spiel zwischen den örtlichen Mannschaften «Ardita' und „Maia' statt. Volksbewegung vom 13. bis zum IS. April Geburten 8: Giaquinta Ernesto Michele des Michele; Goffi Margherita des Giovanni Battista; Bertoncello Pai- mina Maria

180.- hatte. Am Tage nach der Verhaftung Giaco muzzis machte Hell Anna in Pristinger der Anna, geb. 1883 in Tabla, Venosta und wàhaft in der Via S. Michele bel Tarso 23. eine Betrugsanzeige zu Lasten eines gewissen Zwerger, und auch in tie fem Falle ergab klch aus den 'Personal angaben der Hell, daß es sich bei diesem Zwerger wieder um den Giacomuzzi han delte. Bei einer Konfrontierung erkannte die Hell sofort den Giacomuzzi als ienen, der, ihr Vertrauen mißbrauchend, sich zum Versand

an einen Soldaten, der ein frü herer Untermieter der Hell gewesen war, ein Packet mit verschiedenen Gegenständen im Gewichte von IS Kilo und im Werte von Lire 1S00.— geben ließ, ein Packet, daß der Giacomuzzi nie aufgab. Auch in diesem Falle bàuvtete der Giacomuzzi, er habe das Packett wohl von der Hell erhalten, sich aber nicht per sönlich um den Versandt desselben ge kümmert, sondern damit einen gewissen Dellmann veaulftragt, den er im Gasthaus Cavallino' in de? Via San Michele del Carso kennen gelernt

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 5 von 16
Datum: 11.08.1932
Umfang: 16
verstorbene brave und treubesorgte Familtenmutter trauern der Gatte und vier Kinder. — In Innsbruck starb vorige Woche Frau Anna Teifensteier, geb. Herrenhofer, geboren in Caldaro, im Alter von 66 Jahren. S. Michele-Applano, 7. August. (Brand u. a.) Mehrmals schon im heurigen Jahre hat uns die Sturmglocke vom Schlafe empor geschreckt; zum Glücke aber waren es letzter Zelt nur Brände von freiliegenden Streu- haufen, die durch Leichtsinnigkeit entstanden sein dürften. Vergangenen Donnerstag

Michele erschien auch jene von Cornaiano schnellstens am Drandplatze, und den ^Be mühungen der beiden Feuerwehren gelang es inerhalb einer Stunde den Brand zu lokalisieren. Verbrannt ist. vollständig der Stadel mit den Futtervorräten, die unter dem Stadel liegenden Räumlichkeiten, wie Stall usw. blieben vom Feuer gänzlich verschont, da sie durch eine starke Betondecke geschützt waren; selbst die den Stadel anschließenden Räumlichkeiten des Pächters Pernter haben den Umständen gemäß nicht soviel

Schaden gelitten, wie man meinte, Ein großes Glück war, daß fast vollkommene Windstille herrschte -und so konnten der Nebenstadel und die umllegenden Wohnhäuser, gerettet wer den. Die Ursache des Brandes ist bisher un bekannt. — Der Bauer Kofler Alois von Berg in S. Michele wurde vergangene Woche von einer Kuh fo unglücklich gestoßen, daß man sehr für seine Gesundheit fürchtete. Doch hat sich der Zustand des allseits geschätz ten Familienvaters derart gebessert, daß er bald wieder seiner Arbeit

« gewöhnlich großer Teilnahme zu Grab« ge tragen. Di« Feuerwehr, deren Gründer der Verstorbene war, rückte korporativ aus, eben so waren Vertretungen der Feuerwehren von S. Michele, Cornaiano und Caldaro er schienen. Die Musik spielt« ergreifend« Trauerweisen. Durch die großartig« Teil nahme am Begräbnis ehrt« die Bevölkerung ihren geschätzten Mitbürger im Tode. Die Beisetzung erfolgte, im Familiengrab« unseres Friedhofes. Cr ruhe im Frieden! Lorlaccia. 9. August. (Ein Stadel niedergebrannt.) Gestern

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