aus gelassenen und nunmehr verfallenen sogen. „Meraner Hü'te' im herrlichen Spronserthale, dicht bei den viel zu wenig bekannten Spronser Seen (etwa 2500 » ü. M>) zur Erleichterung des UebergangeS einerseits über das Spronser Joch zur Stettiner Hätte und nach PielderS, andererseits zur Lodnerhütte der Sektion Meran (im Zlelthale) eine den jetzigen Ansorderungen entsprechende UnterkunstShiitte zu erbauen und bis zu dieser «inen guten Reitweg anzulegen. Ueber die in Betracht kommenden Gründe steht
! Bei der namentlichen Abstimmung war nur etwa der vierte Theil der Stimmen für den Bau. Unter den Gegnern figurieren das Dekanat Meran, sowie Baronin Giovanelli in Bojen mit je 16 Stimmen, Bezeichnend ist, daß in derselben Sitzung auch über ein» Blehversicherung verhandelt wurde, die sehr noth wendig ist. weil sich gerade im Spronserthale aus dem jetzigen Wege öfters Vieh „dersallt'. sPrämiiert.Z Auf der zweiten internationalen Acetylen»Fachausstellung in Budapest erhielt das Calcium-Earbid aus der Meraner Fabrik
, Dr. Th. Christomannot, Karl Graf Chotek, Fr. v. Deuster, E. v. Eckert, F. W. Ellmen- reich, A. Florineth, Dr. H. Frank, S. FreudenfelS, C. v. Goldegg (Meraner Henenllub), H. Glitsch, I. Gritfch, Dr. I. Haller (Meraner Reitklub), Aug. Hart mann, I. Höhl (Gemeindevoi stehung Untermals), Dr. I. Homann, E. Hornung (Meraner BIcycleklub), Karl Huber (Bizebürgermelster Meran), Dr. Seb. Huber (Kurvorsteher), H. Hübel, I. Jenewein (Gemeindevor» stehung ObermaiS), I. Közl (Bozen-Meraner Bahn), H. Freiherr v. Kutschers