» „es Äcandhatel Meraner Hof find einige seiner hier gefertigten Meraner Ttzpen aulgestellt, worauf wir Kunstfreunde hiemit aufmerksam machen. sBersetzung.Z Herr Oberlieutenant Jos. Zierer wurde von Her zum S Bataillon des t. k. Landes- schützen-RegimentS Kr. Ht nach Bruneck versetzt, »in- rückungStermin den 16. dS. sKurhauStheater.s In der unübertreffliche» Operette»Die Fledermaus' von Job. Strauß ,»stierte am Sonntag zum ersten Male in Meron die Opern- und Operetten-Soubrette vom k. k. priv. Karl' theater
Motive für die Platte heran» zusinden. Di« »Parti« bei Laber »' zeichnet sich befondti» durch Bäume au», lleberhaupt sind Baum stndiea ei» Stück de» Herzen» unsere» Laodschasier». Die beim .Edelkastanien', die „Partie bei Laber»', »Im Dorf bei Schguna' find Meisterstücke dieser Art. B. Johanne» ist unerreicht al» Landschafter. Seine hochalpinen Photographien hoben ihn in touristischen Kreisen beiannt gemacht: die Meraner „Naturstudien' werden ihn bei allen bekannt machen, die Meran» landschaltllche
. Schönheiten wissen. Niemand hat auch mehr sich selbst dasür hingegeben. Johanne» arbeitet au» Liebe zum Schönen, aus Liebe zur Natur. Ihnen opfert er alle»: sie hießen ihn HleleS vergessen. Die Meraner »Naturstudien' sind zugleich «In Triumph der Photographie. Daß e» möglich war, solche Wirkungen durch die Platt« zu erzeugen, ist in hohem Grade erfreulich. Wenn man bedenkt, daß die Kunst noch immer — und wohl für immer — ein Privilegium ist, nicht nur für den Ausübenden, sondern auch für den Kunstfreund
, wird man vom Standpunkte der Volks- und Menscheuerzieh- nng nur dankbar sein, daß die Photographie ber«it» soweit ist, sür Groschen, ja sür Kreuzer, kunstvolle Bilder zu schaffen« Wenn Ich zurückd«nke, was für Bilderschmuck ich in de» Ländern sah, die ich kennen lernte, dann wünsche ich, daß die Meraner Bilder eine» Johannes zu Hunderttausend«» in die Welt getragen würden. DaS wäre ein« Aufgab« für Philantropen uud Kunstliebhaber! Jeder, der ärmste, wie der r«ich«, müßte dankbar fein
, sie zu haben, für sich wie auch al» dauernde» Bildungimittel für die Jugend, die schon von d«n Kinderschuhen an da» Schön« schauen sollt«, damit e» sich ties in ihr Herz senke. Aäre Johanne» in «in«m andere» Land«, di« Meraner »Naturstudten' glengen vo» Hau» zu Hau». Aber bei un»? Aber vielleicht täusche ich mich. Vielleicht wird da» Schön« siegen. Leicht«rhof, Obermai». , Dr. Lwald Haus«. ebensowohl zur Wahl ihe» Gaste», wie auch vom neuen wieder zum Besitze einer Kraft, wie Frau Hernfeld-Wohlmuth sie ist, gratulieren. Frau Hernfeld