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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 27.11.1889
Umfang: 8
Zapfenstreich und wurden am Pfarrplatze und Rennwege mehrere gelungene Piecen ausgeführt; auch fehlte der unerläßliche s. g. Cäcilienball nicht— Sonntag abends fand im kath. Gesellen-Vereine hier die Jnstal- lirung des neugewählten Vice-Präses, hochw. Herrn Stadtpfarr-Koop. I. Trenkwalder statt, der bei dieser Gelegenheit eine recht herzliche, mit trefflichen Humor gewürzte Ansprache an die zahlreich Versammelten hielt (worunter die Meraner Bürgerschaft ein ansehnliches Contingent stellte

weist die Summe von 3801 fl. .65 kr. auf. Im Ganzen sind bis oato 14.617 fl. 53 kr. eingegangen, wovon bereits 11.110 fl. an die beschädigten Gemeinden abgingen. Spende. Die Meraner Sparkasse hat dem Magi strat 120 fl. behufs Anschaffung von Brennholz für die Armen MeranS zukommen lassem Kunstnotix. Im Auslagfenster deS hiesigen Ver- golderS Herrn Carl Kob in der Fleischgasse ist ein kunstvoll geschnitzter Christus am Kreuze vom Meister Kob, Schüler des alten Pendl, ausgestellt

, wurde dem tüchtigen Baumeister Herrn Jgnaz Vaja übergeben. Knrze Tiroler Nachrichten. Wie man dem „N. W. Abendbl.' aus Innsbruck berichtet, hat Anton Edlinger, gegenwärtig Redakteur der „Meraner Ztg.', das „Jnnsbrucker Tagblatt' sammt Druckerei käuflich erworben und wird dieses Blatt vom 1. Jänner ab unter seiner Leitung erscheinen. Die Redaktion der „Meraner Ztg.' sührt Herr Levy Hofmann, genannt Arnold von der Passer. Unterzeichnet ist dieselbe einst weilen von Herrn Elmenreich

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 16
Datum: 02.04.1904
Umfang: 16
», da nicht anzunehmen ist, daß der Senat eine ablehnende Haltung einnimmt. Vinfchgaubahn. Das Eisenbahnblatt schrieb bekanntlich jüngst: Die bei der politischen Begehung von dem 'Eisenbahn- ministerium vorbehaltkne Entscheidung über die Situierung des umzubauenden Meraner Bahnhofes dürfte wohl, da durch eine Berlegung deö Bahnhofes, die' der Entwicklung und Ausdehnung deS aufstrebenden Kurortes entgegenstehen den Hindernisse beseitigt würden, im Sinne einer der artigen Berlegung des Bahnhofes unter der Boraus

und anderen Reflektanten im Zuge. Im Vorstehenden ist nun soviel an Voraus setzungen aufgehäuft, daß wir darin geradezu mit gerechtem Entsetzen einen Berg von Hindernissen vor uns sehen, ehe aus diesem Wege die Meraner Bahnhofsfrage, deren Lösung bisher mit dem Bau- beginne immer als unzertrennlich behauptet wurde, zur Ruhe und Ordnung gelangen kann. Prüfen wir darum einmal die Berechtigung einiger der obigen Voraussetzungen. Vor allem ist es heute noch vollständig als leicht strittig aufzufassen, wem mehr daran

noch gar die Stadt Meran selbst dazu bringen könnte, das alte Bahnhofgebiet rasch um teueres Geld zu kausen, damit diese Frage der Bozen« Meraner-Bahn zuliebe eine schnelle, den „berechtigten Anforderungen' entsprechende Lösung fände. Will man diese Absicht etwa gar noch ein bißchen forcieren, dann braucht man nur noch das Gerede m Umlauf zu setzen, „daß der alte Bahnhof überhaupt belassen werden soll,' dann kommen die Bahnhos- verlcgungsfreunde vielleicht um so leichter und rascher auf den Geschmack

, daß es keine andere Kohibitiv-Matzregel dagegen geben kann, als nur gleich und geschwind den alten Bahnhof zusammen zukaufen. Auf diesen Köder beißt aber- hoffentlich niemand an. Bon der jüngst veröffentlichten eisenbahnmini- steriellen Kundgebung ist Vorerwähntes nur einer jener dunklen Punkte, die uns mit Besorgnis er füllen, denn die außerdem noch erwähnten, erst in , ihren Erfolgen abzuwartenden anderweitigen Ver handlungen zwischen Ministerium, Staatsbahnbetrieb, Bozen-Meraner-Bahn, Stadt Meran und JnnS- brucker

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 14
Datum: 22.01.1902
Umfang: 14
Nr. 10 Meraner Zeitung Seite 5 Bankgeschäftes in der Jungmanngasse, Gustav Meyer, wegen Betruges von 68.000 /<, den er an einer seiner Klientinnen verübt haben soll, ver hastet. (Ham erlin gs Schädel.) Am 15. ds. Früh wurde in Anwesenheit der Gerichts kommission auf dem Leonhard-Friedhos in Graz die Identität des Schädels Hamerlings von zahl reichen Zeugen festgestellt; darauf wurde der ^ Schädel im Ehrengrab zu den übrigen Ueberresteu des Dichters wieder beigesetzt. ! (Ehren-Monument

zistisch für Freiheit und Wahrheit kämpst, fol gende Zeilen: Des „Voten vom Gardasee' Nevolver-Nedaktion. In Nr. 155 der „Meraner Zeitung' vom 28. Dezbr. vor. Jrs. erschien eine Korrespondenz von der „Gardasee-Riviera', die dem sogenannten Redakteur des „Boteu vom Gardasee' namens Ottomar Piltz wieder einmal Gelegenheit gab, seiu Metier zu zeigen. In der Nummer vom 5. Januar 1902 (der „Bote' schrieb noch 1901) hat er Lüge und Verleumdung gegen meine Person gerichtet. Ich erkläre hiermit

: 1. Es ist n i ch t wahr, das; an dein betreffenden Tage, am 17. Dezember, in Sal» „außer Herrn Dr. Haufe Niemand' einen Erdstoß wahrge nommen hat; wahr ist vielmehr, daß an dem Tage Nachmittags gegen 3.40 in Salü aber mals einer der Erdstöße stattfand, welcher je doch, wie die „Meraner Ztg.' vom 28. Dezbr. richtig bemerkte, ein „kleiner' war, „daß das Gerede darüber wohl bald ein Ende' finden würde. Einwohner sind Zeugen; wie auch in diesem Monate, am 9. Januar 1902, noch eine Erschütterung in Salo stattfand, wovon

habe, sowohl in ^ Bezug auf eine Telegrammabsendung, als solche einer Korrespondenz: wahr ist, das; ich u. a. auch an die „Meraner Ztg.' eine „beruhigende' Korrespondenz mit meinem Namen schickte: wah r ist, daß ich mit Erfolg, die perfide Mystifikation im „Deutschen Volksblatte' (Hannover), welche vou 420 Todten ?c. redete, berichtigte, welche Be richtigung ich Hotelier Lützelschwab vorgelesen habe; wahr ist auch, daß ich am Schlüsse der betr. Berichtigung darauf hinwies, daß die Jour nalistik heute oft

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 12.01.1906
Umfang: 12
Seite 6 Meraner Zeitung Nr. 5 snilgskonunission snr das höhere Lehramt lioch bis zuletzt tätig war, litt seit einiger Zeit an hoch gradiger Nervosität infolge geistiger Ueberan- strengnng. — T^ vormalige Wiener Polizeirat Dr. Siegfried Wilhelm R>obitschel, der sich am 7. ds. Mh in einem' Wiener Hotel wegen zerrütteter Vermögensverhältnisse mit einem Ra siermesser die Kehle und die Adern an den Hand gelenken durchschnitt, ist im Sophienspital seinen Verletzungen erlegen. — In einem. Hotel

durch die seit 30 Jahren bestehende protokollierte Firma M. Rnndbakin, Wien IX., Liechten steinstraße 23. (Großmütige Legate.) Das in Buda pest verstorbene Mitglied des Magnatenhanses Siegmund Brody bestimmte testamentarisch 820.000 für Wohltätigkeitszwecke. (Der Flugapparat der Brüder Wright.) Ans Paris wird gemeldet: Man be richtet aus Newyork, daß Herr Charles Fordyre als Vertreter des französischen Konsortiums den neu erfundenen Flugapparat der Brüder Wright (siehe Feuilleton der „Meraner Ztg

, Skulvwren von Pendl; außen Fresken. ' St. Barbara-Aatzelie, gothischer Rundbau mit Krypta. Spitalkirche, goth. Kallenbau mit schönen Altärm und interessantem Portale. Evang. ChristuskirHe mit HüösHer AzW- tektur. Landesfürstliche Burg, altgothischesZaus mit stilgerechten Einrichtungsstücken, Gemälden und Waffen. Marmorstatue de»' Madonna auf dem Sandplatze. Perm. Ausstellung des Kunstgewerbe-Ver- . eins in der Marktgasse. Stadttheater« Monumentalbau sezessionisti- schen Stiles. - ^ Meraner Museum

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 05.03.1885
Umfang: 12
; der Schaden beträgt 150,000 Dollars. (Ein seltsames Testament.) Ein Bostoner Millionär, M. George Gardner, starb Meraner Zeitung. vor Kurzem und hinterließ seiner Frau eine Rente, welche in purem Golde ihr jeweiliges Gewicht repräsentiren sollte. Die Gattin des Sonderlings wiegt gegenwärtig 97 Pfund, er hält somit für dieses Jahr eine Rente von un gefähr 90,000 Gulden (1000 Dukaten — 698 Pfund). Selbstverständlich wird die trauernde Witwe bedacht sein müssen, ihr Embonpoint auf einer den Bedürfnissen

, .43 I. Peter Laner, Knecht von Voran. Bernhard Zöggele, Knecht von Hafling, 66 Jahre. Telegramme der „Meraner Ztg.' Wien, 4. März. In der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses erklärte Dechant Pslügl, es sei unrichtig, daß im Lichten- stein-Club ein Zwiespalt ausgebrochen. „Es fällt uns gar nicht ein', rief er, „uns von der gegenwärtigen Regierung zu trennen. Wenn ich gegen die Gebühren-Novelle gestimmt habe, so geschah dies, weil meine Wähler mich aus drücklich beanstragten, sür ein ausgiebiges Börsen

. Se. k. und k. Apostolische Majestät Allerhöchster Entschließung vom 22. Fbr. d. Z- - provisorischen Oberingenieur der Generaldirecw österreichischen Staatsbahnen Ludwig Werths erkennung seiner vorzüglichen Dienstleistung eines Jnspectors der Generaldirection der »Mi schen Staatsbahnen allergnädigst zu verleiht»^ Beiträge für die Restauration W Meraner Pfarrkirche, ferner eingtM am Stadtmagistrate Mera»: „ Uebertraz sUA' Baronesse Johanna Fries x Baronesse des GrangeS ^ Ungenannt —— Summest-^ Rohseidene Bastkleider (ganz

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 18
Datum: 31.12.1902
Umfang: 18
Nr. 15? Meraner Zeitung Seite Eingesendet. „vs mortuis Qisi dene'' sagt ein. altes latei nisches Sprichwort. Diese goldenen Worte? hat der Kritiker der heurigen erßen Ausführung des „Mangelinymn', Herx X., jedMfMK. vergessen,, weil er sonst unterlassen hätte, die hiesige Urauf führung des gleichenÄMösintseligenMHKtK theatÄ sö'suHMr zu zeM»syl, daß rein miW Gutes übrig blieb. Auch Hat er offenbar ver gessen, daß die ausgezeichnete Vertreterin der Magdalena die gleiche geblieben

ist und daß sich dieselbe nie . zu „Ulk'-Vo,rstellungen hergegeben hätte. . Weil aber Herr X. die Vergleiche zu lieben scheint, führe ich einfach einen Auszug der Kritik unseres allbekannten und ebenso kompetenten als unparteiischen Musikreserenten Herrn —nk. über die Aufführung vor 6 Jahren (.Meraner Ztg.' Nr. 132 vom 1. November 1936) an: „ .... Das interessante Werk hatte einen glänzenden Erfolg und übte, wie überall, eine! tiefgehende Wirkung aus. Einen sehr großen An--' teil daran hat die ausgezeichnet«; Darstellung

spontan und reichlich. Die Aus stattung war glänzend. Wir sind überzeugt, daß das schöne Werk mehrev: volle Häuser machen und dadurch die große Mühe und Arbeit einigermaßen belohnt werden wird.' — Kritik der zweiten Auf führung („Meraner Ztg.' Nr. 137 vom 13. Nov. 1896: „ .... Die in. Frage gestellte Auffüh rung wurde durch die Liebenswürdigkeit der Frau Dr. Fischer,, welche die Rolle der Magdalena in beispiellos kurzer Zeit studierte, ermöglicht. . . Tatsächlich feierte Frau Dr. Fischer

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