Sir. 20 F'' Keleislose Sahn aus dem Grtlergebiet Splmdwig Trafoi. Auf Grund des Artikels vom 7. Februar in ?k. 17 der „Meraner Ztg.' betreffs geleis- loser Bahn erlaubt sich nun der Einsender des Artikels von ?!r. 10 des „BUrggräfler', zur Er- mdemng Folgendes zn bemerken: Wie durch die Erwähnung der „Meraner Ztg.' dargetan, daß der Einsender des' „Burggr.' yiÄeicht nvr als' einzelne Partei ein Hinderer der neuerdachten Berkehrsanlage sei, so kann der- selbe wohl mit vollster Berechtigung hiezn
auch von der hiesigen Be völkerung bestätigt und bewiesen war, daß die Angaben in der „Meraner Ztg.' absolut nicht jür günstig angenommen werden können, beweist sich dadurch, weil dessen Angaben über die Zahl der Reisenden sicher nicht auf Wahrheit beruhen, solch Mrde er ja nicht angenommen haben, daß im Jahre 1307 70.000 Fahrgäste Und sich dann gleich.für ein nächstes Jahr auf die Riesenzahl von 90.000 vershtungen haben. Der Einsender des „BUrggräfler' hat die Beweismittel dieser Angaben wohl sicher zUr Hand
, da dieselben aus einer Versammlung der Herren Postmeister und Fahrtinteressenten Spondinig — Prad — Trafoi durch.den vorhandenen Stundenpässen ent nommen Und über iveitere Angaben des Herrn Ztationsvvrstairdes in Spondinig ja nur 50.000 Personen Pro 1908 ausgestiegen sind, somit er scheint es doch handgreiflich, daß die Angaben der „Meraner Ztg.' aus dem Dunkeln entnom men oder aus der Luft gegriffen sind, sonst könnte sich ein solch riesiger Unterschied von 40.000 Per sonen nicht herausstellen. Durch die statistischen
, der ihm das Geleit gab, zur Tür hinaus. . Ellin blickte einen Augenblick starr zu Holm herüber,' dann aber sprang sie hastig auf und sagte, mit blitzenden Augen zu ihm tretend: . „Sie sollen, Sie dürfen nicht für ihn ein gehen. Felix hat ihre Unterschrift gefälscht, ich las es in Ihrem AnUitz, so viel Mühe Sie sich auch gaben, ruhig zu bleiben. Sie aber dürfen Meraner Aetttmg Ausweise der „Gastgewerbe-Zeitung' vom 4. Februar 1909 ist ja buchstäblich erwiesen, daß die Fremdenzahl gegenüber dem Jahre 1907
bezüglich des Namens — dein Ingenieur Dietze und sind somit im stande, die Antwort desselben schon jetzt geben zu können. Ae Reaktion. Wer meine Darlegung des Projektes in Nr. 17 der „Meraner Ztg.' aufmerksam gelesen hat, findet die hier neUerdings vorgebrachten Ein wände bereits widerlegt. nicht eine Sache zudecken, die so schamlos, so erbärmlich ist, daß ich keine Worte finde für meinen Bruder, der den Namen seines Wohl täters mißbrauchte, um seine ehrlose Handlung zu verdecken. „Ellin,' mahnte Holm