in Innsbruck als Weih nachtsspende 40 Kr. und von der Ortsgruppe Lienz 53,15 Kr., davonI42,50 Kr. als Sammelturmertrag. Der Gesamtausweis berichtet über Spenden von zusammen 7939,06 Kr., wovon aus Tirol, wie oben rwähnt 115,5b Kr. entstammen. Spenden für die Südmark. In der letzten Wo che kamen der SWmark folgende Spenden zu: von Iber Ortsgruppe Lienz Iv 6.22, Brixen als Fest erträgnis IM von der TischmtMe „Werner' im Meraner Knrhanse als GründeÄeitrag 60 H nnd vom Deutschen Turnverein in Lienz als Grün
finden. Ter Geschäftsbetrieb am morgigen Sonntage. Morgen sind bekanntlich die Geschäfte aller kauf männischen Branchen von 10—12 Uhr vormittags und von 2—8 Uhr nachmittags geöffnet. Alle übri gen Geschäfte haben gleiche Gsschästsstinrden, wie an gewöhnlichen Sonntagen. Vom Meraner Bahnhof. Ter 'Abbruch des al ten Bahnhofsgebäude in Meran geht seiner Voll endung entgegen .und >bald wird dort ein schöner Platz entstehen, welcher der Neustadt sicher zur Zierde gereichen wird. Der alte Bahnhof
hat, trotzdem, er kaum drei Jahrzehnte stand, eine nicht nninteressante Geschichte. Als Ende der Siebziger jahre der Bau der Bozen-Meranerbahn gesichert war, hatte das Unternehmerkonsortium, aus Er sparnisrücksichten die Absicht, die Endstation auf Untermaifer Seite, entweder bei der dortigen Pfarrkirche oder beim Gäsgebänüe zu situieren. Für die Verlegung des Bahnhofes aus Meraner Gebiet verlangte das -Konsortrum von der Stadt große Zugeständnisse, nämlich 10^.000. fl.. weiter für Uferschutzbauten 13.713
sl. -und für die Halte stelle Marling--Mais 12.000 fl. Wenn nun auch, von diesen Forderungen erheblich' zurückgegangen wurde, wurde ein. großer, Teil der Bürgerschaft doch stutzig und die Meraner Gemeindevertretung sprach sich in überwiegender Mehrheit,. für den. Bahnhof in Unterniais aus. Eine Anzahl Mera ner Bürger, an deren Spitze der im Jahre 1900- verstorbene Sonnenwirt Karl Abart, erkannte die Bahn in Unterniais enden -würde, Nnd eine ener-