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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1993
Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen
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Seite 234 von 587
Autor: / [hrsg. von der Gemeinde Lajen]
Ort: Lajen
Verlag: Staackmann
Umfang: 578 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Lajen ; s.Heimatkunde
Signatur: II 130.568
Intern-ID: 66696
verstarb am 8. Sep tember 1732 erst 56jährig in Lajen. Johann Christoph Mayr von Freising zu Aichach (1680 - 1751) Johann Christoph war der Sohn des Elias Mayr von Freising und der Maria Salome Tepslin. Am 22. Dezember 1680 emp fing er die Taufe. Er wird zwischen 1701 und 1703 an der Uni versität Innsbruck als Student erwähnt; am 22. Dezember 1703 wurde er mit einer Dispens von 13 Monaten zum Prie ster geweiht. Weil er ein Verwandter der Stifter des Ingram- schen Benefiziums war, kam er am 16. Februar

1704 in den Genuß des Brudermeßbenefiziums. Am 22. Oktober 1704 wurde er von Dekan Silvester Rizzi von Kastelruth einge hend geprüft und für tauglich befunden. Anläßlich der Visi tation im Jahr 1704 wird festgestellt, daß Johann Christoph Mayr von Freising kein Freund von Büchern war. Dafür ging er lieber auf die Jagd. Am 19. Dezember beschwerte sich Pfarrer Jakob Philipp Söll nämlich beim Konsistorium in Brixen über die übermäßige Jagdleidenschaft des Benefi- ziaten, da er ”all zu steets

. Am 14. Dezember 1684 wurde er getauft. Prader scheint zwischen 1706 und 1714 als Student an der theologischen Fakultät der Universität Inns bruck auf. Am 19. September 1711 erhielt er die Priester weihe. 1717 wird er als Kurat in Pfunders erwähnt, dann als Benefiziat in Feldthurns. Durch Tausch erhielt er 1724 die Kuratie Meransen, seit 8. August 1736 leitete er die Kuratie Mühlbach. Georg Prader starb am 21. Mai 1762 im Alter von 77 Jahren. Johann Philipp Mayr von Freising zu Aichach (1703 - 1773) Johann

Philipp Mayr wurde als Sohn des Adeligen Franz Mayr von Freising zu Aichach am 6. Mai 1703 in Lajen gebo ren. Von 1723 bis 1726 besuchte er die theologische Fakultät der Universität Innsbruck, wo er mit dem Magister abschloß. 1728 erhielt er die Priesterweihe. Am 11. Jänner 1731 wurde er in das Kollegiatskapitel von Innichen aufge nommen und von 1732 bis 1746 war er als Kurat in Außervill- graten tätig. Johann Philipp Mayr von Freising starb als Kanonikus von Innichen am 2. Juni 1773 im Alter

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