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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 19 von 35
Datum: 31.12.1925
Umfang: 35
. 122 <&> Allen unterstützenden Mitgliedern, Parteigenossen, Gönnern und Freunden ein kräftiges PROSIT NEUJAHR! Burger Hans und Frau Zedrosser Anton und Frau Kotier Anton und Familie Kugler Hans und Familie Mazurides Alois und Frau Zedrosser Anton jun. und Frau Zedrosser Franz Krassnig Ignaz und Frau Schebor Josef und Familie Sereinig Hans und Familie Schusterschitz Franz und Frau Lampl Rudolf und Frau Mayer Adam und Frau Oberthanner Ernst u. Frau Kropsch Hans und Frau Eggeier Georg und Frau Mantl

Stengg Franz und Familie Kopacek Raimund und Familie Asam Josef und Familie Mäuler Karl und Familie Lrmpl Rudolf und Familie Widgay Franz und Familie Nebowitzky Wilhelm uud Familie Quant Karl und Frau Boandl Hans und Frau Datzmann Ludwig und Familie Probst Karl und Familie Winkler Hubert und Frau Mayer Josef und Frau Schneider Franz und Familie Schneider Ferdinand und Mira Baumgartl Julius Haberditzl Franz Rotter Josef und Familie Splrk Rudolf und Familie Krapinger Max uud Familie Kirchbichler

Gottfried Arbeiter-ZHherorchester „Eintracht Kler Alois Berger Adolf jun. Kugler Ida Mayer Tilli Mayer Leni Maier Herta Weyrer Josef Primus Johann jun. Sander Franz jun. Sander Rosa Wenger Sophie Brugnara Aurelia Heide Ida Gartmann Ilse Ruetz Otto Gsaller Anna Payer Josef Teubl Hildegard Scheibein Anna Scheibein Kathi Papst Johann Gietl Hans K K K A G I G xa w. I cA 1 A? Die herzlichsten Slüllwünsche zum Fahreswechjel allen unseren verehrten Gästen, Bekannten wie auch Freunden US Familie Ignaz

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Alpenland
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Seite 2 von 8
Datum: 27.09.1924
Umfang: 8
zum Ansdrück, daß die mas- l gebenden Finanzmänner die Stabiliesirung unserer | Währung für gesichert ansehen. Den Angelpunl! | Bum 88. Kongreb der Naturforscher und Aerzte in 8nusdr«S. : Von M. Jolsch. Tas flroße und weitläufige Gebäude der Er- fahruneswissen'chasten i't auf einergeringen An- ^ahl vvn Pieilern errichtet. Jahrtausende bat es bedurft, bis es dem fügenden Geiste der Mensch» heit gelungen, die wahren Grund'agen der Wissen schaft aufzusinden. Robert Mayer. Die Zusammenkunft deutscher

drangen auch in die Gebiete der Wissenschaft ein und forderten 'dort ihre Opsen Es sagen uns dies die Namen Sokrates, Giordano, Bruno, Gali lei und im 19. Jahrhundert auch der Name Ro bert Mayer, an dessen geistigem Schassen sich gleicht- salls 'die Ränke der Neider zü schäften machten.. Robert Mayer gilt durch feine Entdeckung und Be- rechnug des mechanischen Kraftmaßes der Wärme! als größter Naturdenker der Deutschen, dessen wir! heute glauben gedenken zu müssen, nachdem dieser große Forscher

den 43. Naturforscher- und Aerzte- kongreß, welcher 1869 gleichf.alls in Innsbruck statt- sand, durch seine Gegenwart anszeichnete und da bei einen Vortrag hielt. Damals war der Welt freilich noch nicht bekannt welchen Leidensweg Ro bert Mayer hinter sich hatte. Die Oestenlichkeit wußte noch nicht, wie man den- Heilbronner For scher um seine Entdeckung zu bringen suchte und ihn schließlich ins Irrenhaus sperrte wo er im Zwangs stühle seine physikalische Wahrheit als Unsinn wi derrufen

getreten war. Mayer schüttete nun Dühring sein Herz aus und ie Folge davon war, das rücksichts lose Ein'treten des Berliner großen Denkers für die Sache Robert Mayers. Dühring legte in der zwei ten Auflage der Mechanikschrist die gegen Robert Mayer erfolgten Gelehrtenuntaten bar und tat dies auch in öffentlichen Vorträgen. Dieses Ein treten Dührings, -der damals an der Berliner Uni versität lehrte, schlug in der dortigen Gekehrten- republik wie eine Bomibe ein Die Klique um Helm- holtz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 20.10.1925
Umfang: 8
" unter Leitung ihres Dirigenten Gen. Adam Mayer stattgefundene Herbst konzert konnte auf Bezug. Besuch und Evfolg einen guten Verlaus aufweisen, und zeigt auch, mit welcher Beliebtheit die Zithermusik unter der Arbeiterschaft ausgenommen und verstanden wird. Die sieben Gesamtvorträge gaben Zeugnis von gutem Studium und die Mitglieder bemühten sich, ihr Können recht zur Geltung zu bringen. Die Eingangsnummer, der Marsch: „Tritt gefaßt!" von Eugen Spindler wurde etwas zaghaft eingesetzt. Die Triolen im Trio

durch die, von einigen Mitgliedern nachlässig angeschlagenen Begleitung vermindert. Das Stück gehört jedoch schon zu den schwereren. Bei der letzten Nummer „Was gibt es Neues", Potpourri von Drescher, für Zither arrangiert von Adam Mayer, bekamen die Zuhörer auch heitere und fröhliche Weisen zu Gehör. Die Satzweise ist gut, für die 1. Zither jedoch an mancher Stelle schwierig. Der Tempo wechsel wurde flott genommen, jedoch der Schlußteil kam etwas mager zum Ausdruck. Der Solovortrag „Ungarische Reisebilder" von Schablatz

, vorgetragen vom Mitgliede Sander, war annehm bar. Die beiden Duette von Spindler (vorgetragen von Fr. Reli Brugnara und Helene Mayer zeigten gutes und gefälliges Zu- sammenspiel. Der kleine Ghor des Arbeiter-Sängerbundes „Ein tracht" unter Leitung ihres Dirigenten Herrn Burger brachte fünf Gesangsnummern, welche von den Zuhörern beifällig ausge nommen wurden. Den Sängern möchte ich etwas mehr heitere Volkslieder anempsehlen. Die Nibelungen. Ein deutsches Trauerspiel in drei Teilen von Friedrich Hebbel

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 17.06.1928
Umfang: 8
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Alpenland
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Seite 2 von 4
Datum: 31.05.1928
Umfang: 4
aufgefangen. Unter einer gewaltigen Aschenlast lag auf Deck die gesamte Besatzung, 86 Mann, von der Hitze getötet. Und so fand man, als das Unheil vorbei war, auch die Bevölkerung von St. Pierre: meist unverletzt, erstickt, die Hand auf den Mund gepreßt. Zum Gedächtnis Robert Mayers. Bon Banrat Ing. Adolf K ü h n e l. I Am 20. März 1678 starb zu Heilbronn Robert Mayer, wohl der bedeutendste Physiker- des 19. Jahrhunderts. Obwohl seit-! per gerade fünfzig Jahre verflossen, hat unsere so jubelfeier

emzuimpsen. ! Julius Robert Mayer wurde am 25. November 1814 zn E Heilbronn als Sohn eines Apothekers geboren, studierte in Tübingen, München und Men Medizin und ließ sich 1838 zn Heilbronn als praktischer Arzt nieder. Hier hielt es sein reger Geist nicht lange aus. Er bewarb sich dann mit Erfolg um eine Anstellung in holländischen Diensten. Nach einem kurzen Ab stecher nach Paris schiffte er sich am 22. Feber 1840 in Rotter dam als Sanitätsoffizier des Kanffahrers „Java" nach Java |rin; man erreichte

es in 101 Tagen und ging in Batavia, Surabaya und Samarang vor Anker. In Java machte Mayer nun bei Gelegenheit von Aderlässen die Entdeckung, daß das Blut der Aermvenen auffallend hellrot sei, woraus er auf eine Wärmeerfparnis des Körpers in dem Sinne schloß, daß der Berbrennungsvorgang, der den Körper auf einer stets gleich bleibenden Temperatur erhält, in der heißen Zone langsamer als in den gemäßigten und kalten Zonen vor sich geht. Auf Grund dieser Wahrnehmung entwickelte er auf der Rückreise

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