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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 02.09.1894
Umfang: 12
, Beamt., Laibach Giuseppino Butetto, Venedig A- Daniel, Venedig Baron PH. v. Hoffmann, Meran Frau Anna Mayer, Wien Frau Therese Laufer, Wien Frl. Beta Hruschka, Brunn Frl. Christian!, Dresden Frl. Behm, Berlin I. Ressek, k. k. Minist.-Rath., Wien Fr. Joh. Prosserm. Töcht. Innsbruck Otto Pressel, Beamter, Berlin Richard Bressel, cand. med-, Berlin Walter Presse!, stud. med.. Berlin Simon Beuz, kgl. Reall., Trauustein E. Pollacsek mir G-, Jng-, Budapest Dr. Flügel, Oberjustizrath, Dresden Eug. Monbob

, Lloyd-Beamt., Trieft Max Mayer, Apotheker, München Lorenz Arnold, Amtsricht., München Dr. I Weiß, München Frau Adolf Jenfen mit T , Dresden Sigmund Pollack, Kfm„ Wien v. Fioresi, Ksm, Bozen Frau Zegelmayer niit T. Tübingen Frau Lina Schnitzer, Tübingen I. Franll, Kaufmann, Wien Dr. I. Deutsch, Redacteur, Wien Fried Hachenegg. Major i. R., Graz Lud. Obletler, Ksm mit G., München Fr. Cäcilie Kanitz. Priv. m. Fam., B-idapest Dr. I. Hegelmayer, Pros, Tübingen Dr. Walther, Schulte mit Mutter

, Berlin Dr. Lachte, Justizrath, Magdeburg E. Rother. Ingenieur, Augsburg Dr. jur. Otto Fiebiger, Leipzig Th. Mayer, Direct., mit G., Triest Alois Gattoni, Beamter, Wien Felvmarschalllieut. Fr. Hotze, Triest Alex v. Pescz, M-.Rath, Budapest Maria Leminger, München Jda Kumiuek, Wien A. Nathan, Kausmann, München Angelina Liebmann, Triest Sigm. I. Stern, Bauunternehmer Wien Arg Massel, Triest Hedwig ConstarUint, Triest Max Lang, München Karl Bern. Jastzrath, Elbing Bela v. Oß, k k. Hofbeamter, Wien Theod

mit G. u. S., Redacteur, Wien Frau Emilie Mayer m. S-, Kauf mannsgattin, Pest Johann Mayerheim m. G., Dresden- Frl. Degifcher, Brixen HenrietteSufannaRoth.Ritzing 'N aM. Aug. u. Sofie Wendt, Berlin Sofie Krüll mit T., Oberbeamt.» Gattin, München Aug. Deixler, Lehrerin, Wr.-Neustadt Clara Taus, Private, Wien Emilie, Flora u. Rosa Freiinnen v. l Fluck-Leidenkron, Priv. mit Die nerschaft, Wien Annna Maler, Gröden Ferdinand Stocker k. u. k. Gend Oberlientenant Roveiedo Ferd. Sonnhanmer, Hotelier, Graz. L. Prohaska

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 07.04.1899
Umfang: 16
wiederholt einzusenden. Den AnfpcuchSber«ch> Ziegenschirm, welter hinten kam die Mutter. ES war ganz dunkel. „Laß Dich küssen!' Mariechen küßte mich . . . Mariechen zitterte . . . nicht wie damals, ganz anders ... das war der Kuß der Angst, - Als wir in H>rr>i MayerS Villa ankamen, hatte dieser seinen Sonutagsrausch. Neben ihm saß seine ebenfalls etwas betrunkene Köchin. Die Mutier wußte es so einzurichten, daß Mariechen neben Herrn Mayer zu sitzen kam. An der andern Seite MariechenS saß ich. Die Augen

verschüttete Wein, so daß er über seine Weste ran» . . . ,OH, ist vaS Allerheilig'n a traurigS Fest, wenn man so wem da unten hat, — was nutzt mi mei Geld, jetzt hab 1 niemand wehr.' „Aber genganS, Herr von Mayer', sagte die Mutter, „so dllrfens nit denken; Sie haben ja 'S schönste Leben, sie haben ja u nS als guete Freund. Uns, die Mariedl.' „Nix nutzt mi mei Geld! Am gfcheidesten i lag bei der Mamm.' „Geh, Mariedl', ermähnte die Alte, — ich mag sie nicht mehr Mutter nennen, — „sagi

ihm, daß er Di no hat.' „Ja, Herr Meyer, das müssen Sie vergessen, sie ist ja im Himmel . . . —' «Ja, jo, sie ist im Himmel; aber i, . . . so a seinS Lebn hob» können, sovl Geld haben und nix davon, . . . mi mag niemand.' „Aber, Herr von Mayer, sie treiben einem ja die Thränen in die Augen, . . . sagS doch, Mariedl, wie gern wir ihn haben.' Mariechen schaute mich an. Ernst, groß — sie war nicht mehr daS Kind, ich sah nicht mehr in Kinderaugen, ich sah in die Augen deS Unglücks. — Es war nicht mehr Mariechen, es war Maria

. Sie waren ja auch wie a Vater zu ihr ...' — „Ja, ja, wie a Bater! Gell, Töchterle, gell, Du bleibst schon bei mir.' Seine Hand tastete nach dem Scheitel deS Mädchens. .Aber, Herr Mayer.' „Ah was i bin ja Dei Ba—Va—ater', lallte dieser. „Ja, ja, Di hab' i no. gell Mariele.' Der betrunkene Alte umfaßte Mariechen und zog eS an sich und schmiegte seine weinrothe Wange an's Gesicht des Mädchens und beruhigte die Sträubende: . . . „Bin ja wie Dein Bater, ... wie Dein Ba—Ba—ater. Nit wahr Frau Mutter?' Diese erwiderte: „Ja freili

, Herr von Mayer, ja frei» Wie ist der rothe Wein so schal! . . . AaS bewegt die Gardine mit ei»em Mal? Da zittert ein seltsamer, blasser Schein, — da sieht ein« todte Frau herein, die noch nicht lang im Grabe lag . . . Und seltsam hart di« Wanduhr tickt . . . Die todte Frau ganz leise nickt: „Ja heut ist Allerseelentag.' - Mir war's jetzt, als ob der Tod im Zimmer wär. Oder besser die Verwesung. Der Alte war unter neuen Rührsellgkeitskrämpsen ins Nebenzimmer geschwankt. Aus einmal zerklirrte

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 05.06.1895
Umfang: 12
Hunderter nicht durch vier theilbar ist. Da nun so wiederum jedes mal Tag zu diel abgezogen wird, so wird alle vier Jahrhunderte wieder ein Tag eingeschoben, um die Differenz auszugleichen. fPulver» Explosion.) Am SamStag etwa um ein Viertel über 9 Uhr vormittags — der Pulver- werksbefitzer Mayer wollte fich soeben nach dem Körnungewerke begeben, um nachzusehen und den Arbeitern Feierabend zu verkünden — erfolgte in ^ Rk 67 Felixdorf in Nied.-Oest. eine fürchterliche Detonation, daß die Scheiben

zersprangen, und eine starke Rauch säule stieg in der Gegend des Körnungswerke» zum Himmel empor. Als Herr Mayer aus der etwa 200 Schritte von dem DirektionSgebäude entfernten Unglücks stätte, wohin er sofort geeilt war, anlangte, bot fich ihm ein entsetzlicher Anblick. DaS Bauwerk war voll ständig auseinander gerissen, die Mauern niedergelegt und rauchgeschwärzt, und rund herum auf dem Boden lagen und hingen die blutigen Fetzen fürchterlich zer rissener Leichname. Sämmtliche sechs in d^m Werke

Schicksal der Passagiere dieses Schisses gemahnen. In WilhelmShaven ist am SamStag, wie man von dort berichtet, eine Flasche an'S Land ge trieben worden, welche einen Zettel mit solgenden Worten enthielt: .Die .Elbe' sinkt rasch, grüßet olle Freunde und Bekannten. Bart, ein Alleinstehender.' fZur Nameustatistik.) Ein Herr, der sehr viel Zeit hat, schreibt dem .N. Wr. Tagbl.': Zu den verbreitetsten Namen gehört der Name Mayer. E» existieren in ganz Oesterreich 107.118 Mayer, 80.223 Müller. 74 933 Schmid

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 15.01.1895
Umfang: 8
) beträgt zur Zeit, so schrieb Neulich unser Blatt, bei 10 Milliarden. Im Jahre 1875 haben sie nur 5 gehabt. Nach der Berechnung des Oekonomen Dr. Rudolf Mayer wird das Vermögen der Rothschilds betragen 300 Milliarden. Die In teressen davon würden genügen, um 37,120.000 Menschen zu ernähren. Im Jahre 1800 hatten die Rothschilde fast kein Vermögen. — Wir be kommen nun von sehr geachteter Seite hierüber folgende Zuschrift: „Leider ist die Adresse des Oekonomen Mayer nicht angegeben, so dass

man ihn nicht um Aufklärung bitten kann, wie er zu der Summe von 300 Milliarden — was? Auf so eine Kleinigkeit kommt es den Veröffentlichern nicht an — gelangt ist. Bedenkt man aber, dass (laut dem Gothaer Kalender für 1895) die Summe der Schulden aller europäischen Staaten und der Vereinigten Staaten von Amerika noch nicht 135 Milliarden beträgt, so wird man die An gabe des Oekonomen Mayer anzweifeln dürfen, solange sie nicht erwiesen ist.' Der Einsender hat dabei übersehen, dass nicht behauptet wird, die Rothschilde

besäßen jetzt schon 300 Milliarden. Es heißt ja ausdrücklich, sie besitzen zur Zeit bei 10 Milliarden. Dann aber heißt es. das Ver mögen „wird' 300 Milliarden betragen. Die Berechnung des Oekonomen Dr. Rudolf Mayer ist übrigens schon früher in mehreren Zeitungen veröffentlicht worden. Es ist auch gar leicht zu glauben, dass in etwa 40 Jahren das Ver mögen der Rothschildgruppe, wenn.es so fortgeht wie bisher, eine furchtbare Macht bilden wird. (Eine darmherzige Schwester im mohamme danischen Lande

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 12
Datum: 08.07.1891
Umfang: 12
) und einer sehr schmerzlichen Operation unterziehen, wozu die erste diesbezügliche Autorität in der gefürsteten Graf- schaft. der bekannte Doktor der gesammten Organuw- hcilkunde Herr Georg Mayer von Feldkirch berufen wurde. Derselbe in Begleitung von zwei seiner chirurgischen Affistenten hat wie vorauszusehen war, daS in ihn gesetzte Vertrauen glänzend ge- rechtfertigt und ihre Majestät erfreut sich nun wieder nach einer sechswöchentlichen Kur- und Schonzeit nicht nur der einstige» vollen Gesund heit und Frische

Standpunkt angesehen. Weil die finanziellen Mittel zu einer höher» Ver edlung in der Disposition der Stimmen fehlten, konnte Magister Mayer seine Kunst durch Einsetzung neuer charakteristischer (8) Register nicht dokumen- liren, dafür wurde aber ein separater Spieltisch aufgestellt und dadurch die bisher mit dem reli giösen Anstand unverträgliche Situation des spielen den Organisten [mit dem Rücken gegen das AUer- heitigste gewendet und den Altar nur durch einen Toilettenspiegel sehend) glücklich behoben

ausgeführt, daß wir nach gründlicher Besichtigung der ganzen Arbeit unsere volle Aner kennung dem Meister zollen müssen. Es sind so manche der Meinung, daß Herr Mayer nur nach neuestem (Kegelladen-) System arbeitet und er als e r st e r M e i st e r in Tirol und Vorarlberg mit untergeordneten Reparaturen sich nicht abgebe. Das wäre ein arger Irrthum. Mayer verachtet nicht das Schleifladensystem, so sehr es als veraltet gilt und sich kaum mehr lange halten wird; der Meister leistet in beiden Systemen

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 07.06.1898
Umfang: 8
statt, dessen Reingewinn zu Gunsten der Erbauung einer Kaiserwarte in Waidbruck zugewendet wurde. Es hatten sich hierbei 112 Schützen eingefunden und wurde in Anbetracht der hübschen Gewinnste wacker geschossen. Als Bestgewinner erschienen: I. Han p tb este: 1. Johann Gasser, Kronenwirth, Klausen 2. Anton Oberpertinger, Sternwirth, Gufidaun 3. Peter Brunner, Maurermeister, Kastelruth. II. Schlecker beste: 1. Ferdinand Stuflesser in Sr. Ulrich 2. Johann Gasser, Büchsenmacher in Kastelruth 3. Mayer

. Stationschef in Klausen 4. Otto Mayer, Student in Klausen 5. Peter Brunner in Kastelruth 6. Johann Mock in Barbian 7. Simon Oberhofer in Gufidaun 8. Josef Denker, Forstwart in Waidbruck 9. Alois Rungatscher in Layen 10. Dessertori, Lehrer in Villanders 11. Josef Rungatscher in Layen 12. Franz Meyer, Kösele in Waidbruck 13. Anton Oberpertinger, Wirt in Gufidaun 14. Nagele. Finanz-Oberaufseher in Waidbruck 15. Alfons Blaas, Lehrer in Waidbruck „Die Schützenbeste waren fast durchwegs edle Spenden

von Schützenfreunden, und wird an dieser Stelle der wärmste Dank ausgedrückt den Herren: Hochgeboren Graf Wilhelm Wolkenstein, Dr. Karl v. Hepperger, Dr. Victor Pcrathoner, Louis Chartrouse, Alois Tschurtschenthaler, I. F. Amonn, Johann Vonmetz, Ludtv'g Kräutner, Seidner, Stations-Chef Mayer, Steuereinnehmer Lusenberger, Heinrich Gettari, Rodl- Club St. Ulrich, Hugo Oettl und Josef Hatzes, welche als Spender angeführt werden müssen. Nachdem auch Küche und Keller im altrenommirten Gast hofe „zur Krone' bestens

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