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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 14.11.1860
Umfang: 6
zu formuliren. ES ist dies ein Brief deS hiesigen Bankiers Heinrich Mayer. Er entnahm aus den heutigen Zeitungen die Aussage des Herrn Richter, daß seinem Hause (Mayer) Proben zurückgewiesen wurde»; das sei nicht wahr. WaS wei, terS die Lieferung von vier Mill. Ellen anbelange, so erlaube er sich die Bemerkung, daß die österreichische Industrie immerhin die Kraft besitze, diesem Bedürfnisse zu entsprechen, unv die Hilfe der Kreditanstalt nicht brauche. Beispielsweise führe er an, daß seine Weberei

in Tannwald monatlich über siebentausend Stück er zeuge, und daher die vier Millionen Ellen leicht hätte liefern können. Der Staalöuurvalt beantrag» u»s Grund , dieses Briefes, in Berücksichtigung der gestern von Herrn Richter vorgebrachten Aeußerung, das Nie mand in der Waare hätte Konkurrenz halten können, die Vorladung deS Herrn Mayer. Dr. Berger be greift nicht, in welcher Eigenschaft Herr Mayer vorge laden werden solle. „Wenn als Zeuge,' sagt Dr. B., „so würde ich doch als Vertheidiger wünschen

, obwohl die Staatsanwaltschaft darüber erhaben ist, vorläufig kennen zu lernen, welche besondere Thatsachen Herr Mayer zu konstatiren in der Lage wäre, die auf die Beurtheilung der Anklage deS Herrn Richter irgendwie einwirken könnten. WaS feine Eigenschaft als Sach verständiger betrifft, so mag er wohl in vielen Dingen ein Sachverständiger sein, bezüglich der Weberei aber habe ich bis setzt nicht Gelegenheit gehabt, etwas davon zu erfahren. Ich spreche ihm auch diese Fähigkeit ab, und ich glaube

der Öffentlichkeit geradezu wegleugne, da eben einer der Vortheile der Oeffemlichkcit der sei, daß die Zuhörer nicht blos die Verhandlung hören und dann vergessen, und viele eng lische und französische Juristen haben beispielsweise als Vortheil der Oeffentlichkeit angeführt, daß die Zuhörer sich etwas von dem gehörten uä nolam nehmen, und dann später auf irgend eine Art darauf aufmerksam machen. — Der StaatSanwalt erklärt daher, auf der Vernehmung deS Herrn Mayer beharren ,u wollen. — Der Vorsitzende erklärt

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Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 16.04.1863
Umfang: 4
. Gelirauelisaiiwelsiiii^» . • . Man nimmt mindestens dreimal täglich, das erste Mal nüchtern, das letzte Mal vor dem Schlafengehen, von diesem Syrup zwei Theelöffel voll, und nach Gebrauch von zwei bis vier halben Flaschen wird vollkommene Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät. möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharfen Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. ckabrik von G. Ä. W. Mayer in ißrcstou. Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & Comp., Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen

Bcust-Syrup, welchen ich durch den Kaufmann C. Dammast in Colberg bezog, empfohlen, und nach Gebrauch von einer Viertelflasche desselben verspürte ich sofort erhebliche Linderung, und nachdem ich noch eine Flasche davon ver braucht, bin ich von meinem Husten, Gott sei Dank, gänzlich hergestellt worden. Colberg, den 11. März 1859. Franz Blödorn. Den weißen Brust-Sycup des Herrn G. A. W. Mayer in Breölau, der mich von meinem Brustleiden n> kurzer Zeit vollständig geheilt hat. kann ich allen ähnlich

Leidenden gewissenhaft empfehlen. Lemberg, 11. März 1859 . Michal NowodworSki aus Malinüwka, GutSpächter.. Ich bescheinige hierdurch mit Vergnügen, daß der von Herrn C. Bohm und Comp. in Minden erhaltene Brust-Syrup des Herrn G. A. W. Mayer in Breölau sehr heilsam' gewirkt und mich in kurzer Zeit von einem Langwierigen Brustleiden befreit hat. Volmerdingsen bei Minden, den 17. Djärz 1859. Col. Gerling Nr. 1 Schon seit circa 2.0 Jahren litt ich an einem hartnäckigen Husten. und nachdem ich schon viele

Mittel vergebens versucht hatte, gebrauchte ich auf Empfehlung des Herrn P. Werdes in Plettenberg den von Her G. A. W. Mayer in Breslau fabricirten Brust-Syrup. Bei der ersten halben Flasche fühlte ich Linderung, un jetzt, nachdem ich drei halbe Flaschen gebraucht, hat sich mein Husten gänzlich verloren. Dies bezeuge ich Wahrheit gemäß. Rönkhaufen bei Plettenberg in Westphalen. den 21. März 1659. Mefchter. Bauunterneym • Verantwortlicher Redakteur: Ft'z. I. Gaffner. — Herausgeber: I. Daum. — Druck

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