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zwar in der Lage, die Persons beschreibung von zwei Burschen zu geben, die -das Paar Schüße bei ihm hatten besohlen lassen, die Nachforschungen der Sicherheitsbehörden blieben aber auch weiterhin erfolglos. Da -fiel scheinbar etwas Licht in das Dunkel, als' im März 1927 der damals in der Strafanstalt Koi-serebersdorf befind liche 18sähüige Hilfsarbeiter Johann Barz aus Wien freiwillig angab. die Einbrüche in der Reichenau bei Innsbruck und in Mörgl. die er ganz genau beschrieb, habe -ein gewisser Anton Mayer

. Schneiderg-eHilfe aus Wiener-Neustadt, nollführt. Er wisse das deshalb, weil er 'damals m-it Mayer beisammen war, der ihm den Hergang bei den Einbrüchen genau beschrieben und ihn auch — allerdings erfolglos — gebeten habe, ihm bei der Verwertung der Diesbeute behilflich zu fein. Die Angaben des Barz wurden überprüft und da stellte sich ihre vollkommene Richtigkeit heraus. Die Gendarmerie suchte nun nach dem Schneibergehilfen Anton Mayer aus Wiener- Neustadt, der der Täter sein sollte. Endlich gelang

es durch die Mitwirkung der deutschen Polizeistellen bei einem Zirkus in Berlin einen Schneidergehilfen Anton Mayer aus Wiener- Neustadt zu ermitteln, der unter dem Verdacht des Diebstahles verhaftet und dem Landesgericht in Innsbruck überstellt wurde. Mayer leugnete entschieden, von den Einbrüchen etwas zu wissen; er kenne auch keinen Mann namens Barz und erkenne ihn auch auf Grund der Photographien nicht. Trotzdem wurde gegen Barz, der inzwischen allerdings aus der Strafanstalt entlassen worden

war und nun unbekannten Aufenthaltes ist, sowie gegen den in Untersuchungshaft befindlichen Mayer die Anklage wegen gemeinsamen Einbruchsdiebstahls erhoben, da in Wörgl und Innsbruck einwandfrei zwei Täter feftgestellt wurden und man Barz als den Komplicen ansah. Auch bei der heutigen Verhandlung vor dem Schöffengericht (Vorsitz OLGR. Dr. Ziegler. Staatsanwalt Dr. Knöpfler) blieb der von Rechtsanwalt Dr. Breiter verteidigte Mayer bei seiner Verantwortung. Der Schuhinachermeister in Wörgl, bei dem der eine der Täter

seine Schuhe hatte besohlen lassen, war als Zeuge geladen, er erklärte aber, der Angeklagte Mayer fei bestimmt nicht einer der beiden Burschen gewesen, die bei ihm waren. Trotz dieser Aussage wurde aber vorläufig die Hoffnung des Mayer aus eine Freisprechung zunichte, denn der Staatsan walt stellte den Antrag, den Barz a u s z u f o r f ch e n und nach Innsbruck zu bringen, weil dieser wahrscheinlich in der Lage wäre, den verhafteten Mayer als Täter zu agnoszieren. Das Gericht beschloß, diesem Antrag Folge

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kein unlauterer Wettbewerb. Okt, Der Grundbesitzer R. Mayer verkaufte mit November 1926 sein Milchgeschäft „mit sämtlichen Stoft • 0än Tladt- und Landkunüen" an den Besitzer Johann ^^.HautzLndorf und verpflichtete sich, so lange Trost das drin fff ^ ausübr. an seine (des Mayer) ehemaligen Kunden SfoJrtä) zu liefern, widrigenfalls Trost berechtigt fein sollte, Matz zu verlangen. Dagegen verpflichtete sich Trost, von Behördlich bewilligter i i» Wegen Umstellung des Geschäftes Nur 9 Serienpreise

aber eine riesenhafte Auswahl Klaktar in Samt, Stoff und Seide ß'i 12'“ i Il9* 80 Auch Wollwesten, Pullover. Schlafröcke. Blusen Strümpfe und Trikotwäsche zu tief reduzierten Preisen *00 I 3 | 4" 80 E | |«.50 Ol r ( 12*® Währen«! der Hesse den ganzen Tag geöffnet! Mein Fenster wird zeigen, Was hier Wort und Bild verschweigen. Tannenberger Hur Meranersfraüe Nr. 1 »«. Mayer gute Vollmilch zu beziehen und ihm ab Stall um zwei Groschen pro Liter über den üblichen Marktpreis zu bezahlen. Als aber Trost Milchoerfälschung

durch einen Wasserzusatz von 13 Prozent konstatierte, stellte er den Milchbezug bei Mayer ein; daraus bot Mayer, um sich zu rächen, den Kunden die Milch um vier bis sechs Groschen unter dem üblichen Verkaufspreis an. Trost klagte nun Mayer auf Unterlassung jeder vertragswidrigen Beeinträchtigung des Milchgeschäftes, doch der Richter wies das Klagebegehren ab. Der Verkauf des Kundenkreises widerspreche den guten Sitten: Preisunterbietung wie im Falle des Grazer Bäckermeisters sei kein unlauterer, sondern lauterer

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Kämpen M Wut, er hob seinen Gegner auf und warf ihn drei Meter » " m den Mühlbach. Triefnaß und mit einer Prellung am Men durch das Aufschlagen auf einer Wäschebank gelang es U J endlich, über das andere Ufer zu entkommen. Aigner wurde "rei Tagen Arrest verurteilt. Tie erschwindelte Altersrente. Wels, 13. Dtai. Der bejahrte M Sturm und seine Schwester besaßen in Reindlmühl eine 2 Sölde. Ihre Neffen, die Brüder Johann und Josef Mayer diese kaufen, der Frau auch einen Auszug geben, für Ct! ö i ten ^ute

langte es aber nicht. Da verfiel der 30jährige ilMbeiter Johann Mayer auf folgenden einfachen Ausweg. . m« Akkordant bei einem Sägewerk. Wenn er an Stelle Mes Bruders den 65jährigen Franz Sturm her der Arbeit an- !, 7 ."° und dieser dort vierzig Wochen tätig gewesen war, bekam ^beirslosenunterstützung und in Anbetracht seines Alters Mn die Altersrente. Gesagt, getan. Mayer machte vorgeblich Arbeit in der Sölde, Sturm im Sägewerk, in Wirklichkeit 1 umgekehrt. Tatsächlich schien der Schwindel

auch zu gelin gen, und Sturm bezog an Unterstützung 594. an Altersrente 71 8. Dem Beamten des Arbeitslosenamtes kam aber die Sache doch nicht recht geheuer vor und er ließ die senile Schwester des Sturni ausfragen. Dadurch kam die Behörde der Wahrheit auf die Spur. Mayer und Sturm hatten sich nun wegen Bettuges vor den Schöf fen zu verantworten. Mayer, der einige Vorstrafen besitzt, wurde zu vier Monaten Kerker verurteilt. Sturm, der unbescholten ist und sich in Anbetracht seines Alters vielleicht

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Kitzbüheler Nachrichten

Seite 7 von 10

Datum: 23.01.1937

Umfang: 10

. Letz Karl, Innsbruck. Silb. Garns. Loeser Paulrrs, Wien. Kaiser. Luttman-Johnson Hugh, London. Kitzbühelerhof. Landl Paula, Kufstein. Neuwirt. Lippold Erich uird Tochter, Deutschland. Brchlalm. Lloyd Elsbeth, England. Sieberer. Lassing-Löwbeer Elly, Wien. Hueber. van Lier Joost Henry, Holland. W. Rößl. Melkalpe am Hahnenkamm, 1700 Mater Für WintersportJer billigste Unterkunft. Volle Pension Schilling 4.50. Dr. Mayer Ellen, London. Grandhotel. Martin Brenda Elisabeth, England. Herold. Magg Margarete

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durch die Schuld der Firma ihre Angehörigen. verloren . . . . Zwei neue Mvlensjen Der verdienstvolle Unterinntaler Historiker, Dr. Matthias Mayer, Pfarrer von Going, hat soeben im Selbstverläge eine „Geschichte des Schlosses, der Kirche, der Wallfahrt und der Siedlung M a r i a st e i n" her ausgegeben (Druck Tyrolia, Kufstein, 1933). In zwei Teilen, zusammen 360 Seiten, teilt uns Mayer das Er gebnis einer 20jährigen eifrigen Sammelarbeit über die Geschichte eines der interessantesten Orte des Un terlandes

mit. Es gibt wohl kaum eine noch so verbor gene Quelle über Mariastein, die Mayer nicht aufge griffen und zum Gegenstand seiner tiefgründigen Un tersuchung gemacht hätte. Eine wissenschaftliche Kritik dieser wertvollen heimatkundlichen Arbeit soll einer berufenen Feder Vorbehalten bleiben und hier nur das neue Werk angezeigt werden. Im eben erschienenen Iahrbuche der „Vereinigung der katholischen Edelleute Oesterreichs", 1933, Wien. 1. Bez., Iohannesgasse 15, schreibt der durch verschie dene

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verkäuflich. Zu schriften unter „Gute Ver zinsung 81" an die Ver waltung. 14 In einem bekannten Kurort und Wintersport platz ist vollständig ein gerichtetes Fremdenheim mit 16 Betten bei sehr günstigen Zahlungsbe dingungen äußerst billig zu verkaufen. Realbüro Genossenschaftsverband. Wilhelm-Greil-Str. 14. T11-14 Zinshaus. Toreinfahrt, Garten, mieterschutzfrei, verkäuflich. Realbüro Mayer. Pfarrgasse 4. 4280 k-14 Ein-. Zwei- und Drei familienhäuser v. 18.000 Schilling an verkäuflich. Realbüro Mayer. Pfarr

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verhaftet und am 16. August dem Landesgericht ein geliefert. Den Freund zum Krüppel geschossen Wien, 17. Aug. Sonntag nachmittags wurde die Wiener Freiwillige Rettungsgesellschaft in das Geschäft der Modewarenfirma Louise Bönisch berufen und fand dort den bei seinem Freunde zu Besuch weilenden fünfzehnjährigen Studenten Kurt Mayer mit einer Schußverletzung bewußtlos vor. Inspektionsarzt Dr. Berglas stellte bei Mayer eine schwere Nervenerschüt terung, einen Durchschuß des Unterleibes mit Einschuß

verletzung unter dem Nabel und Ausschußverletzung an der rechten Flanke mit Zerreißung der rechten Fuß nerven und Lähmung des rechten Beines fest. Die Ver letzungen sind lebensgefährlich. Das gelähmte Bein wird nicht mehr voll zu gebrauchen fein. Die Er hebungen ergaben, daß der Schuß von dem Freunde des Mayer, von dem sechzehnjährigen Josef Bönisch, abgefeuert worden ist. Allem Anscheine nach liegt aber ein unglückliches Versehen vor. Josef Bönisch wollte seinem Freunde eine alte Armeepistole zeigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 8

Datum: 22.06.1933

Umfang: 8

zu politisieren, den Kunden vielmehr erklären, daß der Schnurrbart und die spitzen Koteletts die große Mode sind. Die Friseure erhoffen sich durch die Schnurr bartpflege, das Schnurrbartausziehen, Stutzen der Kote letts usw. wieder eine Belebung ihres Geschäftes. SelrhrtentragMe im Dritten Reich Paris, 21. Juni. (») Wie der „Temps" aus München meldet, hat ber gewesene Direktor der Münchner Alten Pi nakothek, der Kunsthistoriker Professor August L. Mayer, der vor drei Monaten von den Nazi verhaftet worden

ist, im Gefängnis Selbstmord verübt. Professor Mayer hat sich mit einem Rasiermesser die Kehle durchschnitten und die Pulsadern geöffnet. Sein Zustand ist hoffnungslos. Pro fessor Mayer, der als Autorität auf dem Gebiet der spani schen Malerei Weltruf genoß, ist jüdischer Abstammung. Er wurde sofort nach dem nationalsozialistischen Staatsstreich in Bayern seiner Stelle enthoben und verhaftet. Matt glaubt, daß die lange Haft und die fortwährenden Verhöre die Nerven des Gelehrten zerstört und ihn in den Tod

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'6 :1, 6 :2 ab. Zn der nächsten Runde bekam er Hans Lochs, seinen Doppel- pttrttter, zum Gegner, der sich über H o j o s und Reichel in die dritte Runde gespielt hatte. Nach 7 :5 verlorenem ersten Satz zog Lochs zurück. Den Eintritt in die Schlußrunde sicherte fick) Egert durch einen glatten 6:1-, 6:1-Sieg gegen den Wiener Studenten Mayer. Dieser hatte vorher einen dramatischen Kampf gegen den jungen Moll zu bestehen, der beim Stande von 2:2 im dritten Ätz infolge vollständiger Erschöpfung aufgeben mußte. Auf der unteren

Neuner unterstützte seinen Partner sehr nützlich, wenn auch sein Spiel weniger effektvoll war. Egert war euch in diesem Spiele der Beste. Sein Partner Hans Lochs war teil* weije ausgezeichnet, besonders irrt Halfcourt; er verschlug aber dock) »ieoer viele Bälle, so daß es nach härtestem Kampfe dem Paare Reuner-Lungenschmid gelang, die Konkurrenz zu gewinnen. Resultat b:3, 3 :6, 9 :7. An interessanten Spielen in diesem Bewerb wäre noch ein 1:10-, 6 :3-Sieg von Margstahler-Kispert über Kleewein-Mayer

-Lungenschmid knapp 6 :2. 3:6, 6:1 geschlagen hatten. Im Herrenvorgabespiel siegte 5) e i ß (plus 15 3 /e) gegen Johann Mayer (minus IS 1 /«). Der Sportkomnnssär für Tirol,'Herr Alois S t e i n e g g e r, belegte hier den dritten Platz und wurde in der Vorschlußrunde nur ganz knapp von Mayer 5:6, 6:5, 9:7 in einem zweistündigen Dauerkampfe geschlagen. Steinegger, der zum ersten Male im Tennisturnier mitspielte, hat damit einen beachtens werten Erfolg erzielt. Es ist besonders erfreulich, daß der Sport

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Miß Guineß im Stichkampf 5:3. Die Eng. länderin verteidigte sich geschickt und ruhig, erlag jedoch schließlich den Angriffen der Oesterreicherin. Die Klassifizierung im Damenflorettfechten lautet damit: 1. Ellen P r e i ß - Oesterreich (8 Siege, 1 Niederlage, ein gewonnener Stichkampf); 2. Guineß- England (8 Siege, 1 Niederlage, 1 ver lorener Stichkampf); 3. Bogen-Ungarn (7 Siege, 2 Niederlagen); 4. Helene Mayer- Deutschland (5 Siege, 4 Niederlagen). Ganz überraschend kommt das verhältnismäßig

schlechte Ab schneiden der deutschen Olympionikin von 1928, Helene Mayer. Die Fechterin aus dem Deutschen Reiche hat fünf Siege davongetragen und vier Niederlagen erlitten. Oesterreichs jüngste Olympionikin. Ellen Preiß ist 23 Jahre alt und betreibt den Fechtsport seit sechs Jahren. Sie ist seither eine der eifrigsten und flei ßigsten Schülerinnen der Wiener Fechtmeisterin Frau Pro fessor W e r n i k, die eine Tante des Mädchens ist. Die große Fechtbegabung Ellens veranlaßte Frau Professor Wernik

, ihre Nichte schon früh in Iuniorenkonkurrenzen herauszustellen, die von Ellen auch mehr »der minder überzeugend gewonnen wurden. Internationale Bedeutung gewann sie erst im Vor jahre bei der E u r o p a m e i ft e r s ch a f t in Wien, bei der sie an dritter Stelle hinter Helene Mayer und der Ungarin Irene Bogen landete. Im Frühjahr dieses Jahres reiste Ellen Preiß zum großen Fechtturnier nach P a r i s, wo sich 40 der besten Florettfechterinnen aus der ganzen Welt zusammen gefunden hatten. Ellen Preiß

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nur leicht erfaßt und waren nach Stillstand der Schneemassen bald frei. Zwei Fräuleins riß es etwa 70 Meter weit mit. Beide bemühten sich, Kopf und Hände hoch zu erhalten. Wirklich ragte auch eine Hand des Fräuleins Mizzi Oberweger aus dem Schnee und die Verschüttete konnte von den rasch herunter kommenden Herren sofort ausgegraben werden. Fräulein Leokadia Mayer hingisgen war in den Lawinenwellen ganz verschwunden, glücklicherweise aber auch nicht tief, so daß einer der Herren ihre Wehrufe

unter dem Schnee wie fernes Wimmern vernehmen konnte. Auch sie wurde rasch aus- gegraben, hatte aber innere Quetschungen erlitten, so daß der Schnee vor ihrem Mund blutgefärbt war und sie beim Heraus heben aus der Lawine und beim Aufstehen einen neuerlichen Blutstrom aus dem Munde erbrach. Auch an einem Knöchel hatte sie Quetschungen erlitten. Dessenungeachtet stieg sie mit Hilfe der anderen zur nahen Hütte hinauf, wo ein zufällig anwesender Wiener Arzt die Behandlung übernahm. Fräu lein Leokadia Mayer trank

dort noch eine Tasse Kaffe, dann aber ließen ihre Kräfte nach und sie verfiel in eine längere ; Ohnmacht. Von Stuben brachte inzwischen die Seilbahn Medika mente des von D a l a a s mit Auto herbeigeholten Gemeinde arztes Dr. K ü n g. Später brachte man Fräulein Mayer auf einem improvisierten Skischlitten zu Tal und mit Sanitäts auto in die elterliche Wohnung nach Brunnenfeld. An fangs litt sie nur an Atemnot, später muhte sie jedoch wegen stärker auftretenden Schmerzen ins Spital gebracht werden. Fräulein Mizzi

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Kitzbüheler Nachrichten

Seite 7 von 12

Datum: 27.02.1937

Umfang: 12

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. — Suppe: Ouvertüre zu „Pique Dame". — Mayer-Aichhorn: Pas de deux. — Kienzl: Fan- taste a. d. Oper „Der Kuhreigen". — Siede: Texas-Girls, — Uhl: Perlen vom Donaustrand. — Ziehrer: Lieder und Tänze. — Attleter: Marsch Mamottes. — Hellmesberger: Gavotte. — Mayer-Aichhorn: Konzertwalzer. — Schneider: Zehn Minuten Schlagermusik. — Kratz!: Der letzte Trop fen, Walzer. — Komzak: Für lustige Leut'. — Koschat: I Hab' dir in d' Aeuglein g'schaut. — Buder: Aus dem Tonfilm „Und es leuchtet die Puszta

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