87 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/06_02_1934/AZ_1934_02_06_4_object_1856483.png
Seite 4 von 6
Datum: 06.02.1934
Umfang: 6
hatten. In einem Saale des Restaurant „Forsterbräu' nahm der Organi sationsleiter Fritz Amort am Abend die Preis verteilung vor. Absahrt: Friedl Mader W. S. V. Vipiteno, und Schreier Max, Meraner Sportklub, in 2'7.2', 3. Karl Fiegl. Sportklub, 2'30.2. 4. Dr. Joses Ast- fäller. Sportklub, in 2'35', 5. Hans Meister, Sport klub. 2'4V', 6. Froschinaier, 7. Holzgethan Walter, Sportklub, in 2'48', 3. Eberhart Walter. Bolzano, in 2'49', 9. Waldner Luis, 10. Mayer Sepp, 11. Gänsbacher Franz, 12. Berghold Artur, 13. Max

Honig. Slungi Amateure. 8lungt 50 Cent. Entwicklung jeder Filmrolle. Filmpak, Platten 10 Cent. Zur Geschäftseröffnung von 1. bis 15. Februar. Ko pien und Vergrößerungen konkurrenzlos. Aufnah men für Paß 4 St. 5 Lire. Sämtliche photogra- phifchen Arbeiten billigst. Nur bei Photo Jori — ------ ìltnberto 32, neben Wienerbank. Sonn- Janout, 14. Wagner Hermann, 15. Mayer Her-.^^ ^ 14—18. mann, 16. Meischberger, 17. Ortner, 13. Ludwig.- Meraner hügelwelne: küchelbergsr. Tischweine. 19. Mayer, 20. Salsner

, 1(1. Froschinaier, 11. Mayer. Kombination: 1. Mader mit 100 Punkten. 2. Holzgethan 68.34, 3. Fiegl 85.57, 4. Astfäller 84.11 5. Wagner 78.83, 6. Berghold 69.47, 7. Eäns bacher 69.42, 3. Eberhart 67.42, 9. Meister 66.58, Froschinaier 65.41, 11. Mayer 54.66. » « » Noch einmal bewies der Skiklub des C. A. I. Merano seine organisatorische Tüchtigkeit bei den Sprunglonkurrenzen des Sonntags, die sich auf der Sprungschanze abwickelten, welche man bisher nur für Unterricht und Training für geeignet hielt

1
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1934/18_08_1934/DOL_1934_08_18_7_object_1189267.png
Seite 7 von 16
Datum: 18.08.1934
Umfang: 16
schwei gend zugesehen! Der dämliche Mayer von der Buchhaltung, der Mann ist drei Jahre sünger im Geschäft als ich. hat vor sechs Wochen eine Eehalterhöhung von 23 Mark bekommen. Ich will ja nichts gegen einen Kollegen sagen, und ich vergönn's dem Mayer, aber was dem einen recht ist, ist dem anderen billig! Sie werden zugeben müssen, Herr Krause, seit ich den Ein kauf leite, haben Sie an meiner Geschicklichkeit hübsche paar tausend Mark profitiert, und ich wüßte, ohne unbescheiden sein zu wollen, kaum

wieder, wenn meine Frau mir Vorwürfe gemacht hat. well ich so spät nach Hause kam und mich so überanstrengt hatte, sagte ich ihr - laß es nur gut sein, Herr Krause weiß, was er an seinem Disponenten hat, und er wird mir die verdiente Entschädigung nicht vor« enthalten! Mindestens zwanzigmal Hab ich das meiner Frau gesagt. Aber Sie. verehrter Herr Krause. Sie tun nichts dergleichen. Den Mayer bessern Sie auf. wahrscheinlich, weil er in der Zeit. wo Sie nicht im Geschäft sind, stundenlang über seinem Hauptbuch schläft

. . . aber schließlich . . . gerade im Bereich meiner Tätigkeit . . . und da Sie doch vor einiger Zeit dem Mayer . . . gewiß, der Mann hat drei Kinder zu ernähren, aber ich denke mir . . . also bitte, nehmen Sie es mir nicht übel. Herr Krause, wenn ich so frei bin . . . wenn ich mir die Freiheit nehme . . . wenn ich es mir übelnehiste . . . nein, ich meine . . . also mit einem Wort ... ich sehe. Sie haben es eilig. Herr Krause, aber ich bitte noch einen Augenblick Geduld . . . Sie dürfen mich nicht mißverstehen

2
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/26_01_1938/AZ_1938_01_26_3_object_1870603.png
Seite 3 von 6
Datum: 26.01.1938
Umfang: 6
, sich von Doktor Mayer hypnotisch übu^rüsen zu lassen. Nach stundenlanger Bearbeitung macht die Patientin dann ihre erste Aussage in der Hypnose. „Als ich noch unverheiratet war, fuhr ich einmal nach Heidelberg und wollte zum Arzt, weil ich'Magenzchmerzev hat te. Unterwegs stieg ein Herr in mein Weil, unterhielt sich mit mir und sag te, er hatte -es mir gleich angesehen, Daß ich trank wäre. Er sagte, er wäre Natur- Heilkundiger. Als der Zug in Graben Aufenthalt hatte., lud er mich zu einer Tasse Kaffee

stand der Hypnose. Mehrfach hat Walter auch an der Frau verbotene Eingriffe im Sinne des 8 2t8 vorgenommen, ohne Wissen und erst recht ohne Einverständnis der Frau. Cr Hot sie weiter dazu benutzt, verbotene kurpfuscherische Instrumente zu verkau fen, Briefe zu schreiben, die sie etbst schwer belasteten. Erst dadurch, daß es Dr. Mayer gelang, die hypnotischen Sperren zu beseitigen, konnte sich die Frau wieder an die Briese erinnern, de ren Text sie dann mühelos mehrmals mit nur unwesentlichen

Abweichungen niederschrieb. Bis zum Schluß der Untersuchung er klärte Walter. Frau E. nie gesprochen zu haben, was aber durch Zeugenaussa gen widerlegt wurde. Walter wurde dann zu tv Jahren Zuchthaus verurteilt. Die Gefahr«, öffentlicher Hypnose. In den Folgerungen, die Dr. Mayer aus dem Fall Walter zieht, oerdient be sondere Beachtung seine Forderung nach! dem Verbot öffentlicher Hypnoseanwen-! dung außechalb der örMchen Praxis.! Der Fall Walter sei als Musterbeispiel dafür anzusprechen

3