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Alpenland
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Seite 5 von 12
Datum: 20.05.1920
Umfang: 12
Verlaus. Der Vorstand der Sektion, Herr Dr. Forcher-Mayer, eroffnete mit einer kurzen, kernigen Ansprache den Abend. Dem ver- storbenen Pionier des Alpinismus, Herrn Hofrat Doktor Pfaundler, widmete er tiefgefühlte Worte. Die An wesenderl ehrten den Dahingegangenen durch Erheben von ihrer, Sitzen. Das reichhaltige Programm des Abends brachte dann einige echte Tiroler Weder, die Herr Berk- told zur Laute in ganz ausgezeichneter Weift vortrug. Ein sehr schöner Vortrag des Herrn Dr. Otto Fritz

vom akademischen Älpenklub führte uns in. das herrliche Adamellogebiet und die gezeigten Lichtbilder ergänzten die Schilderungen des Redners auf das beste. Anschließend daran erinnerte Herr Dr. Forcher-Mayer an den Namen, der unzertrennlich' mit diesen Bergen verbunden ist, an Julius Pa ye r. Dieser echte Bergfahrer war es, der zu einer Zeit, da es noch keine Führer, keine Schutz- Hütten in diesem Gebiete gab, die riesenhafte Adamello- gruppe erschloß. Er wies auf das jüngst erschienene Buch Wilhelm Lchners

Tiroler Land leb haften Beifall. Herr Dr. F a r ch e r -Mayer ergriff noch einmal das Wort und gab eine Reihe von Anregungen zum Beginn der 'Frühlingsbergwandernngen. Er forderte alle alpinen Kreise auf, Rücksicht auf seine Nebenmenschen in jeder Hinsicht zu nehmen, Vergeben und Ausschreitungen zuchft und disziplinloser Leute mit allen Mitteln zu be kämpfen. Einige- Lautenlieder und der Dank der Älpen- vereiussektion an die Erschienenen schloffen den übrreaus gemütlichen und grtt gelungenen Abend

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Neueste Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 10.05.1936
Umfang: 10
. 9 Prozent Verzinsung, in gute Lage, Hall, um ständehalber zu verkaufen. Zuschriften unter „Num mer dr570" an die Ver waltung. 14 Ein-. Zwei- und Drei- fatnilienhäuser v. 18.000 Schilling an verkäuflich. Realbüro Mayer. Psarr- gasse 4. 4281 k-14 Kleinere Zinsvilla oder Einfamilienhaus, ev. auch als Mitbesitzer, zu kaufen gesucht. Zuschriften unter „Stadtnähe 204" an die Verwaltung. 14 Spezerei mit anschließ. Wohnung gesucht. Offerte unter „Ä. F. 235" an die Verwaltung. 14 Ziegelneubau. 2 Woh nungen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 14.11.1929
Umfang: 8
mit einem einfachen Gesuche an das Amt für kirchliche Ehen legali sieren lassen können. Der Gerichtshof unter dem Vorsitze des Cav. Lechner fällte einen Freispruch. Streitereien im Gastgewerbe Die O. N. C. hatte das Hotel Nenon in Soprabolzano einem gewissen Meyer Giuseppe und seiner Frau verpachtet. Der frühere Päch ter des Hotels war ein gewisser Seiwald. Zwischen den alten und neuen Pächtern be standen keine besonders rosigen Beziehungen. Ein Kellner des Mayer, der zufällig auch Giu seppe Mayer heißt

, hatte scheinbar alle Ur sache, den zwischen seinem Dienstherrn und dem alten Pächter Seiwald bestehenden Zwlsi zu schüren. Eines Tages überreichte er dein Sekvald ein im Hotel Renon vorgefundenes, mit den Jnltialxn des Herrn Stassler, Besitzer des Hotel Bristol in Bolzano, markiertes Tisch tuch, damit er es dem Stassler übergebe. Man muß nämlich wissen, daß der Pächter Mayer seinerzeit in Diensten des Herrn Stassler ge standen hat. Staffier erhielt das verdächtige Tischtuch, legte aber der ganzen Geschichte

keine Bedeu tung bei. Der Kellner Mayer aber hatte sich seinerseits verdächtig gemacht. Eines Tages zeigte er nämlich einer Köchin im Hotel Nenon eine sil berne. mit H. B. markierte Gabel. Da diese Gabel seither unsichtbar geworden war, zeigte das Ehepaar den Kellner Mayer wegen Dieb stahles dieser silbernen Gabel an. Der Kellner Mayer, der derzeit im Grand hotel von Gardolo bedienstet ist, hatte sich nun vor dem hiesigen Gerichte wegen dieses Dieb stahles zu verantworten. Cr konnte aber seine Unschuld

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 12.03.1895
Umfang: 6
, die dieser zurückgewichen, auf ihn loLgegangen war. Ober habe dann sein Messer sofort wieder in den Mantclsack gesteckt nnd habe es erst, als Bortolo JSchia und seine beiden Söhne abermals auf ihn eindrangen, wieder gezogen und sei dann, mit demselben drohend, zurückgewichen. Den Stich habe Ober dem JSchia noch auf dem Trottcir vor dem Fleischbankgebäuve versetzt. (ScklusS folgt.) Procefs Koppen heier. Aus Graz wird uns unter dem 11. dS. telegraphisch gemeldet: Heute be gann die Strasverhandlunz gegen Jgnaz Mayer

, falsch Anton v. Koppenheier genannt. Derselbe wird beschnldigt, eine Reihe von Geschäftsleuten durch Vor- spiegelungen zu Warenlieferungen und sonstigen Eredi- tierungen verleitet zu haben. Aus den Gründen der Anklage geht hervor, dass Mayer seit 1893 in Graz und Salzburg unter dem Namen Direktor v. Koppen heier lebte, sich in die besten Gesellschaftskreise einzu schmuggeln wusste und zum Director der „Salzburger Fremdenzeitung' ernannt wurde. Mayer hat eine be wegte Vergangenheit hinter sich, wurde

als Sohn eines praktischen Arztes in der Nähe von Temcsvar geboren und zugleich mit seinen Eltern getauft. Derselbe ver wendete sich in Ungarn als Journalist bei mehreren Pester Blättern, gab sodann in Wien ein Journal unter dem Titel „Katholische Gesellschaft' heraus, welches an der Spitze die Bezeichnung trug: „Chef redakteur Arno Mayer, ausgezeichnet durch den Segen Sr. Heiligkeit Leo XIII.'. DaS Blatt hatte die Tendenz, eine Kirchenparamenten -- Niederlage, deren Eigenthümer Juden

waren, vor Angriffen zu schützen. In Wien wurde Mayer zu einem Jahre sch'veren Kerkers verurtheilt und aus Oesterreich ausgewiesen. Er tauchte sodann in Pest, später in Paris und schließlich in München auf, wo er eine Zeitung „Frauen heil' herausgab, welche mit einer Möbelniederlage in Verbindung stand. Seit 1893 verblieb er zumeist in Graz. wo er im Hotel „Elephant' auf großen, Fuße lebte. Graz. 11. März. Process Koppenheier. Arno Mayer erklärte sich der ihm zur Last gelegten Repressiv», schuldig und bezeichnet

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 24.10.1935
Umfang: 6
um den oltMpionischen Lorbeer stritten, waren zweifelsohne die besten der Welt: ihre Sprünge erreichten unglaubliche Weiten und wurden jedes mal vom Publikum mit brausendem Beifall be grüßt. „Nitz Mayer trägt den Preis davon', sagte Dawn und Bruno sah neugierig auf die kleine Gruppe der Springer hin, die auf der kurzen An lausstrecke versammelt standen. Das Megaphon kündigte im selben Moment den letzten Sprung Mayers an. „Paß bloß mal auf!' schrie Bruno dem Better zu, der gerade seiner Freundin den Pelz

um die Schulter» legte. Alle Drei drehten sich um. „Heil!' Nitz Mayer hatte den Anderen, die hinten an der Sprungschanze standen, den rituellen Gruß zugerufen. Und nun lief er ein wenig vorgebeugt, in seinem schwarzen enganliegenden Sportanzug, auf dem Schnee davon. Plötzlich hatte er sich geneigt und auf die Schneeschuhe gekauert, die glatt und schnell über die gesrorerene Fläche Hinsausten. Die Ab fahrt ging fast geräuschlos vor sich: man vernahm in der Stille nur ein leichtes Kratzen, wie wenn jemand

mit den Nägeln über Glas fährt. Die Menge, die sich längs der ganzen Strecke drängte, stand wortlos harrend da. Ritz Mayer mar vom äußersten Rande der Sprungschanze in die Weite gesprungen, ruderte mit ausgespreizten Armen durch die Luft, und warf seinen Körper so stark nach vorn über, als wollte er mit dem Gesicht gegen die Hölzer schla gen. Zuerst schieiì es als ob er höher in die Luft flöge und die Leute, die über ihm standen, sahen seine Silhouette sich scharf gegen den Himmel ab zeichnen: dann begann

Seitensprung an. Durch die Menge ging ein Murmeln. Die Stangen der Meßabnehmer senkten sich gleich hinter Ritz Mayer auf die Bahn und berührten sie genau auf dem Punkt, wo der Springer aufge prallt war. Momente der Aufregung oergingen. „Achtung!' > Die starke Stimme der Lautsprecher gebot der Menschenmenge Stille und verkündete dann: „Ritz Mayer, Norwegen, einundachtzig Meter.' Wie ein Orkan brach unter der Menge der brau senden Beifallssturm los und der Name des kühnen Springers würde von tausend Stimmen

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 23.11.1935
Umfang: 6
Schuhmachergcschäft des Franz Oberhuber be merkt. Man verständigte die Feuerwehr, welche unverzüglich unter dem Kommando des Ing. Marchignoli erschien. Die Ursache des Brandes war ein Ofenrohr, das nicht genügend isoliert ist und durch welches mehrere Balken an der Überdecke zu glimmen anfingen. Die Feuerwehr vermochte in kurzer Zeit den Brand zu lokali sieren. Der Schaden beträgt ungefähr 3000 Lire, welcher durch die Dersicherung gedeckt ist. b Lin aller Trick. Ein gewisser August Mayer au» ZIrl, wohnhaft

in Bolzano, verlangte in einem Friseurgeschäft kn der Museumstraße ein« Rasierklinge, legte eine 100 Lire-Banknote hin und zahlte dann den Preis von 70 Centesimt doch mit Kleinmüttze. wobei er die 100 Lire- Banknote wieder zu sich steckte. Dann ließ er sich noch eine Rasierklinge geben und verlangt« jent die Herausgabe von 99 Lire 30 Centesimi auf die 100 Lire-Banknote. Der Friseur wurde durch das verwirrende Gerede des Mayer ge täuscht und gab das Wechselgeld heraus, worauf Mayer das Geschäft verließ

. Eine Kunde hatte aber die betrügerische Manipulation des Mayer beobachtet und machte den Geschäftsinhaber darauf aufmerksam. Die nun erstattete Anzeige führte zur Derhaftung des Mayer, der dann sei nen Trick auch eingestand. b Firmung in Cortaccia und Magre. Am Sonntag, 17. November, um A4 Uhr. kam der Hachwst. Erzbischof-Koadjutor Montalbetti in Eortaccia an, wurde ehrfurchtsvoll empfangen und erteilte 130 Kindern die heilige Firmung. Nach kurzem Aufenthalte im Widum begab sich der Kirchenfürst

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 16.09.1933
Umfang: 8
nun die Abfahrt der folgenden Konkurrenten: Pradellä, Kofler, Wallner, Wie denhofer, als nächsten traf es Weger (Nr. 37), der aver nicht zu seiner Zeit startfähig war, da er seine Maschine nicht flott machen konnte; es vergehen weitere 2 Minuten bis zum „Stapel lauf' des nächsteil Routiers: Nr. 38 (Mayer). Ordnungsmäßig starteten alle übrigen Konkur renten, dessen letzter Concili (Nr.,98) war, zu ihrer effektiven Abfahrtszeit. - Das angenehme Schlußlicht bildete hierauf Nr. 57 (Weger). W Bewerber lagen

im harten Ringen auf der Remistrecke. Nach, kurzer Minutenpaufe began nen die Ankünfte: Pradella benötigte die.Zeit von 1:04:14; Kofler 1:03:23; Wallner 1:02:32 Vierfünftel: Wisdenhofer 1:l)6:VS Elnfünftel; dann Mayer mit der-Bestzeit von 1.02:24 Ein- fünftel. Wallner, belegte, somit momentan den 2. Platz, Kofler den dritten. Jedoch kurz währte dieses Ergebnis, die Ankunft weiterer 12 Be werber stürzten die Klassifizierung um: Rat« fchiller behauptet mit der fabelhaften Zeit von 1.00.29 die erste

Position; Mayer wird auf den 2. Platz verdrängt, den 3. sichert sich Clara^ Unter sieben weiteren Eingetroffenen figurierte Laimer mit 1:01:26 Einfünftel, demnach ergibt sich wieder ein »»euer teilweiser Umsturz: Laimer hat sich den Platz Mauers errungen. Mayer und Clara büßen je einen Platz ein. (Den fünften und letzten Ehrenplatz hat noch Wallner inne.) Die Ankunft der letzten 4 „Schwarzblauen' ergab die Enthronuug Wallners durch Andreas Abler. Sieger blieb Ratfchiller; die. Ehrenplätze be legen

Laimer, Mayer, Clara und Abler. Die totale definitive Ergebnisklassifizièrmla des „Meraner Chronometer Championates (»Alpezeitung', Dienstag - Druckfehlerberichtl- gung: Huber Benedikt 1:03:23) gibt interessan ten Aufschluß: Sekunden oder nur Bruchteile von Sekunden waren ausschlaggebend und bil deten mehrmals die Differenzen. Als Chronometrist der „I.Meraner Chrono meter-Meisterschaft' fungierte Herr A. L. Spar- her, Präsident des Radsport Clubs Merano. Verantwortlich: Mario Ferrandj

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Neueste Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 29.06.1928
Umfang: 8
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Alpenzeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 31.01.1932
Umfang: 10
B.. Nottenstein; Kikinger (Ortner); 5)ans Mahlknecht: Familie Sanig: Gottschall Adelhaid. Dr. Hans Neibmayr: Jles Eisen städter; Cassa Ammalati: Josef Gemaßmer; Hans Lex, Dr. Madarasz. Lire 25.— spendeten? Salgari; S. Croze (Nadziwill); Panfili: Elise Mayer: Dr. H. König: Psaff; Dr. Butler. Con- tinental-Hotel; Ing. Zuegg; Montecatini: Oskar Strack (Costaldelli); Esattoria Merano: Dr. Erwin Langer; Palme A., Fleischhauerei Spitaler. Lire 20.— spendeten: I. Hems: Generale Oreste de Ctrobel: Vacchiery

Unter- leitner: Pircher (Verdorser); B. Spögler; Fe- hofer: Baron Buffa: Anna Steiner: Rest sele: Ant. Kiem: Ant. Birbamer: Ferstl; Jos. Forche: Dr. Christanell: M. Plant: Oberst Kößler: Colao Rob.; Boehmer: Stadlerhof: Rasmus: Hassold: Rofe: Filippinum: Josef Thurnerhof: Josef Rudolf: Alf. Oberndorfer: Pristinger: A. Rosol: Molmann; Paul Wald- De Luca Antonio: Iul. Slatosch; Mayer: Stutzt; ner: Zupancic: Paula Prader; Ulrich Elmer; Mayer Burggräsler; P. Ortner: Aug. Reim; Dr. Kuhn: Architekt Petek

: Pompeo Montovani: Dr. Gai- gher; Vigil Tratter; Vìgil Elster: Jos. Bertold; LadurnerLichtenturn; Giuseppe Maiella: Ger- hart; Friedrich Tschoner; Korbuly: Felix Schla ger: Sicher; Dr. Jos. Sandbilcher: Anna Moichsl; Clara Egger: Rudolf Mar.'.ouer: Len- zinger: Luise Putz: Chappini: Alois Vliem: Nadozcic u. Graf: Herma Spitz: D^b-asi und Schletterer: Peter Gasser; Andre: Adler: A. Lang: Av. Meyer: M. Stafer: Saletti: Nollan- dini; Eugen Platzer; Ivo Osner: L. Nemecic; Emilie Borkowska: Antan Mayer

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 6
Datum: 22.03.1899
Umfang: 6
Nr. «? Bozner Nachrichten Adreßkarten u. dgl., die er ihm anfertigen sollte, gesprochen hatte, theilte er ihm seine Absicht mit, sich falsche österr. 5 und 10 fl. Noten nachmachen zu lassen. Da Mayer auf den Plan des Azzolini einzugehen schien, handelte es sich für Azzolini nun darum, sich das nöthige Geld zum Ankäufe der von Mayer geförderten Presse, Steine, Farben?e. zu verschaffen und sich um Ab nehmer der Falsificate umzusehen. Da kam ihm der Umstand sehr ^ zu Statten, daß Anton Hopfgartner

nach Zürich nahm Kofler circa 540 fl. mit. Hievon gab er vor der Abfahrt von Bozen, wo er den Azzolini abholte, diesem 10 oder 15 fl., welche derselbe seiner Familie zurückließ und weitere 70 fl. und zahlte die Reise und zwar auch für Azzolini bis Zürich. Dort erklärte dieser,, den Verfertiger des falschen Geldes erst suchen zu müssen, weshalb er den Kofler — offenbar um sich früher mit Karl Grießer und Hans Mayer zu besprechen — allein ließ. . - Am nächsten Tage wurde i Kofler. dem Grießer vorge stellt

einen Andern ausfindig zu machen. Derselbe brauche nun zur Anschaffung der Werkzeuge Geld, weshalb Kofler solches schlicken,c solle. ; Dieser. Mdete hierauf gleich 80 fl» an Grießer. Als,. danH Kofler i noch einmal dem Azzolini, der ihn aufgesucht und Geld für Zürich verlangt,^ 20—25 fl. über geben . hatte,. erhielt er circa 8 Tage später einen Brief von Grießer, der ihn aufforderte, nach Zürich zu kommen. Dort hatte inzwischen Azzolini — und zwar Mitte Juli 1898 — dem Hans Mayer um 75 Franken

, wie später dargethan wird, von Grießer, Mayer und Abt zweifellos nicht ernst ge nommen wurden und nur dazu dienten, um sich auf Kosten des Azzolini und Kofler zu bereichern. (Fortsetzung folgt.) Bozen, 21. März. Wettertelegramme des Bozner Auskunftsbureau des Tiroler Fremdenverkehrsverbandes vom 21. März. Toblach : Schnee —4° ^nilSvr t schön 0', Vriren t schön s4', Frauzeusfeste trüb —L Brenner: hell —! > Perfo«alnachr5cht. Herr General-Musikdirektor Her mann Levi ist sammt Gemahlin aus München zum Cur

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 07.04.1899
Umfang: 16
wiederholt einzusenden. Den AnfpcuchSber«ch> Ziegenschirm, welter hinten kam die Mutter. ES war ganz dunkel. „Laß Dich küssen!' Mariechen küßte mich . . . Mariechen zitterte . . . nicht wie damals, ganz anders ... das war der Kuß der Angst, - Als wir in H>rr>i MayerS Villa ankamen, hatte dieser seinen Sonutagsrausch. Neben ihm saß seine ebenfalls etwas betrunkene Köchin. Die Mutier wußte es so einzurichten, daß Mariechen neben Herrn Mayer zu sitzen kam. An der andern Seite MariechenS saß ich. Die Augen

verschüttete Wein, so daß er über seine Weste ran» . . . ,OH, ist vaS Allerheilig'n a traurigS Fest, wenn man so wem da unten hat, — was nutzt mi mei Geld, jetzt hab 1 niemand wehr.' „Aber genganS, Herr von Mayer', sagte die Mutter, „so dllrfens nit denken; Sie haben ja 'S schönste Leben, sie haben ja u nS als guete Freund. Uns, die Mariedl.' „Nix nutzt mi mei Geld! Am gfcheidesten i lag bei der Mamm.' „Geh, Mariedl', ermähnte die Alte, — ich mag sie nicht mehr Mutter nennen, — „sagi

ihm, daß er Di no hat.' „Ja, Herr Meyer, das müssen Sie vergessen, sie ist ja im Himmel . . . —' «Ja, jo, sie ist im Himmel; aber i, . . . so a seinS Lebn hob» können, sovl Geld haben und nix davon, . . . mi mag niemand.' „Aber, Herr von Mayer, sie treiben einem ja die Thränen in die Augen, . . . sagS doch, Mariedl, wie gern wir ihn haben.' Mariechen schaute mich an. Ernst, groß — sie war nicht mehr daS Kind, ich sah nicht mehr in Kinderaugen, ich sah in die Augen deS Unglücks. — Es war nicht mehr Mariechen, es war Maria

. Sie waren ja auch wie a Vater zu ihr ...' — „Ja, ja, wie a Bater! Gell, Töchterle, gell, Du bleibst schon bei mir.' Seine Hand tastete nach dem Scheitel deS Mädchens. .Aber, Herr Mayer.' „Ah was i bin ja Dei Ba—Va—ater', lallte dieser. „Ja, ja, Di hab' i no. gell Mariele.' Der betrunkene Alte umfaßte Mariechen und zog eS an sich und schmiegte seine weinrothe Wange an's Gesicht des Mädchens und beruhigte die Sträubende: . . . „Bin ja wie Dein Bater, ... wie Dein Ba—Ba—ater. Nit wahr Frau Mutter?' Diese erwiderte: „Ja freili

, Herr von Mayer, ja frei» Wie ist der rothe Wein so schal! . . . AaS bewegt die Gardine mit ei»em Mal? Da zittert ein seltsamer, blasser Schein, — da sieht ein« todte Frau herein, die noch nicht lang im Grabe lag . . . Und seltsam hart di« Wanduhr tickt . . . Die todte Frau ganz leise nickt: „Ja heut ist Allerseelentag.' - Mir war's jetzt, als ob der Tod im Zimmer wär. Oder besser die Verwesung. Der Alte war unter neuen Rührsellgkeitskrämpsen ins Nebenzimmer geschwankt. Aus einmal zerklirrte

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 12.08.1903
Umfang: 8
bestens zu vertreten. — Der im Jnn ver- ! Diese Taktik soll fortgesetzt werden, bis die Libe- Geschenke und telegraphische Glückwünsche einge- unglückte Mann (siehe Korrespondenz aus dem I ralen ihr gewalttätiges Vorgehen einstellen. troffen. Um 10 Uhr vormittags las Bischof Dr. Jnntale), ein Musiker, soll Richard Heidl heißen. St. Pankraz in Ulten. Schon am 5. Aug. Mayer in der festlich beleuchteten Jschler Pfarr- Doch ist man nicht ganz sicher, ob derselbe, welcher (Mittwoch nachmittags) verkündete

Hitze der letzten Tage erfuhr zeigte; Physik und Naturgeschichte ausgezeichnet, gestern und heute einige Abkühlung. In der Nacht Kegrußnngsrede mit Hindernissen, ging ein heftiger Wind, heute vormittags kam ein Das SOjährige Uriesterjnbttänm des Ueber einen dürgermeisterlichen Pechvogel wird der Gewitter mit wolkenbruchartigem Regen, der glück- t Kischof Ar. Mayer. Aus Jschl wird vom 6. d. „Vossischen Ztg.' aus den Niederlanden geschrieben: licherweise nicht lange anhielt. — Der Stand

der ! berichtet: Heute begeht der Hof- und Burgpfarrer Auf der Reise, welche die niederländische Königin Weingärten ist befriedigend, die Frühtrauben be- I Bischof Dr. Laurenz Mayer sein 50jähriges Wilhelmine kürzlich durch die Provinz Limburg ge- ginnen zu reifen. ! Priesterjubiläum. Aus diesem Anlasse verlieh der macht hat, ereignete sich ein komischer Zwischenfall. Meran, 10. August. Außerhalb St. Martin I Kaiser dem Priesterjubilar die Würde eines ge- An einem Bahnhof, an welchem der königliche

ge- Kinder. Bischof Dr. Mayer empfing den Kaiser in I wollte er die Rede, die er zusammengedrechselt bracht. — Wenn der Regen anhält, sind Wetter- ! tieser Rührung an der Pforte, die mit Guirlanden I hatte, vorlesen. Sei es, daß der Regen daran schuld schäden unausbleiblich. I und Blumen und den Jahreszahlen „1853—1903' war, oder war es die plötzliche Rührung, vor der MeraN/ 10. August. (Obstruktion in und in der Mitte mit der Zahl „50' geschmückt Majestät zu stehen: sein Lorgnet

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 09.05.1905
Umfang: 8
, Davos, Schweiz. Frau Dr. Saul mit Fräulein Helene Benn, Frankfurt. Frau v. Pruffanowska mit Familie, Polen. Graf Franz und Emanuel Resseguier, Nisko, Galizien. Frau Krippe! mit Sohn, Budnik. Frl. Maria Kärcher, Wien. Fr. Gisela v. Maleffy, Budapest. Georg Sailer, Ried. Hotel „Elefant' (vom 27. April bis 4. Mcch: Frau Pauline Glißmann mit Kammerjungfer, Glauchen i. S. Adolf Thiem, Kaufmann, Dornbirn. Johann Mayer, Reisender, Wien. A. Kasper, Oberinspektor, Innsbruck. Richard Füchsel, Wien. Gustav

Barger, k. u. k. Ober leutnant, mit Frau, Linz. Rudolf Ertl, Reisender, Schwechat. Franz Z. Mayr, Pfarrer, Rappoldskirchen bei München. Wladimir v. Korski, Rittergutsbesitzer, Warschau. Professor Dr. Johann Ranke mit Frau, München. S. Strauß mit Frau, München. Theodor Löw, Lehrer, München. Josef Mayer, Lehrer, mit Frau, München. Johann Röbbelen, Zivilingenieur, Graz. A. Bonapace, Privat, Rovereto. M. Watschinger, esnä. lkeol., Innsbruck. Peter Astner, eanä. tlieol., Innsbruck. L. Betti-Motter, Privat

Kran mit Frau, Kopenhagen. Franz Stepaneck, Wien. Konrad Wang, Reisender, Wien- Albert Borst, Geometer, Welz- heim. Eng. Mayr, königl. Amtmann, Welzheim, Württem berg. P. M. Holzer 0. 5?. N, Rattenberg. Komtesse Mar. Bolza, Wien. Komtesse Julia Bolza, Wien. Otto Rieb-r, Kaufmann, mit Frau, Berlin. Max Schor mayer, München. Therese Schormayer, München. Max Buxbaum, Wien. E. Tritsch, Majorswitwe München. Frank Giebel, Vertreter, Graz. Franz Zeh, Vertreter, Klagenfurt. Alfred W. Kadersheim

mit Frau, Wien. Oskar Hahn, Fabriksbesitzer, mit Frau und ^.Sohn, Berlin. Dr. Müller-Kurzweilig mit Frau, Berlin. Dr. B. Mayer, Berlin. Otto Sauer, Gardone. E. Parrot, Privat, München. Dr. Scheiber mit Frau, München. Frau In genieur Hofbauer, Graz. Dr. Bock und Frau, Nürnberg. Staatsminister Exzellenz Rüger, Dresden. Driuchimsgasse Ur. 108 ist eine 986 Wohnung im 1. Stock per sofort oder 1. A «g«st billig zu vergeben. — Auskunft im Eckladen. Ein lediger, selbständiger Härtner 984 sucht Stelle. Adresse

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Dolomiten
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Datum: 17.01.1938
Umfang: 6
hatte Eden dem Blatt zufolge die Ab sicht. das Memorandum in Genf gemeinsam mit Dclbos austiiarbeiteii, doch mußte er seinen Plan ändern, als die Ratssitzung infolge der fran zösischen Regierungskrise verschoben wurde. Der Entwurf wird nun zunächst zur Stellungnahme nach Paris geschickt werden, ehe das Memoran dum Hitler überreicht wird. P. Rupert Mayer wieder in Hast München, 15. Jänner. ^ Rupert Mayer S. I.. München, ist am Jänner, wie man jetzt erfährt, von der Gestapo aufs neue in Polizeihaft

genommen worden. Rach feiner am 22. Juli 1037 erfolgten Ver urteilung wegen „Kanzelmißbrauch' und Ver gehen gegen das „HeimtUckegesetz' wurde eine vorläufige Haftentlasiung angeordnet, weil der Gesniidheitszustand des SchwerkriegsbefchAtkgten. dem ltekaiintlich ein Fuß abgenommen ist, zn ernstlichen Befürchtungen Anlaß gab. Auf die Gesamtstrafe — sechs Monate Gefängnis — wur den dem F*. Mayer eineinhalb Monate erlittene Untersuchungshaft angerechnet. Von hohen Offi- .zicren der alten Armee

und anderen Instanz:t! wurden Gnadengesuche um Straferlaß für >.eti mit dem Eisernen Kreuz 1. Klage ausgezeichneten Priester eingereicht — ohne Zutun und ohne Wissen von 2. Mayer — und es schwebte ein Amnestiencrfnhren. Versuch mit Blum P a r i s, 16. Jänner. Vonnet hat dem Präsidenten der Republik den Auftrag zur Bildung der Regierung zurück- gegebc». Außer durch die Haltung der sozia listischen Kamiuerfraktiou sah er sich dazu auch durch den Umstand veranlaßt, daß bei einer Ver sammlung der radikalen Kammergruppe

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