210 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/13_04_1932/AZ_1932_04_13_3_object_1846440.png
Seite 3 von 8
Datum: 13.04.1932
Umfang: 8
: - gen. Wenn sie sich entschließen sollten, auch b ! uns im Goiteshause zum Lobe des Scböpfci > und zur Erbauung der Freunde der Kirchen musik zu sinnen, werden wir sie wiederum will kommen heißen. G. C. » Kwo-Aqch?!t5lsn Cinema Centrale. Ab heute der bisher uner reichte Niesenlonsilm der Metro Goldwnn- Mayer „Ben hur' mit Ramon Navarro als Hauptdarsteller. Schauplatz: Palästina. Jerusalem. Antiochia. -Zeit: Die Jahre von der Geburt bis zum Tode unseres Heilandes. Roms Ader breitet seine mächtigen

Er kehrt nach Je rusalem zurück und findet dorr nach lanaem Su chen Mitter und Schwester, durch Gotles Gnade von der fürchterlichen Lepra geheilt, wieder. Und gsmeinsam mit seiner gelieb'en und er wählten Lebensgefährtin Wer stellt sich fortan in den Dienst des Heilandes und ! ' u ^ der Könige'. Jetus Christus. Die großartige biblische Vision ' , » n.. zn beschreiben, ist nicht möglich. Für Sie zchvio- graphische Wiedergabe erschöpft di? Metro Goldmyn-Mayer ihre letzten techni'ch?n Nof>c- ven

. für die wunderbare Vertonung zog sie die größten Meister aller Zeiten heran. D'^ Metro Goldivyn-Mayer erzeugt manchen Film zwei ter Kategorie, mit diesem Wunderwerk aber ist ihr ein Wurf gelungen, der in nä^m>r Zeit seinesgleichen nicht so leicht finden wird. Vorstellungen: 4. 6.30. 9.13 Uhr. Sdenkino. Heute letzter Tag John Barry- more, der unvergleichliche Künstler aus „Wet terleuchten' und „Don Juan' in seinem letzten, und neuesten Werk: »Ter Dämon des Meeres',^ Ein Tonfilm nach dem Roman ..Moby Dick

5
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/14_12_1927/AZ_1927_12_14_3_object_2649675.png
Seite 3 von 6
Datum: 14.12.1927
Umfang: 6
der Präsident an, daß Gatt aus dem Saale entfernt werde. In der Folge befiehlt der Präsident, daß Nieder mayer den Hergang der Ermordung des armen Weber erzähle. Niedermayer: Der Weber verließ das Gast- Hans Rieder und ging in ein anderes, vor dem wir ihn auf und ab spazierend erwarteten. Als er herauskam, folgten wir ihm, und beim Be ginn des Waldes versetzte ich ihm einen Stich. Dann weiß ich nichts mehr, weil ich getrunken hatte. Präsident: Bis jetzt hatten sie nie gesagt, daß Sie getrunken

umgebracht habe, den Mäntel gehal ten-habe,, was Gatt trotz feinxr Aussagen' in den vorhergehenden/Verhören leugnet. In öin<'n früheren Verhör hatte der Niedermayer jedoch diese Beschuldigung zurückgezogen. Gatt leug net auch in kategorischer Weise, den Nieder mayer zum Verbrechen angestiftet zu haben. - Schließlich erklärt der Angeklagte, daß er keine Frage mehr beantworten werde, wofür er vom Präsidenten zur Ordnung gerufen wird. Gatt erèlcirt, daß der Weber, als er sich dem Niedermayer gegenüberfand

den Gatt, ob er den Eindruck gehabt habe, daß Nieder mayer an jenem Tage betrunken gewesen sei. Der Angeklagte erklärt, beim Militär schrei ben und lesen gelernt zu haben. Auf die zweite Frage antwortete Gatt, daß er den Eindruck gehabt babe, daß Niedermayer wirklich betrun ken gewesen sei. Präsident: Wie konnte aber Ihr Genoss.'. wenn er wirklich so betrunken war, mit Ihnen das Geld genan teilen nnd das Programm für. den nächsten Tag aufstellen? Der Angeklagte bestätigt neuerdings die An- gäbe, da5

7