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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.11.1923
Umfang: 6
Mittwoch, d»n >t«r, Prof. Vr. Ernst K«nzf«kt>, Pros. Ernst 'Mayer und Prof. W. »Langer. Da« Real- ichulkonrit« hat sich mit den «nannten Herren wexten einer Abfertigung anstelle der Pensio nierung auseinandergesetzt 'und wurden seitens der genannten Herren folgende Ansvrüche er hoben: Von Direktor Dr. Forster 137.000 Lire, Prof Dr. Kunzfeld und Prof. Ernst Mayer je l>4.000 Lire und von Prof. Alois Lairger 59 000 Lire. Nach längeren DerhaiMungien -ourde bezüglich der Professoren Dr. Kunzfeid

, Ernst Mayer und Alois Langer ein Emverneh- inen Daheim geltroffen, daß diesen folgend« Ab fertigungen zuerkMNt werden: An Prof. Dr. Ernst Kunzfeld und Ernst Mayer die Zahlung von je 4 Jahresraten mit je 10.000 L,. fällig jeweils am 1. Ott. eines «jeden Jahres im Vorhinein, für Prof. Langer die Zahlung von 4 Jahresrenten per je 7650 Lire, zaMar am 1 Okt. eines jeden Jahres im Vorhinein. Die erste Jahresrate wird nach Genehmigung dieser Vereinbarung seitens der Präfektur IrieM zur Zahlung fällig

, damit erlöschen olle mie innner gearteten Ansprüche gegenüber den schulerhaltenden Kurgeineinden. Zur Deurtei- lung der Abfertigung dienen die anrechenbaren Dljenstjahrs der genannten Professoren und zwar l>s? Dr. KunzfeK» 17, Prof. Mayer 17, Prof. langer 13 DtenstjahrS. Bezitglich Prof. För ster erschien die Verhandlung über die Abfer- 'ignnig Infolge der unverantwortlichen Höl>e des Abferbigungsanfpruches zwecklos und hat das Realfchulkmnitee dessen Pension«wrung mit 30. September l. I. ausgesprochen

von 2737.20 — 3259.20 Lire. — Um den Prof. Dr. Kunzfeld^ Mayer und Langer die Le-bensexisteng infolge sofortiger Einstellung >s Gchalites zu ermöglichen, hat das Realschul- komitee beschlossen, ain die genannten Profes soren Zahlungen ti>n drr Höhe ihrer normalen Gehalte Oktober, November und Dezember 1923 an den entsprechenden Monatsersten zu leisten, wohingegen Klose Zahlungen auf die Abfertigungen und zwar aus Äie erste Jahres- rate in Abrechnung gebracht weisen. Der GemeiindeausschuH >beantragt

'«g!SN! Musikkapellen ge- trelien. Wir hoffen «!<n Bälde unsere' wackere StadtkapeÄs in einem Konzerte «wieder zu hören un!d wünschen« derselben ferneres Blühen «und Gedeihen. Orgelkonzert in der Stadtpfarrkirche Meran. Anläßlich ider Renovierung der großen Orgel (74 Rogitstier) iin idsr Siiadtipfarrkirche Rurich den «Erbatuler (Firma Gebrüder Mayer, FMkirch) wiiÄd am 23. ds., 8 Uihr abenidö oiin KoIlau- di>er«ungs>kvnzert «abgehaltien, bei welchem -u>. a. Kongertmeiister E. Os>w>alid> u«M Proses^ sor K. Koch

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 09.10.1885
Umfang: 8
Tcllinger, Innsbruck, Karl Steudl, Linz, M. Schoch, Wien, Josef Grisseman», Juist, Johann Purtscher, Inns bruck, M. Günther, Kronstadt, Jakob Nairz, Innsbruck, Louis Schäfter, Wien, Johann Sailer, Innsbruck, Wilh. Mayer, HoPfling/'Anton Handle, Landeck, M. Seeber, Oberau, Paul Toretti, Wien, Ferd. Freiherr v. Sternbach, Mühlau, M. v. Messing, Meran, I. Kirchmayr, Frauenthal, Ad. Rochleder, NikolSburg, Joh. Schreier, Salzburg, Jul. v. Dezze, Badxn, Josef Naitmayer, Bill, Seb. Hechen berger

kirchen, Albert Bildstein, Bregenz, Karl Wagner, Landeck, Johann Werner, Elmen, Angelo Killian. München, Math Lackner, Ehrwald, Aug. Deigentesch, Kastelruth, AloiS Mayer, Würzburg, Jg. Klespis, NikolSburg, Jos. Stund- dorser, Salzbnrg, Joses Schanner. Waidhofen, Gustav Walter, Füßen, Karl Friedl, München, Jos. Schwarzen Bruneck, Dag. Natter, Innsbruck,. Johann Jung, Donau- wörth. Gottlieb Weinmeister, Schlvechat, Anton Grüner, Karthaus, Josef Singer, Innsbruck,' Franz Sirletti, Rom, Schuäffl', Montan

, Ed. Paulus, Judenburg, Richard Ulmann, Hohenenis, Edni. Stricker, Stams, Simon Sauerwein, Hötting, Karl Maaß, Innsbruck, Joh. Keiler, Schlitters, Louis Calpini, Sion, Math. Sand, Achenthal, Andrä Bachmann, Saalbach, Franz Hartleben, Alland, Ritter v. Kurz, Weißkirchen, Jakob Dittmayr, Wien, Georg Buchacher, Kirchbach, Koppensteiner, Linz, Joses Rein- staller. Bozen, Karl Rohregger, Kaltenbrunn, Joh. Steiner, Lienz, Franz Mayer, Jenbach, Peter Taserner, Ober- Olang. Georg Wertinger, Dehn, Ferdinand Kern

Krüse, Zürich, AloiS Äußerer, Eppan, Rnd. ^scholz, Lndwigödors, W. Woot- StaverS, Erding. Baron Edler v. Schätzler, Augs bürg, Emerich Mayer, Laibach, Michael Jesacher, Innsbruck, Baron Levi, Florenz, Anton Herrmann, Dil lingen, Josef Stolz, Hötting, Johann Bonmetz, Waidbrnck, I. G. Gschwendner, Going, Dr. I. Ofner, St. Polten, Leonida Marini, Eastelsranco, Lorenz Pointner, Erding, Adolf Dorner, Nürnberg, Joh. Schwemberger, Innsbruck, B. Wigtschwentner, Fügen, Joh. Winz, Wyl, Joh. Paul Lener

Knecht, St. Gallen, Johann Krejci, Mährisch - Schönberg, K, Perrino-Hartmann, Coloinbier, Josef sonvico, Innsbruck, Heinrich Schuberth. Augsburg, StaniSlaus Prem, Stnmni, 5karl Keßler, Hermannstadt^ Franz Sirletti, Roni, Paul Hoppe, Groß-Ralwitz. Bildsieiu, Bregenz, AloiS Mayer, Würzburg, Josef Fuchs, Meran, Karl Bauer, Weißlircheu, Scheibelhuber. Malchiug, P. Corazza. Ulten, Peter Berkmann. Bregenz, Ed. Paulus, Judenburg, simon Sanerwein, Hötting, Mathias Sand, Achenthal, Franz Hartleben, Alland

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 13.06.1902
Umfang: 8
des Alpinismus, alpine Literatur. — Die heiratslustigen Freunde. Bei einer Tanzunterhaltung im heurigen Fasching, lehnten die Emma Zt. und Marie H., schon seid mehreren Jahren in Wien Rudolfsheim, Kranzgasse bedienstet, zwei junge Leute, die miteinander befreundet waren, i ien 24jährigen Alois Mayer und den gleichaltrigen Karl Habelatsch, kennen. Einige Wochen vergingen^ da kamen Mayer und Habelatsch sehr erfreut und teilten den Mädchen, denen sie inzwischen HeiratS- anträge gemacht hatten, mit, sie könnten

bei einem Wiener Bankinstitut unterkommen, doch die Sache jabe einen Haken, sie benötgten eine Kaution. Da raus erhielt Mayer von seiner Erkorenen, Emma N., 700 Kronen, Habelatsch von Maria H. 600 !ronen; es waren die ganzen Ersparnisse der Mädchen. Und nun erklärten die Freunde ihren Bräuten: Der Arzt habe ihnen den „ferneren Auf enthalt in Wien als ihrer Gesundheit nachteilig untersagt', verabschiedeten sich und reisten „zur Luftveränderung' nach Steiermark. Ans der Ferne Ipielten Mayer und Habelatsch

verloren die beiden Bräute denn doch das Vertrauen und machten dem Sicherheitsbureau die Anzeige. Dieses ermittelte, daß alle Angaben, die Mayer und Habelatsch bezüglich ihrer Anstellungen gemacht hatten, falsch waren, und ließ die beiden jungen Leute in Steiermark verhaften. — Mittelalterliche Zustand« in Steier mark. Die „Marburger Zeitung' macht Mittei lung von ganz absonderlichen Vorkommnissen, deren Schauplatz das Schloß des Grafen Nugent-Palla- vicini bei Marburg ist. Der Schloßherr des Herr

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 30.04.1863
Umfang: 4
voll. und nach Gebrauch von zwei bis vier halben Flaschen wird vollkommene Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharfen Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. Fabrik oon G. A. W. Mayer in Ikcssau. Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & ComP., Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen bei Herrn T. S. Ebner, Feldkirch bei Herren I. F. Gissiuger & Sohn, Lienz bei Herrn Ferdinand v. Hibier, Meran bei Herrn Fr. I. Jörger

, Roveredo bei Herrn Franc. Menestriuo, Fam. Herrn Gerber-Bischofs in Langn«u im Emmenthal, Kanton Bern. Ich ersuche Sie nochmals, mir 2 halbe Flaschen weißen Brust-Syrup von G. A. W. Mayer in Breslcni zu senden; denn von den 2 halben Flaschen, welche ich durch Sie bezogen, habe ich die beste Wirkung verspürt Daher habe ich einem Freunde gerathen, dieses Mittel zur Hand zu nehmen. Wasen, den 15. Mai 1859. Johann Marti. Mit Vergnügen und im allgemeinen Interesse bezeuge ich der Wahrheit gemäß, daß schon

nach jemaligem Gebrauch von nur einer halben Flasche deS G. A. W Mayer'schen weißen Brust-SyrupS hierselbst eine totale Heiserkeit meiner Frau und ebenso ein hartnäckiger Husten meines zweiten fünfzehnjährigen Sohnes gänzlich beseitigt worden sind. und kann ich daher diesen Syrup als ein süperbes Hausmittel bei vorkommenden ähnlichen Fällen angelegentlichst empfehlen. DreSlau, den 3 Juli 1859. H. Toebe, Pastor Zeugniß über den Gebrauch des weißen SyrupS von G. A. W Mayer in BreSlau. Bei meinem Leiden

, welches mir seit Jahren Hals und Brüst angegriffen, habe ich von Zeit zu Zeit den Syrup des Herrn G. A. W. Mayer angewendet und nach mehrfachem Gebrauch eine solche Besserung gefunden daß ich mich schon nach einigen Wochen einer vollständigen Genesung von meinen Brust- und Halsleiden zu erfreuen gehabt habe. Trechberg, den 12. September 1859. Johann Häuser. Da meine beiden Kinder seit längerer Zeit so stark am Keuchhusten litten, daß selbst ärztliche Hilfe nicht anschlug, so entnahm ich vom Kaufmann

F. E. Gartzke auS Samoöczyn eine Flasche Brust-Syrup von G. A. W. Mayer in BreSlau, und wurden die Kinder sogleich von ihrem Uebel befreit. Ich kann daher diesen Syrup allen Leidenden bestens empfehlen. Samoöczyn, im Oktober 1859. Ludwig Werner. Besitzer in Radzyn. a & s Q U &- S s s: —» d £ u Ä ö Z «flfo ein wirklich solides und vortheichastes Unternehmen kann die schon am 28 . Mai beginnende Gewinn Ziehung der von hiesiger Regierung errichteten und gacanticten Neuen 81nal5gewinn.Nerlosung, deren Kapital

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 02.03.1869
Umfang: 8
: Die Krankheiten der AthmungSorgane*), ihre Erkenntniß und Behandlung mit dem «eixcn Brust-Syrup von Herrn G. A. W. Mayer in B res lan,' in der Vorrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe ich dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er fahrung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als heilkräftig bewährten weiße« Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn G. A. W. Mayer in Breslau, gegen eine Reihe von Brustkrankheiten. „Die große Verbreitung dieser Krankheit

unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große Verderblichkeit rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: 2 „Prüfet Alles und behaltet das Beste!' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brust-SyrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit vcr Komposition überzeugt hatte, diesen Syrup bei einer ziemlich bedeutende» Anzahl von Brustkranken zu verf ichen

. ».Die günstigste« und oft wahrhaft überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich n. s. w.' Dieser weiße Brust-Syrup allein Acht erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ist stets frisch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozen bei F. S. Ebner u . Fort. Lazzari' ') Bei Gustav Brauns in Leipzig erschienen und zu beziehen durch jede Buchhandlung. > L L L » ^-2 ^ LZ«G s« r- I-»» s »Ts Zeitungs-Annoncen-Erpeditio» von K Oomp. <38 Bern. Breslau

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 12.05.1924
Umfang: 6
den iZberrcHchenden Musgang van 4:0 zu Gunsten Sportklub nahm. Der HM> des Tages mar Mayer, der in guter «Form war und nkU weniger als ldrei Tore erziette. Der Schütze «s>!es vierten Dreisers «war «Gerstgrcvsser, der «mÄ das erste Tor Mayers zupaHte. „Hanfa' schickte seine derzeit >verDgbaren besten Kräfte ins Troffen, konnte sich aber trotz der aufopfernden Spieilweise nicht dkirchsetzen lund verhinderte be- sonldlökis Kavgmiber im Tvr diuÄH sMe aGn- zende Abwehr eine größere Dordiffereny. Gl»en- so >gut

erzielen, dem In der 84. Mnute das zweite Tor Gerst- gwassiers folgt. Kargrulber im Tor hat -nlun reich lich Gelegenheit, öfters rettend einzugreifen. Awei Fernlschüsse des Mittelläufers Daprino wie ein Frefftoh verfehlten lknapp ihr Ziel. In der 39. «Minute verschuldet Sportklub Hands «im Strajfraium und der /gegebene Elfer wird ver geben. Die weiteren Angriffe Sportklubs wer den eiine Beute des H'«nHatovnmnnes oder gehen daneben.. Die 43. Miiniute bringt Sportklub einen Corner, den Mayer zum dritten

Treffer verkvandM, Wnin-HiaNbzsiit. Nach «Seitenwechsel spieW Sportklub vorwiegend im Hanifafeld unid wiederum gelingt- es dem Halbrechten «Mayer, dÄS Dar «der HaiNfa zu srjsWrinon. Die S^irovirq- Weißen spielen mit Ausnahme einzelner Durch- brüche «Hanjfas «niu-n lglatt üoevlegen und bedrän gen siartwäihvond das gegnerHche Tor, jedoch bleibt ihnen ein weiterer Erfolg vorenthalten. Die in den letzten Minuten «geführten Angriffe der Hanjjla auf siinen GhrentvMer bringen keine Aenderung des Resultates

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 27.04.1867
Umfang: 12
, SchasS- hnsten, Kickhusten bekannt. AcheketÄe ZemikMrunS. Nach mehrfach vergeblich aiigewandten Mitteln mein jüngstes Kind von einem, anhaltendes Zucken im Halse verursachende» und mit starkem Schleimauswurf verbun denen, besonder« im Frühjahr und Herbit gefährlichen, sich ei stellende» Husten >» befreien, ist diesem Nebelnach Anwendung voii v» Flaschen au» dem Lager des Herrn Rauninger hterselbst bezogenen weißen Brnst-Syrilp von G. A. Äö. Mayer in Beeslau, zusehends vorgebeugt, und nach iviedei

Seuchhusten lilten. sowohl al-auch meine F> au. welche während lhre^ Achwan- erichaft seit meli ere,, Moinile» von beftigtll Brust- uild Halsschmerzen geplagi wmde. nach sein Gebrauch des weiße» Brust-Syrups o>, Ä. A. W. Mayer 'U «resiau vollständig von diesen Uebeln befreit sind. Allen ähnlich Leidenden kann ick das geiiaiiute Mittel ,,16 ein sofort wohlthätig wirkendes, wirtlich heilsames empfehlen. Thoro, den -U. «pril l««4 I. L. D ektert» Kaufmann. Auf A rathen des Herrn KreiS-Phystkus Hr. Eich

- maillt habe ich den Mayer 'icke» Briist-Syrup, wel cher hier in Flatoiv beim Ä.ittwirlh Herr > Müiizer zu bekomme» ist. für meini Kinder, welche am Keuchhusten litten, gekauft. Meine Kinder wurden in kurzer Zeit von dieser Krankheit befreit» was ich rühm»»danerken>i». Flatow. l» W-llpreußen. Teile, erst er Nt»»d ar»ie»-Wachti»eister. Viele Hunderte ähnlicher Atteste sind in den antorisirten Niederlagen des allein ächten weißen Brnst-Syrnp von G. A. W. Mayer in Bres iau zu Jedermanns Einsicht

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Volksblatt
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Seite 6 von 10
Datum: 06.03.1889
Umfang: 10
von Barena, in Kampenn, in Diensten hier. b. Ant. Thristöli von Cognola,mit Aloisia Renzi von Trient, Fabriksarbeiterin hier. AloiS Stampfer von Perdonig, Gutsbesitzer in Ueberetsch, mit Maria Stampfer von St. PaulS in Eppan. Johann Schrott von Lajen, Poschen- gntSbesitzer im Bozner Boden, mit Anna Michöli von St. Antott bei Kaltem, Dienstmagd hier. Peter Kofler von Bozen, Güter besitzer in GrieS, mit Maria Solcher von Trient, in Diensten 'hier. Josef MinaM von Wilten, Locomotivheizer,-mit Theresia Mayer

, T.' des Peter Thurner Bodenbauer,. 7 ..Mon. alt, an Fraisen^. 'S. Anton Lanzeliu' led. gräflich Sarnthein'scher Diener,59J. 'pli, an Tuberk«! lose.' Rosa Hofer, ledige Taglöhnerin/ 78 I. alt, an Ma. rasmuS. Josef Pichler/ verwitw Taglöhner, 75 I. alt, ^ MaraSmuS. K. Jakob Obwexer, verehl. Stmtzer, 51 I. alt. au Gehirnlähmung. 7. Maria, L. deS Leopold R. v. Plappart, Con- dnkter, 38 T. alt/ an Lebensschwäche. Paul, S. des Robert Palaoro, Packträger,10,T, -alt. an Lebensschwäche. Maria Mayer, led. Privati

, S. des AloiS Mayer, er ihm eine so treffliche Schülerin und Gehilfin an die Seite gegeben. Mau begab sich in die Kapelle und verrichtete das Abendgebet. Nachdem sich alle entfernt hatten, vertiefte sich Valentin in Gedanken Über seine bevorstehende Seelsorge. Wären mir vnd meinem Leser , geistige Augen beschieden, so würden wir neben dem Apostel seinen Engel bemerken und wir würden beob achten, wie der Engel sanft und traurig lächelt, als wollte er sagen: „Mein bester Valentin, arbeite nur und leide

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 15.11.1862
Umfang: 8
jD. die alleinige Niederlage übergeben. ? LZL? » -Ä'-,''' » ^ in Snskn. - Fcldkirch - F. I. Gissinger u. Sohn. Preis: ? Die >/, Flasche s 4 fl. ,, ., ü 2 „ .. V. i, l „ Silier oder Bank. j. Cours.' Snt mehreren Jahren litt ich an einem sehr schmerzhaften Husten, als nur der Brust-Syrup des Kaufmann» Herrn <N. A. W. Mayer «»gerathen wurde, und ich kann hiermit der Wahrheit gemäß behaup ten. daß sich bald nach dem Gebrauch das Uebel gänzlich verloren hat. und bin ich seit einem Jahre einem Anfalle dieser Art

nicht mehr auSgksetzt gewesen. Liegnih, den I. Juli tSS6. Hugo v. Niekisch, Wirthschasts-Jnspektor. Ich nehme geni Veranlassung, alle Diejenigen, welche an veralte tem Husten und Heiserkeit leiden, auf den von Herrn Kaufmann G. A. W. Mayer hier fabrizirten Brust-Syrup aufmerksam zu machen, welchen ich selbst Hegen einen bösartigen Husten und Heiserkeit für probat gefunden, indem ich durch den Gebrauch dieses Syrups von meinem Leiden befreit worden bin. BreSlau. den t. Juli 1öS6. H. A. WitSner

, Schiffseigner. Den Mayer'schen Brust-Syrup habe ich in vielen bezüglichen Fällen verordnet, und hat sich derselbe als ein allen übrigen drrartiqen an gepriesenen Mitteln mindestens vorzuziehendes, besonders gegen Katarrhe und die dadurch entstehende Heiserkeit, wie Lungeaverschleimung u. s. w. als zweckdienlich erwiesen. BreSlau, den It. März tSSS. 8.) G. Riller juv., prakt. Wund- und Communal-Arzt. Daß eine halbe Flasche des approbirten weißen B rust-Svrup S aus der Fabrik von G- A. W Mayer

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 27.09.1862
Umfang: 8
mir dasselbe nicht benehmen. Mein Leiden vergrößerte sich so, daß ich bei starkem Husten ganze Blutklninpen auswarf. Selbst der ärztlich anempfohlene Besuch des schlefischeu Badeortes Sinnerz linderte in Nichts meine Krankheit, so daß ich jede Hoffnung, jemals wieder hergestellt zu werden, ausgab. Da wurde mir der Ge brauch des weißen Brust-Syrups von G- A. W. Mayer in BreSlan «mpfohleu, und ich kann, Gott sei Dank! sagen, daß ich, nachdem ich denselben S Monate hindurch gebraucht habe, völlig hergestellt bin. Herrn

G. A. W. Mayer dafür meinen herzlichen Dank! Möge Gott ihn dafür lohnen! Bereut in Westpreußen, den 30. August tLSS. I. Jacobsohn. Mit Vergnügen und im allgemeinen Interesse bezeuge ich der Wahr heit gemäß, daß schon »ach jcmaligem Gebrauch von nur einer hal ben Flasche de« G. S. W. Mayer'sche» weißen Brust-Syrups hier- selbst eine totale Heiserkeit meiner Frau und ebenso ein hartnäckiger Husten meine« zweiten fünfzehnjährigen Sohnes gänzlich beseitigt wor den find, und kann ich daher diesen Syrup

als ein süperbes Haus mittel bei vorkommenden ähnlichen Fällen angelegentlichst empfehlen. BreSlan, den 3. Juli 18SS. H. Toebe, Pastor. Da meine beiden Kinder seit längerer Zeit so stark am Keuchhusten litten, daß selbst ärztliche Hülfe nicht anschlug, so entnahm ich vom Kaufmann F. E. Gartzke aus SamoSczYn eine Flasche Brnst-Syrnp von G. A. W. Mayer in BreSlau, und wurden die Kinder sogleich von ihrem Uebel befreit. Ich kann daher diesen Syrup allen Leiden den bestens empfehlen. SamoSczyn, im Oktober 1850

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 21.07.1902
Umfang: 8
und im Großvertaufe bei unserm Vertreter. Herrn G. Reidt in Bozen. Msmiaio kiM. I'risvt. Preisgekrönte Vino»Vermouth- und Schaumwein - Kellerei Amtliche Kmdenlistt M ZU». <Nach den amtlichen Anmeldungen beim Stadtmagi strat Bozen am 18. und 19. Juli). Hotel Bristol. Dr. Martin Mayer u. Fam Nechtsanw., Frankfurt a. M. Leon Heim u. Frau, Lfm., Arnold Rosenthal u. Fam., Fabrikant, Wien D. W. Cochran, New-Dork. Hotel de l'Europe. Paul Goger, Musiker, Berlin. Raimund Basler, Kooperator, Floridsdorf. Heinr. Heiter

, Proßnitz. Dr. Jonas Mosler u. Frau, Obl. Charlottenburg. August v. Chawanne mit Frau u Sohn, Statth.-Rat, Ried, Ob.-Oest. Frau M. Am- berg, E. Wild, Kfm., Hamburg. Dr. Harburger u Frau, Adv., München. — I. Obermillacher, Bahn- Expedit., Pfaffenhofen. F. X. Mayer, Justizrath, Pfaffenhofen. Hartwig Burgdorf, Kfm., F. Feuer stein, Priv., Hamburg. Rich. Pfister, Inspektor, Shanghei. Walter Wleck, Rentier, Th. Friedländ-r, Lehrerin, Dr. Max. Boenhagen, Amtsrichter, Hans Hancked, Rentier, Berlin. Josef Diez

, Kfm., Luzern. Kurt Kempel, Dresden. Karl Walter, Kfm., Solo- thurn. D. R. Tugginer, Rent., Solothurn. Willy Hampel u. Fr., Magdeburg. A. Dodenhöft, Ober lehrerer, Posen. Dr. Felix Wilhelm, Halle. Dr. Viktor Mataja u. Fr., Sigm. Dolceck, Rsd., Emil Jelkotzy, Priv., Hermann Mayer, Fabr., Bernhard Weißberg, Rsd., Dr. Emil Scharr, Adv., Wien. Hotel Mondschein. Stanisl. Kotzver, Lehr. Ernst Binjedeke, Lehrer, Rudolf Nadolpki, Lehrer, Ferd. Cjramsch, Lehrer, Lissa in Posen. Aug. Rink, Kfm., Freiburg

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