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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 25.10.1941
Umfang: 4
Strichen zu zeichnen. Martin Knoller wurde am 8. Novem ber 1725 a!s Sohn eines einfachen Dorf« malers in Steinach a.Br. geboren. Durch einen Gönner kam er zu einem Mater nach Innsbruck in die Lehre. Da seine be> deutende Künstlerische Begabung bald offenkundig wurde, fand er durch die Ver mittlung Paul Trogers, des bekannten »»oben Barockmalers, Aufnahme an der Akademie der Künste in Wien. Von dort kam er nach Salzburg zum Grafen Fir- m an. Dann inachte er »uhrers Reisen nach Italien

, wo er mit den großen ita- nismen Meistern, aber auch mit der da- mals modernen Klassizistischen Richtung, deren Hauptvertreter Raphael Meng-» war. bekannt und nicht wenig beeinflußt wurde. Später ließ sich Knoller dauernd in Milano nieder, wo er am 24. Juli 1804 starb. Martin Knolter war ein Künstler von gewaltiger Schaffenskraft. Besonderes bekannt sind seine Malereien in den Klo sterkirchen zu Fleresheim, in Württem berg. — Dr. Joseph Popp sagt in seinem „Martin Knoller^ betitelten, 1905 im Verlag

stimmung, die vollendete Technik oder aber die fast überkecke Perspektive. In Martin Knoller fand Neumann einen ihm Kongenialen Maler, der ihm eben bürtig und im Grunde seines Wesens — wiewohl er in seinen späteren Schaffens jahren stark vom Klàismus beeinflußt war — immer noch Barokkünstler blieb. Für die Stiftskirche in Gries hat Mei ster Knoller den gmizen Gemäldeschmuck. Fresken, indes er die sieben Kuppelfres- ken in der Klosterkirche zu Neresheim im fast unglaublichen Zeitraum von nur 21 Monaten

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 15.12.1940
Umfang: 6
des Gelehrten Riccardi den Ur wald des Monte Grosso erforschen wollte, ver lor den Konlatt mit der Kuliurwelt und Zalt als verloren. Riccardi und zwei seiner weißen Gesährten bleiben jedoch am Leben, zersetzt und Iieruntergekoinme», stießen sie mitten im Urwald plötzlich auf ein indianisches Don, in dem eine weiße Frau von gefährlicher Schön heit. Regina, mit einem weißen Manne lebte, Martin, einem ehemaligen Arzt, der der Zi vilisation entslohen war und der die Neuan kömmlinge unfreundlich ausnahm

. Riccardi u. Gefährten wurden i.:> Dorf wie Gefangene behandelt, den einzigen Lichtpunkt ihres trau rigen Daseins bildete Regina, die weiße Frau. Martin begriff die Wandlung, die in seiner '»m Frau vor sich ging und von da ab entwickel- gelt, à B^?m^?g ^ n-rcttet Als ten sich die Ereignisse von den entsachten Lei»! von seinem ^reund besreit und g dcnschasten beherrscht. Und eines Tages ist das Dors verödet, im Urwald dröhnen dumpi Kino Marconi. Letzter Tag: Jean Gabin, L. Jouvet, Suzy Prim und Iunie

. Società Anonima Trevigiana Treviso e Veuerzio-Mestre. »»»»«»»»è»»»»»»»»»»»»»»»»»« : y»,«0 »ntzppcve-i». oir^ciue /vlscsrione. ecc. s» u,» e czcuk?» a«»4a».oi ukss»rivi ^«ii»>i>lo«5ic!mo io » o» IIV-'W»!!»!»»» I» «unriom. Oecrero kreleilisio klàQo L1SS? io 24-4 IS2S. die Trommeln: Martin ist tot und Regina kehrt, an Riccardi? Seite, ihrer wahren und großen Liebe, zum Himmel, zur Zivilisation zurück. ! Beginn: 2, 3.50, 5.40, 7.30, 9.20 Uhr. ! - ' Danle-Kino. Heule: „Der Barbier von Se villa

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