begann mit den Worten: „Tief bewegt wende ich mich an Euch, meine lieben Landsleute. Mit meinen Alle Rechte Vorbehalten. Erst als es schon bis zu den Wäschestücken, die über dem Herd hingen, gewandert war, er hob sich Vater Martin. „Komm, es ist Schla fenszeit.“ Peter fröstelte, denn das Feuer im Herd war schon lange aus. Später, mitten in der Nacht, erwachte er aus einem wirren Traum. Er lag eine lange Weile still und schaute zur Decke. Und dann faltete er die Hände und sprach ein nicht endenwol
wäre er nun gar nicht gekommen“, meinte er bei sich. Als Paul sie dann noch dem Vater Glaser zeigte, strahlte der nur so. „Das wird eine Freude geben! Wenn das meine Frau sieht! Aber du mußt sie ihnen erst zu Weihnachten schenken.“ „Ja, gewiß“, meinte Paul, „ich wollte sie darum geben.“ „Wieso mir?“ fragte Martin verwundert. „Nun ja, es ist ... es war ja wirklich sehr schön hier, aber . . der Paul begann mit | nichtgeschäftliche Reisen nach Österreich zur Verfügung stehen wird. Jeder deutsche
Bauernbund, Innsbruck, einem Arm hin und her zu schlenkern. „Ja, der Paul meint, und ich meine es auch, wir müssen jetzt eben mal weiter", führte der Peter Pauls Anfang zu Ende. „Aber doch nicht vor dem Fest?“ Martin schaute sie ganz entgeistert an. „Ach sieh mal, wenn wir noch ein kleines bißchen Geld hät ten, oder so, aber ohne alles noch länger bei dir sein . . . ?“ sagte nun wieder Paul. „Weißt du, ich bin sonst gar nicht so, aber hier habe ich zu mir sagen müssen: Nein Paul, es war sehr schön
, und es wäre auch sicher weiter noch sehr schön, aber das geht nicht.“ „Aber, ihr habt mir doch dafür soviel ge holfen — und wir sind doch auch alle Tage satt geworden. — Oder ihr etwa nicht?“ „Doch, das ist es ja gerade“, sagte Peter. „Na, seht ihr! Und Raum ist doch auch genug da. — Natürlich, wenn allerdings“, fuhr Martin nachdenklich werdend fort, „meine Frau doch noch zum Fest käme? Aber nein, nein vorläufig bleibt nur!“ — Hinterher, als sie allein waren, sagte Paul zu Peter: „Weißt du, der Martin