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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 22
Datum: 14.08.1845
Umfang: 22
zu St. Martin in Passeier in Konkurrenzwege zu verleihen sey. Diese;Größtxaffit ist zur Materialfassung an den k. t. Ta bak-r)nvSt«rypFlunlerverlag in Meran angewiesen, von wel chem sie zwei Meilen entfernt, ist., Derselben sind dermalen zur.Mate.rialsassung 7 Traffikanren zugewiesen, deren Zahl sich jedoch^nach.Umständen auch verändern kann. Der Ver kehr dieser erledigten Großtrasfik betrug nach dem Verschleiß- ergebflisse für die Zeit vom 1. Mai 1344 bis Ende April 1345 an Tabak 13404'/zs -Pfund

-zorschxislen srüyer von dein Verschleiß- geschäfte emhyben, werden, müßte, was insbesondere bei einem Verschulden per seiner Seite der Fall wäre,, so ist die Kam- merali- Behörde an obige Frist nicht gebunden, sondern die Entfernung vom Verschleißgeschäste kann sogleich Statt finden. ^ . . Die Aczüge der k. k. Großtrasfik zn St. Martin in Pas- seler sind bei Zngrundlegung einer Tabakprovision von 5 Prozent nach dein vorangegedenenVerschleißergcbnisse folgende , - . ».Einnahmen: Provision vom ganzen

-Verwalrüng Brisen , wie auch bei dem Finanzwach- Kommissär in Meran eingesehen'werdeu. -.Lediglich die Provision vom Tabaksverschleiße bildet den Gegenstand der Konkurrenz , Und somit haben sich die zu stellenden Anböthe nur auf das Tabatverschleiß-Prozent zu beschränken, um welches die Aerschleipbesorgüng übernommen werden will, während die übrigen Positionen unverändert bleiben. Mit der Verleihung der k. k. Großirasfik zu Sl. Martin in Passeier ist in k><m Falle, als der Unternehmer den Tabak

-Verwaltung in Brisen genehmigten Platze aus- Diejenigen, welche sich um die erledigte Großtraffit zu St» Martin in Passeier bewerben wollen, haben als Neugeld zur Sicherstellung des Offertes 1V Prozent der bemessenen Kaution jü erlegen, zu Deren Empsangnahms die k. k. Kanl- meral-Bezirkskasse in Brisen, und das k» t. Rentarut in Äo» tzen ermächtiget find. - , . Die Vadien derjenigen Offerentea, von deren Anboth keilt Gebrauch gemacht wird, werden denselben nach beendeter Verhandlung sogleich

stens bis I. September 1345 Mittags 12 Uhr in dem Bureau des k. k. HosrathS und Kammeral-Gefallen-Administrators in Innsbruck unter der Aufschrift: „Offert für die k. k. Groß« trasfik zu St. Martin in Passeier' einzureichen. Diese Offerte müssen, in so ferne ihnen das obbezeichnetc- Vadium nicht selbst beigeschlossen ist, mit dem Erlagscheins der k. k. Kammcral-Bezirkskasse Vri^en oder deS Rentamtes in Votzen versehen seyn, unv haben zu enthalten: 1. Den Namen, Charakter und Wohnort des Offerente

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 22
Datum: 07.08.1845
Umfang: 22
-Oekonomgt. -j- Kundmachung. L Von der k. k. vereinigten Kammeral-Gefällen-Verwaltung für Tirol «nd Vorarlberg wird hiemit bekannt gemacht, daß die k. k. Tabak- und Stempel-Großtraffik zu St. Martin in Passeier in Konkurrenzwege zu verleihen sey. - Diese Großtraffik ist zur Materialfassung an den k. k. Ta bak-und Stempelunterverlag in Meran angewiesen, von wel chem sie zwei Meilen entfernt ist. Derselben sind dermalen zür'Materialfassung 7 Traffikanten zugewiesen, deren Zahl sich jedoch nach Umständen

auch der k. k. ^behalten wird. Sollten übrigens Ilm- - n^^-n deren der Unternehmer nach den be- a.sckSk-e ftüh'-r von dem Verschleiß, a sch f e tthshtt» werven müßte» was insbesondere bei einem Verschulden von feiner Sekte der Fall wäre , so ist die Kam» metiil» LeHtrve a^ obige.Frist nicht gebunden, sondert die Sntferflütig vom Verschlelßgeschäste kann sogleich Statt finde». – ^ ^ T >ie Bezüge der k. t. Großtraffik zu St. Martin in Pas seier^ finV bei Zugrundtegung einer Tabakprovision von 5 Prozent

kann bei der k». k. Kammeral-, Bezirks-Aerwaltung Brixen, wie auch bei dem Finanzwach.- Kommissär in Meran.eingesehen werden^ ^ , - Lediglich, die ^Provision: vom Tabaksverschleiße bildet den. Gegenstand der Konkurrenz > und somit haben sich die zu stellenden Anhothe-- nur auf das ^abakverschleiß-Prozent.zn beschränken» uu^welches die Verschleißbesorgung übernommen werden ^-will, während die. übrigen Positionen unverändert bleiben. Mit der Verleihung der k. k. Eroßirasfik zu St» Martin in Passeier ist in d«m Falle

-Verwaltung in Vri.ren genehmigten Platze aus zuüben. Diejenigen, welche sich um die erledigte Großtrasfik zu St» Martin in Passeier bewerben wollen, haben als Reugeld zur Sicherstellung des Offertes 10 Prozent der bemessenen Kaution zu erlegen, zu deren Empfangnahme die k. k.Kam- meral-Bezirkskasse in Brisen, und das k. k. Rentamt in Bo- tzen ermächtiget sind. Die Vadien.derjenigen Offerenten, von deren Anboth kein Gebrauch gemacht wird, werden denselben nach beendeter Verhandlung sogleich zurückgestellt

bis 1. September 1345 Mittags 12Uhr in dem Bureau des k. k. HofrathS und Kammeral-Gefallen-Administrators in Innsbruck unter der Aufschrift: „Offert f,^ die k.k. Groß trasfik zu St. Martin in Passeier' einzureichen. Diese Offerte müssen, in so ferne ihnen das obbezeichnete Vadium nicht selbst beigeschlossen ist, mit dem Erlagscheine der k. k. Kammeral-Vczirkska»e Brisen over deö Rentamtes in Botzen versehen seyn, und haben zu enthalte»,: 1. Den Namen, Eharakter und Wohnort des Offerente» ; S» den Anboth

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 27.09.1841
Umfang: 12
; sie darf keine Diskonto- und Depositen-Zweigbanken etabliren. — Zu SyrakuS, in» Staate Neu-Pork, sind bei einer Pulver- e/plosion 3V Menschen umgekommen. — Zu Neu-Orleans stillt das gelbe Fieber große Verheerung an. Frankreich. Paris, den 18. Sept. Obgleich die Polizei, unterstützt durch die Munizlpalgarde und einen tüchtigen Platzrege», ge stern Abends cie Ruhestörer auf dem Platze du Chatelet, und an den Thoren und auf den Boulevards von St. Martin und St. Denis zerstreut hatte, so fingen

. Die zu gesprochenen Renten werden mit den» Genusse vom 22. Juni 184l an in' das große Schuldbuch des Staates eingetragen. Die Einiahlung der Anleihe an die Regierung hat am 23. Okt. unv am 28. Nov. 1341 mit je 7,500,VW Fr., am 7. Jän., Febr., März und April 1342 mit je 11,250,V(><1 Fr. und vom 7. Mai bis 7. Okt. mit je monatlichen 15 Millionen Fr. zu erfolgrn. — Ain 18. Sept. Abends hatten sich die schon oft auseinandcc gejagten Blousenmänner neuerdings auf dem Platze du lLhatelet und an dem Thore St. Martin

versammelt. Dießmal bekam es ihnen jedoch sehr übel. Zahlreiche Abthei lungen Munizipalgarde drangen gleichzeitig aus den in Kaser nen umgewandelten ehemaligen Klöstern der Cölestiner, Fran ziskaner und der PetitS Peres, dann aus der Kaserne St. Martin in verschiedenen Richtungen vor, faßten die Ruhestörer in die Mitte unv verhafteten 160 von denjenigen, welch» sich auf die an sie ergangene dreimalige Aufforderung nicht entfer nen wollten. Sie wurden vorerst im Hofe der Kaserne St. Martin eingesperrt

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Der Bote für Tirol
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Seite 20 von 24
Datum: 05.11.1846
Umfang: 24
Nr. 42. „ Wohlgemut!) Martin von Aner die Loszahl Nr. 3. Die Genannten werden daher aufgefordert, und zwar der letzte^ als zur wirklichen Einreihung bestimmt, bin nen vier Wochen, wenn er sich in der Provinz befindet, und binnen acht Wochen, wenn er außerhalb derselben ist, persönlich zu erscheinen, alle Uebrigen aber binnen derselben Frist ihren Aufentkaltsort dem Gerichte um so gewisser anzuzeigen, als ste widrigenfalls, dämlich Martin Wohlgemuth unbedingt, und die ltebrigen, wenn sie der Verlauf der Stellung

-Negiments statt gehabten Losung sind folgende Loszahlen für Abwesende gehoben worden, als: Im 1. Distrikte für' 1. Rudigier Johann Joseph von Gaschurn die Zahl 1. 2. Martin Johann Joseph von St. Gallenkirch die Zahl I. 3. Tschofen Peter Lorenzvon St. Gallenkirch die Zahl 4. 4. Lantsch Franz Anton von Gaschurn die Zahl 6. 5. Saudrelt Johann Franz von Gaschurn die Zahl 7. 6. Fritz Joseph Jgnaz von St. Gattenkirch die Zahl 3. 7. Wille Johann Joseph von Gaschurn die Zahl 9. 3. Sander Johann Valentin

die Zahl 11. 3. Netzer Peter von Bartholomäberg die Zahl 17. 4. Mangeng Michael von Bartholomäberg die Zahl 26. 5. Marnet Johann Jgnaz von Schruns die Zahl 27. 6. Keßler Christian von Schruns die Zahl AI. 7. Keßler Johann Christian von Bartholomäberg die Zahl 32. 3. Kasper Johann Christian von Bartholomäberg die Zahl 33. 9. Vallaster Johann Christian von Bartholomäberg die Zahl 36. . . Im III. Distrikte für 1. Battlogg Johann Joseph von Vandans die Zahl S. 2. Kraft Martin Joseph von Vandans die Zahl

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 16
Datum: 18.03.1844
Umfang: 16
Bregenzerwald. Bczau, den 9.,März 1344. . Hämmerte, Landrichter. Joß, Aktuar. 1 .. Wo rr u s u ng S - Ed i k t. ^ Martin Sutter, geboren am 9. Juni 1795, und Sohn der nun verstorbenen Eheleute Joseph Sutter ' und Anna Maria Sinz vonDreyenau, Gemeinde Sulz berg, war in der Schlacht bei Hanau und wird seit dem 30. Oktober 1313 vermißt. . Johann Peter Fink, am 19. April 1783 geboren, und Söhn der nun gleichfalls verstorbenen Eheleute Melchior Aink und Magdalena Huber von Auen , Ge meinde RiefenSberg, machte

in der mobilen Legion deö könig!. baier. JllelkreiseS im Jahre 1814 den Keldzug in Frankreich mit, gerieth am 15. Februar 1314 in.Ge fangenschaft, und hat seither nichts mehr von sich hören lassen. , Martin Sutter und Johann Peter Fink werden nun aufgefordert, binnen Jahteöfrist persönlich dahier zu erscheinen oder von ihrem Leben und Aufenthalte Kunde zu geben, widrigenS auf weiteres Anlangen die Todes-Erklärung derselben erfolgen würde. , K. K. Land- und Kriminal-Gericht Bregenz, den 9. März 1344

. . Pallang, k. ?. Land- und Kriminal-Richter. Huber, Adjunkt. 1 , .,,BorladungS-Edikt. Nr. 1033 Johann Martin Bogler von HittiSau v^uxde im - Jahre 1311 dem königl. bajer. Militär einverleibt » und hat im Jahre 1313 den französischen Feldzug mitge macht, seit welcher Zeit er vermißt wird. Derselbe oder dessen allfällige Descendenz wird hie.« mit aufgefordert, binnen Jahresfrist entweder persönlich zu erscheinen oder das gefertigte Gericht auf andere Weise von seinem Leben und Aufenthaltsorte in Kennt niß

werden. K. K. Landgericbt Kältern, den 5. Febr. 1344. v.Klebelsberg, Landrichter. 1 Ver steig erungS-Ed ikt. Nr. 1726 Vom k. k. Stadt - und Landrcchte zu Innsbruck wird auf Ansuchen der Erben der Susanna Partner in die öffentliche Versteigerung nachstehender Realität ge williget : Eine Behausung zu St. NiklauS, einen Stock hoch, mit dabei befindlicher Holzhütte, Kat Nr. 5S3 ; gränzt 1. an Sebastian Hofer, 2. an die Straße, 3. an Elisa beth Schuster, und 4. an Martin Nocker. Diese Behausung ist dem löbl. St. NiklauS

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Der Bote für Tirol
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Seite 20 von 24
Datum: 09.11.1846
Umfang: 24
L Vorlab««g<tdtkt. Bei der heute hier statt gehabten Losung zur Srgätt- . zmig des Kaiserjäger-Regiments pro 1346 sind für fol« aettd« Abwesende die nebenverzeichneten LoSzahlen geho ben worden, alS: Für Franzelin Auto» von Auer die LoSzabl Nr. 10. » Peporetti Joseph vo» Vuchholz Vic Loszahl Nr. 61. „ Pojer Andrä von Neumarkt die Loszahl Nr. 52. » Simcrle Georg von Branzoll die LoSzahl Nr. 4S. « Wohlgemüth Martin von Auer die LoSzahl Nr- 3. ' Die Genannten werden daher aufgefordert

.- und zwar der letzte, als zur wirklictien Einreihung bestimmt, bin- neu vier Wochen, wenn er »ich in der Provinz befindet, und binnen acht Wochen, wenti er außerhalb derselben, ist, persönlich zu erscheinen, alle Ucbrigen aber bsnnen derselben Frist ihren Aufenthaltsort dem Gerichte um so gewisser anzuzeigen, a>6 sie widrigenfalls, nämlich . Martin Wohlgemut!) unbedingt, und die Uebrigen, wenn sie der Verlauf der Stellung die Reihe zur wirklichen Assentirung treffen sollte, ohne weitrrS als widerspenstig behandelt

Lndcscher von Bürs die Loszahl 49. Im VI. Losiingsdistrikt. Für Ludwig Zimlnermallii von Bludenz die Loszahl 11. Jakob Zimmermaiiil von dort die Loszahl 16. Christian Zerlunt von dort die Loszahl 22. Martin Andrä Maper von dort die Loszahl 23- Jgnaz Alois Äühey von dort die Loszahl 29. Johann Raphael Neher von dort die Loözahl 33. Peter v. Ganahl von dort die Loszahl A4. Der zur Reserve bestimmte militärpflichtige Joseph Anton Schwald von Dalaaö mit Loözahl 2 des II. Di striktes wird hiemit anfgefordert

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Der Bote für Tirol
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Seite 24 von 26
Datum: 12.11.1846
Umfang: 26
T ^ . D o r!l a d n n s s e dlt k>t. Bet dkr heute hier statt gehabte» Losung zur <?rgän< zung des Kaiserjäger-RegimentS xro, 1346 sind für fol gende Abwesende die nebenverzeichneten Loszahlen geho beil worden, alS: Für Franzelin Anton von Auer die Loszahl Nr. 10. >, Peyoretti Joseph von Vuchholz die Loszahl Nr. 61. „ Pofer Andrä von Nenmarkt vie Loszahl Nr. 52. „ Simerle Georg von Br^inzoll die Loszahl Nr. 42. Wohlgemuth Martin von Auer die Loszahl Nr. 3. Die Genuiinteii werden daher

aufgefordert, und zwar der letzte, als zur wirklichen Einreihung bestimmt, bin nen vier Wochen, wenn er sich in der Provinz befindet, und binnen acht Wochen, wenn er außerhalb derselben ist, persönlich zu erscheinen, alle Uebrigcn aber binnen derselben Frist ihren Aufenthaltsort dein Gerichte um so gewisser anzuzeigen, als sie widrigenfalls, nämlich Martin Wohlgemuth unbedingt, und die Uebrigen, wenn sie der Verlauf der Stellung die Reihe zur wirklichen Assentirung treffen sollte, ohne weiters

29. Johann Ferdinand Bürkle von Bürs die LoSzahl 43. Franz Michael Ludescher von Bürs die Loszahl 49. Im VI. Losungsdistrikt. Für Ludwig Zimmermann von Binden; die Loszahl 11. Jakob Zimmermann von dort die Loszahl 13- tZhristian Zerlnnt von dort die Loszahl 22. Martin Andrä Mayer von dort die Loszahl 23. Jgnaz Alois Kühep von dort die Loszahl 29. Johann Naphael Neper von dort vie LoSzahl 33. Peter v-.Ganahl von dort die Loszahl 34. Der zur Reserve bestimmte militärpflichtige Joseph Anton Schwald

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 18
Datum: 26.01.1843
Umfang: 18
ist, sind erprobt, und haben sich be sonders bei Wiesen, auf denen saures Futter wächst, sehr vorteilhaft heraus gestellt. 2 Im Gnadenwalde zu St. Martin ist das so genannte Glasergütcl auf henrige Martini auS freier Hand zu verkaufen. Die nähere Auskunft ist daselbst beim Eigenthümer zu erfahren. 2 Die ehemals v. ^ Weinhartischen , nun Paron v. Sternbachischen Güter auf dem Wald, Ge meinde FritzenS, sind zu verpachten/Nähere Aus kunft gibt Varon v. Sternbach zn Mühlau. 4 T o v e L - E r k l ä r n n g. Nr. 1464

, daß die unter I., IV., V. und VI. aufgeführten Realitäten auf Ansuchen des Dr. Karl v. Hepperger bereits in Exekution gezogen wur den, und daß daher die mit dem vorliegenden Edikte ausgeschriebene Feilbiethung nur für den Fall stall ha ben könn«, als die eingeleitete Exekution mittlerweile aufgehoben werden sollte. K. K. Landgericht Neumarkt, den 7. Jan. 1843. v. Ottenthal, Landrichter. Spiß, Aktuar. 1 VersteigerungS-Edikt. Nr. 59 In der Exekutionssache des Johann Fischnaller zu OferS, wider AloiS Rungger zu Wiock bei St. Martin

, haben die in Exekution gezogenen Realitäten, alS: Kot. Nr. 53. Ein Antheil auS dem Gute Sal/a-, und Oberwiock, bestehend in einem halben Wohn - und' Futterhouse, Aeckern, Wiesen und Zugehörungen, und Kat. Nr. 54. Ein Acker, Soraparay, auS dem Hofe Eoll de Gillert, um den SchätzungSpreiS von 1700 fl. R. W., bei der vorgenommenen ersten und zweiten Feilbielhung keinen Käufer gefunden, und werden des wegen am 13. Februar 1343, Vormittag 9 Uhr, »n der Johann Dasserischen Wlrthsbehausung zu Sl. Martin

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 07.05.1849
Umfang: 8
und Winde um? Uhr MergenS -i-lS.Z -^14,Z -i-13.9 , l -i- S.Z wolkicht do. Wolken NO. still do. do. N. do. um z Utzr Nachmiltagt Wolken Regen Wölkt,, NO. still do. schw. do. NllllN. u« S Utzr «dexr« heiter INO. still Wolkcn/do. schwach trübe Ido. still Angekommene in Innsbruck. D«n 3. Mai. Hr. Graf v, Gyulai, k. k. Generalmajor, von Btrona; Hr. Ios. Berlan, k. k. Oberlieutenant, von Kufstekn;Hr. Julius Haßmann. k. k. Lieutenant, von Prag: Hr. Martin Schenk, Priester, von Kur tatsch ; Hr. Sammer, Privat

L2 J>, in der UniversitätS» gösse Nr.ZVS, am Lungenbrand. Den 27. April. Dem SchuhmachermcisterHrn. Johann Walchegger sein Sohn Franz, alt 7 Monat, zu St. Nikolaus Kaiserstraß« Nr. ö27, an der Darrsucht. — Joseph Ploschuk, ledig. Gemeiner des Infanterie- Regiments Baumgarten, alt 31 I., im Militärspital, av! Zehrfieber. Den SS. April. Martin Kircher, lediger Pfründner, alt kl I.» im Stadlspital, am Stickfluß. Den 29. April. Elisabeth Mayr, ledige Privat«, alt 66 I-, am obern Stadtplatz Nr. S7, am Lungen brand

, über dai beschriebene Collo eine Anzeigt oder Auskunft zu geben, dringend gebethen, diese dem Handlungshause Anton Rossi >n Trient, oder Martin Tschurtschenthalev in Innsbruck zukommen zu lassen, bei welchen «in an gemessenes Honorar dafü» erhoben werden kann. 2 ES ist vor einigen Tagen eine klein« weiß« Hündin (MopSart) in Werlust gerathen. Man ersucht dieselbe im Gasthaus zum goldenen «Stern gegen angemtss«niS Honorar abzugeben,

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