ist, sind erprobt, und haben sich be sonders bei Wiesen, auf denen saures Futter wächst, sehr vorteilhaft heraus gestellt. 2 Im Gnadenwalde zu St. Martin ist das so genannte Glasergütcl auf henrige Martini auS freier Hand zu verkaufen. Die nähere Auskunft ist daselbst beim Eigenthümer zu erfahren. 2 Die ehemals v. ^ Weinhartischen , nun Paron v. Sternbachischen Güter auf dem Wald, Ge meinde FritzenS, sind zu verpachten/Nähere Aus kunft gibt Varon v. Sternbach zn Mühlau. 4 T o v e L - E r k l ä r n n g. Nr. 1464
, daß die unter I., IV., V. und VI. aufgeführten Realitäten auf Ansuchen des Dr. Karl v. Hepperger bereits in Exekution gezogen wur den, und daß daher die mit dem vorliegenden Edikte ausgeschriebene Feilbiethung nur für den Fall stall ha ben könn«, als die eingeleitete Exekution mittlerweile aufgehoben werden sollte. K. K. Landgericht Neumarkt, den 7. Jan. 1843. v. Ottenthal, Landrichter. Spiß, Aktuar. 1 VersteigerungS-Edikt. Nr. 59 In der Exekutionssache des Johann Fischnaller zu OferS, wider AloiS Rungger zu Wiock bei St. Martin
, haben die in Exekution gezogenen Realitäten, alS: Kot. Nr. 53. Ein Antheil auS dem Gute Sal/a-, und Oberwiock, bestehend in einem halben Wohn - und' Futterhouse, Aeckern, Wiesen und Zugehörungen, und Kat. Nr. 54. Ein Acker, Soraparay, auS dem Hofe Eoll de Gillert, um den SchätzungSpreiS von 1700 fl. R. W., bei der vorgenommenen ersten und zweiten Feilbielhung keinen Käufer gefunden, und werden des wegen am 13. Februar 1343, Vormittag 9 Uhr, »n der Johann Dasserischen Wlrthsbehausung zu Sl. Martin