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Bücher
Kategorie:
Sprachwissenschaft
Jahr:
1937
¬Die¬ Ortsnamen von Ladinien.- (Schlern-Schriften ; 36)
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Seite 140 von 307
Autor: Richter-Santifaller, Berta / von Berta Richter-Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 291 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. VIII - XIV
Schlagwort: g.Ladiner ; s.Ortsname <br />g.Ladinisch ; s.Ortsname
Signatur: II Z 92/36
Intern-ID: 101270
die Kaplanei in eine selbständige Kuratie umgewandelt 24 ); 1891 wurde St, Martin zur Pfarre erhoben, 1915 wurde der Sitz des Enneberger Dekanates nach St. Martin verlegt 26 ). Zur Pfarre St. Martin gehört auch die Kapelle des hl. Antonius von Padua in Piccolein, für die vom Jahre 1500 ein Ablaßbrief erhalten ist: capella sancti Antonii in suta la piena de Mareno (Org. Urk. Pf. A. St. Martin) ; sie wurde neu erbaut von den Conti di Piazza im Jahre 1688 2 ®). Die Kirche von Campill, geweiht

den Heiligen Lucia und Jodok 27 ) wird das erste Mal 1371 erwähnt 28 ); wird 1680 Kuratie, 1891 Pfarre. Die Kirche von Untermoi, den Heiligen Valentin und Antonius Abt geweiht, ist im Jahre 1450, Dezember 27 zum ersten Mal erwähnt 29 ). Seit der Stiftung eines Cooperatore in St. Martin im Jahre 1729 wurde in unteren jeden Sonntag eine heiige Messe gelesen; 1798 wird Untermoi Expositur 30 ). Die Kirche von Rina (Welschellen), die den Heiligen Peter und Paul geweiht ist, wurde schon 1347 als Filialkirche

vom 27. Dezember 1450 im Pfarrarchiv St. Martin; A. B. III, 1642; vgl. auch T.-R. 434. M ) T.-R. I. 434; Weingartner 520; Vittur 228; Staffier 288. 81 ) Siehe Anm. 20; Urk. Pf. A. E.; Vittur 222. aa ) Orig. Urk. Pfarr-Arch. Welschellen; A. B. III, 1047; T.-R. 432; A. B. III, S. 322; Vittur 199 und XCIV; Staffier 288 f.

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