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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 12 von 18
Datum: 15.02.1908
Umfang: 18
36 Teiler Höck, Georg, Kitzbühel 55 „ Felix von Anderlan, Salurn 60 „ Glätzle, Alois, Fieberbrunn 62 1 / 2 „ Gstür, Martin, Fieberbrunn, 66 „ Nachleser: Eppensteiner, Michael, Fieberbrunn 7272 „ Schleckerbeste: Astlinger Johann, Fieberbrunn 4 Huber, Alois, Kitzbühel 15 1 / 2 Egger, Josef, Kitzbühel 16 Glätzle, Alois, Fieberbrunn 16 1 / 2 Gstür, Martin, Fieberbrunn 17 Tomann, Anton, Wörgl 20 Schwaiger, Josef, Fieberbrunn (Los) 21 Fischer, Ulrich, Wörgl (Los) 21 Köck, Georg, Kitzbühel 2174 Wörgetter

, Josef, Fieberbrunn 271/2 Eder, Josef, Fieberbrunn (Los) 307z Mangele, Johann, Fieberbrunn (Los) 801/2 Kerschbaumer, Aug., St. Johann (Tirol) 32 3 / 4 Nachleser: Schlechter, Sim.,St.Ulrich am Pillersee 36 3 / 4 Kranzbeste: Höck, Georg, Kitzbühel 21 Fischer, Josef, St. Johann (Tirol 221/4 Gstür, Martin, Fieberbrunn 27 Huber, Alois, Kitzbühel 28 Hain, Peter, Kitzbühel 32 Glätzle, Alois, Fieberbrunn 3572 Pletzer, Stefan, Fieberbrunn 39 Eder, Josef Alfons, Fieberbrunn 44 Nachleser: Schwaiger, Johann

, Fieberbrunn 52 Ehrenbeste: Gstür, Martin, Fieberbrunn 1472 Eder, Josef Alfons, Fieberbrunn I51/2 Fischer, Ulrich, Wörgl 23 Tomann, Anton, Wörgl 30 3 / 4 Schlechter, Sim., St. Ulrich am Piller see 311/2 Fischer, Josef, St. Johann (Tirol) 32 3 / 4 Pletzer, Stefan, Fieberbrunn 33 Huber, Alois, Kitzbühel 38 Nachleser: Koidl, Thomas, Hochfilzen 39 ■mv DANKSAGUNG. Kreisbefte (10 Schüsse) : Tomann, Anton, Wörgl 40 Teiler Schlechter, Sim., St. Ulrich am Piller see 38 „ Gstür, Martin, Fieberbruun 38 „ Glätzle

, Alois, Fieberbrunn 37 „ Eder, Josef Alfons, Fieberbrunn 36 „ Hain, Peter, Kitzbühel 34 „ Wörgetter, Josef, Fieberbrunn 33 r Nachleser: Fischer, Ulrich, Wörgl 32 „ Kreisbefte (30 Schüsse): Eder, Josef Alfons, Fieberbrunn 108 „ Tomann, Anton, Wörgl 107 „ Glätzle, Alois, Fieberbruun 105 „ Gstür, Martin, Fieberbrunn 103 „ Schlechter, S., St. Ulrich am Piller see 97 Wörgetter, Josef, Fieberbrunn 94 ,, Hain, Peter, Kitzbühel 90 „ Nachleser: Fischer, Ulrich, Wörgl 89 „ Tödlicher Jagdunfall

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 19.08.1899
Umfang: 10
1600 K. k. Bezirksgericht Passeier, am 3. August 1833. Delago. eingelöste EntschädigungSbetrag Post- Sir. Name und Wohnort der Besitzer Parzellen-Nr. Grund fläche in LÜKlft. kr. fl. I kr. I 1 Johann Königsrainer. Saltaus 2473/2, 2473>3, 247S, 410, 2467. 246S. 24K4. 2^50/1, 244«. 244S, 2443, 2483, 404/1. 2440, 2325 1835 I 303 — ?82 — 2 Johann Waldner, (Hannen), St. Martin 2207/3, 2207/2, 2207/1, 220«, 2205/3, 2210, 2212, 24S5 848 I 132 — 36 — 3 Alois Egger, St. Martin 2134/1, 2134/2. 2134/3 370

s 100 — 36 — I 4 Johann Waldner (Hanncn), St. Martin 2IS8, 2ISS, 22<10 I — — — — 5 Johann Schiefer, St. Martin 2168, 2170, 2172, 2436 388 ! 148 — 107 — 6 Pius Götsch, Bneschen, St. Martin 213S, 2140 185 I 18 50 54 — ! 7 Alois Tschöll, Bneschen, St. Martin 2132, 2128, 2I2S, 2125, 2120.2124. 2117,2117 313 I 133 St! 58 — 8 Georg Oettl, nun Paul Kostei, St. Martin ZI27, 2128, 2I2S, 2125, 2120. 2124, 2117, 2117 1155 I8V 8V 3K — 9 Alois Frick's Kinder mj. St Martin 2031, 2I1i»/l, 2076, 2088, 277/1 17SV

I 115 50 28 — >0 Joses Schiefer. Kalmbauer, St. Martin I68S/I, IK8K/I, 1687, 1673, IK48, 1630, IK4S, 1647 1060 526 — 1 >2 — 1 I Änton Nock, Untereggen- stein, St. Martin 16S1. I6S3/I, 1635 S00 I 108 — 115 — 12 llndrä Hoser, St. Martin t671, 1672, 1643, 1644 380 I 32 — ! 163 — 13 Philomena Pichler, nun Franz Lamprccht, St. Martin 1729, 1731, 163S 65 I 18 25 5 — 14 Sebastian Moosmair, St. Martin 1637 6 — 6V 2 4» 15 Anton Buchschwenler, St Martm 1615, 1622/1, 1616, 617, I6IS, 1621, 1611, 1607, 1604 833

l 514 130 — !6 Johann Nliich, St, Martin 1603, 1530, I58S, 1581/1 800 I 80 321 — ' 17 Josef Erl, S'. Martin 582, IS6S, I 570, 1571 2S5 s 211 25 46 — I 6 Lartlmä Erb. Sr. Martin 1575, I57K 150 I 120 — 50 — IS Johann ikerdorfer. St Ma'tin 1529, 1530, 152S 180 I 144 — 67 — 20 Josef Jlmer. St. Martin 1524 30 > 24 — 4 80 21 Geschwister Gögele, St. Martin 1523 115 S2 — ^ 30 — 22 Gerichtsbrilderhaue, St. Martin ISIS 100 ! 80 — 38 23 Brückenbanweisteramt 1516. 1515, 1514 20 s I — '— — 24 Iohanil/Schenk

, St. Martin 104, 105 186 s 223 20 112 — ° 23 Jakob Pichler, St. Martin 107 10 i 1V — ! — 26 Josef Haller, nun Benediki Koster, St. Martin 65, 54 23 11 so - — 27 Armenhaus, St. Martin 48 30 I 51 j — — 28 Anron Prünsier, St. Martin 4. 5 100 > 80 — 27 20 2S Johann Platter, St Martin 27, IS. .-5/2 65 I 110 50 2SS 20 3 V Antonie Hillebrand St. Martin 10, 11, 17 2S0 433 63 20 31 Alois Tschöll, nun Georx Dobler, St. Martin 16 7 7 - — 32 Agatha u. Maria Schwarz nun Georg Dobler. St. Martin

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 03.05.1934
Umfang: 8
Martin schon auf dem Bock mit den Zügeln in der Hand. „Fünf Dollar, Maggie!" rief Miß Demaree kalt ihrem Mädchen zu. Aber ehe sie das Geld in Händen hatte, rollte das Fuhrwerk schon davon. 7. Während er zum Hauptweg zurücksuhr, kam es Martin zum Bewußtsein, daß sich etwas Wichtiges in seinem Leben ereignet hatte, seit er vor ein paar Minuten diesen Weg hinuntergesahren war. Er wußte nicht, was es war, er war auch nicht sicher, ob er froh sein sollte, daß es sich ereignet hatte, er wußte

nur, daß er sestr erregt war. Aber er riß sich aus seinen Träumen und trieb oie Pferde an — heimwärts. Als er die Siedlung der Lees erreichte, vertrieb der An blick Simon Lees, der untätig in seinem Lehnstuhl saß, alle anderen Gedanken. „Wartest du auf deine Angelschnüre, Simon?" rief er. „Keine Angst, ich habe sie nicht vergessen." Simon Lee erwachte aus tiefen Gedanken. „Hallo, Martin", sagte er abwesend. „Angelschnüre? .Hast du sie? Nein, ich Hab' eigentlich nicht gerade daran ge dacht." „Nein?" Martin

das Gefühl, wir tun ihr unrecht, wenn wir sie da lassen. Wenn sie in einer großen Stadt wäre, wo große Schulen sind und so was, so hätte sie doch etwas von ihrem Leben. Mutter und ich könnten die zwanzig für uns behal ten. die wir uns zurückgelegt haben, und nett davon leben, und den Rest könnte Hattie haben, solange sie noch etwas davon hat." „Wann war Keener bei dir?" fragte Martin. „Eh?" Lee fuhr ganz erstaunt auf. „Woher wußtest — du? Oh! Gestern abends war er da, gestern abends, gleich nachdem

du weg warst!" „Dann war er ja sehr fleißig gestern abends, bei mir war er eine Stunde vorher." „War er? Solltest du auch verkaufen? Wie?" „Ja." „Er ist hinter jedem in der Gegend her, Simon", sagte jetzt Big Jud. „Du verkaufst vermutlich nicht, Marth?" Martin schüttelte den Kopf. „Na, mit dir ist's anders. Du bist jung. Was hat er dir geboten?" „Vier Dollar den Morgen." „Vier? Na, hier hat er sich etwas mehr angestrengt, er hat mehr als fünf geboten. Komisch, denn ich habe noch mehr Holz geschlagen als du." „Ja, ja, er wollte wohl

das Land." „Ich bleib' dabei, sie haben herausgefunden, daß da Me tall ist", sagte Big Jud. „Gold vielleicht", schmunzelte Lee. „Eisen oder Kupfer, das ist wahrscheinlicher." „Gold", sagte Martin fest. „Was hat Keener sonst noch gesagt? Hat er irgendwie gedroht?" „Er redete immer weiter und versuchte ein Ja von mir zu kriegen, und ich wollte gern herausfinden, warum er es auf das Land abgesehen hatte, und ich glaub', ich war etwas zu dumm für ihn, und da wurde er wütend." „Du hast

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 4 von 6
Datum: 17.12.1942
Umfang: 6
. Die Teste'ra Mod. B. aus gestellt für solche, die wöchentlich ein- oder i^—q M&wfjrajgt awancB— anpBM —** „Gar nie Hab i Derweil dazu; so spät kommt der Martin auf die Nacht erst heim.' „21 geh, Vetter, red einmal! Mei' Schwester tat halt für den Martin passn. Die hält das Alter für ihn. Die paar Jahre drüber machen für an Witwer nix aiis. Was tut der mit {« einer Jungen? Ganz recht war mei' Rost für ihn. Und mitbringen könnt f'a allerhand. Die hat Kästen grad cindruckt voll, und an die tauseiid Mark ans

der Sparkassa. Wär ka schlechte Partie für dein' Martin. Dös muht da selber sagn, Vetter!' Der alte Bauer greift etwas hilflos nach seinen drei Papiersäckchcn. Wenn die Kramer- Bas ihn nur jetzt los läßt. Die Schwester ivartet daheim auf den Brusttee und ans den Kandiszucker .Die kleine Kathi plagt der Husten wieder so arg. Da muß Lisibas mit ihrem süßen Tränklein wieder nachhelfen. 2lbgezählt schon legi er das Geld auf den Ladentisch. „Pfücit di Gatt, Kramer-Bas!' „Gehst schon wieder Beiter? 2lbcr

's nächstemal mußt a Glaserl Schnaps bei mir trink», Da laß i nimmer aus! lieber mei' Schwester aibt's no viel Zii beredn. Schick halt dein' Martin her zu mir! Für'» gerbst iät meiner Rost die Hochzeit grad passn. Bei bei' neuen Schivägcrin g'fnllt's ihr net.' Ganz langsame Schritt macht der Randl- grnber. wie er heimzu geht. Etwas will >hm nicht aiis dem Kopst Ein Madi ist es, das aber durchaus nicht Rost heißt und schon ge rade darauf ivartet, Lnhwimmerin zu wer den, sckndern eines, das er als Vater

, bevor der Mariin selbst Lohmimmer wurde, dem Sohn als Braut niisgefucht hatte. Mit dem Martin war aber damals nichts zu machen. Der hatte nur seine Marie im Kopf, für die niehreremale reisen müssen, gilt nicht Wer drei Monate. Der Erlaubnisschein Mod. E wird für eine einzige Reise ansgestellt seinfach« Fahrt oder Hin- und Rückfahrt). Die Testeren können bei ihrem Verfall nach Rückgabe der abgelaufe nen beim Kemeindeamie erneuert werden. Auf den Erlaubnisscheinen werden u. «. die Grunde

die Auswahl des Hnferben traf. Der Martin wäre der Richtige gewesen. Längst weiß er das. Und auch die Marie hätte die beste Rcmdlgruber-Bänrin gegeben, und was a,z ihrem miigebrachten Geld noch fehlte, das wäre wieder in einer andern Weise hereingekommen. Hundert tausend Vorwürfe, meint der alte Mann, seien noch zu wenig für seine hirnvcrnagelte- Dummheit. Und doch wollte er alles recht machen, wollte er Heimathof und Heimat- Goden gerecht werden. 2lber an seinem besseren Wissen mangelte es. Ein Großer

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 5 von 10
Datum: 24.01.1925
Umfang: 10
T. H. Lennax, Campie Glen Direktor Josef v. Szaez, Miökolez Mrs. H. M. Shelleg mit T.. Guildfort Annemarie Schade v. Westrum, Nizza Margarete Schade v. Westrum, Berlin Margarete Schade v. Westrum, Trient Konrad Schade v, Westrum, Haag Tiefenbrunner Alfred Schalk-Zamer, Salzburg Dugadunke Kaiser, München Alexander Muck, St. Johann Wilh. Geißler, Innsbruck Franz Haas, Graz Karl Koöl, Wien Martin Neisinger, Salzburg Fritz Wettstein, Hall Viktor Mager, Innsbruck Neinh. Ihloff, Appolöa Ernst Martin, Wien Nosa

Salzberger, München Franz Kossik, Innsbruck Henrg pensch, München Ernst Edhofer, Wien Walter Nießner, Wien W. petzold. Luzern Otto Dorek, Innsbruck Martin Flatschner, Salzburg Hermann Heinzel, Innsbruck Luise Nießner. Wien Dr. Alfred Eisenstetter, Linz Max Feichtinger, Graz Otto Damia, Wien Nud. Hraöiko, Wien Leo preist, Baden Thomas Marshall, London Adolf Flesch, Wien Dr. Walter Maresch, Aussig Lene Wolfram, Teplitz-Schönau Horst 'Watt, Wels Leo Weinberger, Wien Kohn, Wien Joses Elsenwanger, Linz Leop

. Neuron, Wien Karl Braunmüller, Wien A. Mermelstein, Wien K. Dawiö, Wien F. Brandmüller, Villach Nud. Fischer, Wien p. Neiner, Wien Hans Korang, Wien Max Mazelli, Wien Josef Friedmann, Wien Dr. Martin Watte, Klagensurt Edmund pönisch, Innsbruck Horst Wilczek, Meran Weißes Nötzl Franz EPP. Salzburg Christof Düll, München Lllrich v. Noda, Bonn Stefanie Virth, Wien * Arthur v. Diossg, Wien Julius Bertalan, Budapest W. Müller, Innsbruck Neinhard Marx, Wien Nichard Hgmljak, Wien Küthe Hübner, Hamburg

, Salzburg Leni Millinger, St. Martin Hotel Kaiser Dr. Hellmut Frscher, Erlangen Nuöolf Krager, Wien

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Lienzer Nachrichten
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Seite 10 von 20
Datum: 31.10.1913
Umfang: 20
. Mühlwald; 3. Klasse mit je 20 Kr.: Johann Kostner, St. Lorenzen, Johann Paßler, St. Georgen. — B. Altstiere: 1. Klaffe mit je 30 Kr.: Viehzuchtgenossenschaft St. Georgen und Anton Oberlechner, Mühlwald; 2. Klasse mit je 20 Kr.: Die Viehzuchtgenossenschaften St. Lorenzen, St. Martin-Moos und Pfalzen und Peter Paßler, St. Georgen. — 6. Kühe: 1. Klaffe mit je 40 Kr.: Johann Huber, St. Martin, Johann Hellweger, St. Georgen, Johann Mutschlechner, St. Martin, und Johann Kostner, St. Lorenzen; 2. Klaffe

mit je 30 Kr.: Johann Paßler, St. Georgen, Anton Oberlechner, Mühlwald, Franz Mairvongras- peinten, Pfalzen, Johann Kostner, St. Lorenzen, und Johann Huber, St. Georgen; 3. Klasse mit je 20 Kr.: Anton Oberjakober, Pfalzen, Josef Hofer, St. Martin, Andrä Engl, St. Martin, derselbe, Alois Schwemmberger, St. Georgen, und Johann Gruber, St. Georgen. — v. Kalbinnen: 1. Klasse mit je 30 Kr.: Johann Pramstaller, St. Georgen, Johann Huber, St. Georgen, und Johann Huber, St. Martin; 2. Klasse mit je 20 Kr.: Johann Hilber

. — E. Die beiden Staats preise für die zwei besten Zuchtkollektionen erhielten die Viehzuchtgenossenschaften St. Georgen und Sankt Loreuzen. — F. Die Zuschlagsprämien für einwand freie Tätowierung erhielten: Anton Oberlechner, Mühl wald (Altstier), Johann Huber, St. Georgen, Anton Oberlechner, Mühlwald, Johann Kostner, St. Lorenzen, Johann Paßler, St. Georgen, Johann Huber, St. Martin (Jungstier, beziehungs weise Kalbin), Jakob Ploner, St. Georgen, und Franz Mairvongraspeinten, Pfalzen (Kalbinnen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 15.05.1912
Umfang: 8
gewaltsam aus dem Saal entfernt. (Die deutsche Nationalflugspende.) Berlin, 11. Mai. Die Sammlung für die deutsche Nationalflugspende hat die Summe von mehr als zwei Millionen Mark bisher ergeben. England. (Zum Unte rgange der „Titanic".) Wie aus London gemeldet wird, ergab die Untersuchung, daß nachts die wasserdichten Abteilungen des Dampfers Martin Greifs Nachgelassene Schriften. Selvsterlebtes» Novellen» Skizzen. Herausgegeben von Wilhelm Ko sch*. Unter den vielen Freunden und Verehrern Greif'scher

Lyrik werden wohl Wenige sein, denen es bekannt ist, daß Martin Greif, der Dichter zarter Lieder, ein frucht barer Prosa-Dichter und Feuilletonist war. Und doch ist es so. Ja, wenn wir den stattlichen, seit Jahren erwarteten Band, den Wilhelm Kosch soeben als Schluß stein in des Dichters Leben der Oeffentlichkeit übergibt und der Ihrer k. u. k. Hoheit Frau Prinzessin Gisela von Bayern gewidmet ist, durchblättern, so möchten wir es sogar beklagen, daß Martin Greif sich nicht berufen fühlte

und Biograph des Dichters, in seinem Prosaband vorlegt, ist etwas Neues, Außer gewöhnliches, eben deshalb, weil wir darin den Prosaiker und gemütvollen Plauderer Martin Greif kennen lernen, den noch im Ungewissen umherirrenden Leutnant Fried rich Hermann Frey und den zum Opfer seiner Wahr haftigkeit werdenden Dichter Greif. Und schon deshalb ist der Inhalt des Buches spannend vom Anfang bis zum Ende. Wilhelm Kosch schickt ihm eine warm ge haltene Einleitung voraus, der sich Erinnerungen des Stadtverwalters

unter nahm und seitdem verschollen war. Diesem folgt „Ein Besuch bei Friedrich Rückert", dem bekannten bayerischen Dichter. Ein hochinteressantes Kapitel bilden die „Deutschen Fahrten", Greifs Berichte vom deutsch französischen Kriegsschauplatz 1870—71. Hier lernen wir bereits den Dichter und Schriftsteller Martin Greif kennen; eine herzerquickende Frische und gesunde Natür lichkeit spricht aus ihnen. Sie erschienen als Leitartikel in der alten Wiener „Presse" und zwar der erste am 16. Juli 1870

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 23.07.1920
Umfang: 12
Leonh., Oesterreich, LS. 2, 29, (?), Flecktyphus; Mark Martin, Kufstein, KJ. 4, 25, 30. Jänner 1915, Disenterie; Mar- fchono Franz, Ampaß, KJ. 3, 38, 20. Februar 1915, Bauchtyphus; Mantinger Peter, Stilp, KJ. 1, 28, 17. April 1915, Flecktyphus; Mahl knecht Josef, Grunental, KJ. 2, 24, 18. April 1915, Flecktyphus; Mühle Gabriel, Hofen, KJ. 1, 43, 27. April 1915, Flecktyphus; Mischi Paul, Kampill, KJ. 2, 26, 15. Mai 1915, Flecktyphus; Mühlmann Alois, Jnnervillgratten, Ldst.3, 42, 9. Juli 1915

, Flecktyphus; Manz Johann, (?), LS. 2, 27, 16. Juli 1915, Flecktyphus; Matari Anton, (?), LS. 2, 29, (?), Flecktyphus; Nösig Martin, Längenfeld, FI. 18, 34, 27. April 1915, Flecktyphus; Niederkofler Franz, St. Johann, FI. 2, 39, 23. Juli 1915, Blutvergiftung; Neuner Alois, Telfs, KJ. 2, 31, 17. Juni 1915, Darmentzündung; Oberatzbacher Thomas, Seis- Bruneck, KJ. 4, 32, 30. Jänner 1915, Lungen entzündung: Oichtner Math., Oberndorf, LS 3, 27, 24. März 1915, Brustfellentzündung; Ober- lechner Gottfried, Schwaz

, FI. 3, 30, 29. September 1915, Darmentzündung; Scheckerau Schacker, (?), LS. 1, 25, (?); Schor- mann Karl, Oesterreich, LS. 2, 27, 28. April 1915, Flecktyphus; Thaler Johann, Groszölk, Ldst. 3, 35, 30. April 1915, Flecktyphus; Truger Adrian, St. Jakob, KJ. 2, 29, 26. Mai 1915, Pneumona; Taschler Georg, St. Martin, KJ. 2, 28, 26. Juni 1915, Herzparalyse; Tabernigg Peter, Lienz, KJ. 2, 25, 30. März 1915, Bauch typhus; Unterhuber Paul, Görzenberg, KI. 1, 33, 14. Juni 1915, Flecktyphus; Unterpertinger Josef, St. Lorenzen

, KJ. 2, 26, 23. März 1915, Disenterie; Wenzl Peter, Oesterreich, LS. 3, 27, 28. April 1915, Flecktyphus: Zwisauer Franz, Primiero, KI. 4, 22, 8. März 1915, Magenkatarrh; Zöhrer Ignaz, Schwaz, KJ. 1, 19, 21. April 1915, Flecktyphus. Blaier Alois, St. Martin, IR. 2, 40, 9. April 1915, Lungenentzündung; Bajotalini Martin, .Komposchno (Jtal.), KJ. 2, 26, 39. April 1915, Herzschlag; Bargetz Rudolf, (?), KJ. 1, 26, 3. März 1915, (?); Hufler Josef, Rabenstein, Ldst. 2, 31, 20. April 1915, Bauchtyphus; Jgler Josef, Allgäu

Martin, (?), KI. 3, 33, 3. Sep tember 1915 (?); Pfeifhofer Johann, Azel, KJ. 4, 27, 4. April 1915 (?); Parcher Alois, Häs ling, FI. 2, 26, April 1915 (?); Pichler Jo hann, Tirol, IR. 3, 23, 15. Mai 1916, Tuber kulose; Raimund Reiter, (?), Zgsf., (?), 34, 28. Februar 1915 (?); Rift Hermann, Kennel bach, FI. 2, 34, 19. Jänner 1915, Tuberkulose; Spielmann Isidor, (?), LS. 2, 34, 26. März 1915 (?); Steiner Peter, Novetz, (?), 26, 20. März 1915 (?): Stronde Josef, (?), KJ. 2, (?), 7. April 1915 (?); Zieth

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 06.08.1897
Umfang: 4
und gar erdichtet, daß Herr Victor Hämmerle dem christl. Arbeiterverein in Dornbirn zur Anschaffung einer Vereinsfahne 300 fl. versprochen habe. Lediglich äußerte sich der genannte Herr, er werde es an einem größeren Beitrag für jenen Zweck nicht fehlen lassen. 3. Es ist ganz und gar un wahr, daß Herr Präses Martin Schwärzler die An nahme etwaiger größerer Spenden des Herrn Victor Hümmerle mit der Begründung mißrathen habe, der christliche Arbeiterverein dürfte sich durch diese Annahme

, P. Ferdinand O. Cp. in Dornbirn und dem Hochw. Präses Martin Schwärzler entgegen getreten und stimmten den Ausführungen dieser Herren sämmt- liche Anwesende, einer ausgenommen, bei. Auf die pöbel haften Angriffe auf Herrn Victor Hämmerle seitens Ihres Blattes zu reagiren, wollen wir diesem Herrn selber überlassen. Dornbirn, am 12. Juli 1897. Die Unterzeichneten Mitglieder des christl. Arbeiter vereines in Dornbirn im Namen des ganzen Vereines: Martin Schwärzler Frühmesser als Vorstand, Johann Häusle

als Vorstandstelvertreter,„Thurnher Felix Kasier u. Schriftführer, Ferdinand Ölz Ausschuß, Johann Schmidinger Ausschuß, Franz Xaver Feurstein, Martin Fußenegger, Joh. Paul Weber Säger, Hermann Zum tobel, Johann Georg Rusch, Heinrich Abfalter, Jakob Lingg, Gebhard King, Josef Albrich, Jos. Salzmann Handlmann, Rüf Otto, Josef Grabher, Häusle Jakob, Franz Xaver Rhomberg, Josef Hesel, Johann Hart mann, Martin Dobler. Wir haben diese Berichtigung, dem Wunsche der Einsender entsprechend, vollständig, sogar mit Berück sichtigung

würde, sich wohl selbst zu vertheidigen im Stande wäre, oder sollte es wirklich schon so weit gekommen sein, daß er des Schutzes der Schwarzen bedarf? Wir haben diese Zeilen nur deshalb abgedruckt, damit unsere Leser selbst in der Lage sind, zu uriheilen, wo die Pöbelhaftigkeit zu Hause ist, in der von uns gebrachten Notiz oder bei den Herren Richtigstellern. Herr Frühmeffer Martin Schwärzler dürfte klüger daran thun, das Berichtigen in Zukunft stehen zu lassen; es dürfte ihm auch nicht immer gelingen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 10
Datum: 27.08.1910
Umfang: 10
, Unterlangkampfen; 7. Jakob Zöttl, Kufstein; 8. Matthias Haun, Oberlangkampsen; 9. Nikolaus Kartnaller, Häring; 10. Josef Margreiter, Häring; 11. Elias Mühlberger, Kufstein; 12. Michael Farmeier, Oberlangkampsen; 13. Eduard Trasoier, Kufstein; 14. Johann Schlemeier, Häring; 15. Ulrich Fischer, Wörgl; 16. Joses Soher, Söll; 17. Karl Bergmann, Unterlangkampfen; 18. Peter Thaler, Schwoich; 19. Georg Schroll. Schwoich; 15. Separatbest: Streber, Kufstein Schlecker: 1. Martin Kapfinger se»., Thier- berg (Spende

; 18. Josef Weiß, Söll; 19. Georg Schroll, Schwoich; 20. Peter Thaler, Schwoich; 21. Ferdinand Gratz, Kufstein; 22. Johann Schlemeier, Häring; 23. Streber, Kufstein; 24. Josef Embacher, Kirchbichl; 25. Johann Huber, Söll; 26. Sebastian Egger, Mariastein; 27. Johann Gruber, Söll; 28. Michael Farmeier, Oberlangkampsen; 29. Nikolaus Kartnaller, Häring; 30. Josef Hupfaus, Thiersee; 31. Stephan Jäger, Kufstein. Schlecker- Serien: 1. Schlemeier, Häring; 2. Josef Hager, Mariastein; 3. Tomann Wörgl;, 4. Martin

Kapfinger, Thierberg; 5. Mich. Riedl, Kufstein; 6. Josef Kapfinger, Unterlangkampfen; 7. Heitzmann, Thiersee; 8. Karl Bergmann, Unterlangkampfen; 9. Ferdinand Gratz, Kufstein; 10. Joses Weiß, Söll; 11. Egid Gruber, Ober- langkampfen; 12. Georg Schroll. Schwoich; 13. Michael Farmeier, Oberlangkampsen; 14. Joses Mark!, Kufstein: 15. Stephan Jäger, Kufstein. Jung schützen beste: 1. Josef Winkler, Kirchbichl; 2. Johann Bachler, Wörgl; 3. Hermann Gruber, Oberlangkampsen; 4. Josef Gasser, Kufstein; 5. Martin

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Zeitungen & Zeitschriften
Gardasee-Post
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Seite 4 von 14
Datum: 17.08.1907
Umfang: 14
sie ihm sinnend nachsehend: „Wie ein schöner Traum war das. Ordent lich fröhlich bin ich.“ Sie geht ans Klavier, und spielt mit blutvollem Temperament das Frühlingslied von Mendelsohn-Bartholdy. Der 2. Akt handelt drei Wochen später. Hilda, Kurt, Martin und Eva füllen die Szene. Es läßt sich unschwer herauskennen, daß Hilda und Kurt, mehr unbewußt als bewußt, mit dem Feuer spielen. Eine ge wisse Naivetät des Dichters Claudius ver spricht ein mit Bomben-Effekt schließendes Ehebruchsstück. Es tut

denden endgiltigen Begehung der Benütz ungskonsens erteilt werden. Da inzwischen dank der angespanntesten Tätigkeit aller anderen Faktoren, so der die elektrische lieh.“ — — Neid und männliche Selbst sucht regen sich im Gast. Während ihm die junge Frau vorhält, daß er sich gegen Eva nichts weniger denn ein zukünftiger Bräutigam benehme, schwenkt der Dichter auf das Arbeiten seines Kollegen ab und weiß es dahinzubringen, daß von einer ge wissen Massenarbeit des Dichters Martin Claudius gesprochen

wird. Die junge Frau möchte nun wissen, welches Urteil man in Fachkreisen über ihren Mann hat. Sie will klar sehen. Dr. Kurt Breuer zögert. Er weiß, daß ein gewisses Zögern die Frauen am Meisten reizt. Endlich begibt er sich in seine Wohnung und holt die letzte „ Rund schau, u in der viel Unschönes steht über das Schaffen des Dichters Claudius. Die siebente Szene des 2. Aktes schließt damit, daß Martin durch Unvorsichtigkeit Hildas der gewisse Artikel in die Hand fällt. „Das hat dir wohl Breuer gegeben

. Mit der Rundschau in der Hand tritt Martin in das Zimmer. Eva verläßt ihn. Von draußen wird der Baryton Dr. Breuers ge hört. Claudius umfaßt heiser flüsternd die Stuhllehne: „Ist es denn nur möglich.“ — Schluß des 2. Aktes. Der 3. Akt setzt zwei Stunden später ein. Das Paar kommt von Torbole zurück. Was würde nun in 100 andern Fällen ein Dichter mit demselben anfangen? Gewalt tätigkeiten und all die andern widerlichen Szenen der üblichen Ehebruchs - Dramen würden immer wieder aus den Rüstkasten der Schulen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 7 von 12
Datum: 23.09.1885
Umfang: 12
wandern unsere jungen Kühe über die Ziller- thaler Alpen nach Niederösterreich und Galizien und werden sehr gut bezahlt; im Herbste kommen die jungen Kalbinen und Stiere auf die Märkte im Burggrafenamte und haben sich auch dort Geltung verschafft. Das hohe k. k. Ackerbauministerium spendet uns seit Jahren eine reichliche Subvention für Rindviehzucht, und es werden jährlich in St. Martin, in St. Leonhard und in Moos Viehaus stellungen gehalten und wohl kleine aber viele Preise vertheilt

, was ein allgemeines Bestreben, im ganzen Thäte eine schöne Race heranzubilden, rege erhält. Wir haben in Paffeier viel zu viele Vieh händler, welche kaufen und wieder verkaufen und dadurch ihre» Profit finden; sie führen darum immer wieder fremdes Bieh in's Thal herein und es braucht große Anstrengung, dagegen einzuwirken. Es wurde demgemäß mit dem Markte gestern in St. Martin auch Thierschau abgehalten und die Preisvertheilung für die Viehzüchter vorgenommen. An Zuchlstieren wurden 13 Stücke aufgetrieben

. Es erhielten Preise: Johann Waldner von Hannen in St. Martin 15 fl., Josef Winkler von der Muhre in St. Leonhard 12 fl., Josef Güster von Almberg in St. Martin 8 fl., Alois Frick von Wolften in St. Martin 5 fl. An jungen Kalbinen über Bad Jahre wurden 9 Stücke aufgetrieben, und es erhielten Preise: Michael Güster von Jnner- christl in St. Martin 12 fl., Alois Strobl von Gande in St. Leonhard 9 fl. Josef Königsrainer von Haslach in St. Martin 6 fl., Johann Königs rainer von Kammerveit in St. Leonhard

3 fl. An Kühen, die bis zum 5. Kälber» in Paffeier bleiben müflen, wurden aufgetrieben 11 Stücke, und erhielten Preise: Martin Prünster in Stain- haus zu St. Martin 12 fl., Hochw. Pfarrer von St. Martin P. Seb. Heinz 9 fL, Martin Prünster von Stainhaus in St. Martin 6 fl., Mathias Heel, Kalmschmid in St. Martin 3 fl. Ausge zeichnet schön waren die aufgetriebenen Zuchtstiere, und würden die meisten preiswürdig befunden worden sein. Am 29. Sept. findet die gleiche Preisvertheilung in St. Leonhard

. Weilräge, welche dem Pfarramte Meran zur Kirchen- restauration übergeben wurden: Ungenannt Uebertrag fl 3055.55 50.— 10 .— Eine altehrsame Meranerin Herr Tobias Kirchlechuer, Handels mann und dessen Schwester Frl. Aloisia Kirchlechuer . 10 .— 100 .— 5 . — 5.— 10 .— 50.— 1000 .— Summa fl. 4302.55 Mit herzlichem Danke empfiehlt sich für weitere gütige Beiträge die Kirchenvorstehung. Watriken-Auszrrge. St. Martin, Paffeier» Geburt: l. Sept. Martin, S. des Martin Pixner von Jnnergsteera. Berehelichung

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Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
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Seite 6 von 10
Datum: 12.03.1886
Umfang: 10
Johann Dietenheim. 119 Dapotz Jstdor Mengen, 120 Preindl Georg Nieder- rasen, 121 Lercher Michael Dietenheim, 122 Lerchegger AloiS Luttach, 123 Flöß Anton St. Martin in Enneberg, 124 Tavella Josef Mengen, 125 Wierer Johann Olang. 126 Moling Franz Mengen. 127 Steiner Peter Olang. 128 Costabiej Anton Mengen, 129 Außerhofer David Ahornach, 130 Pitscheider Johann Corvara, 131 Zingerle Kranz Antholz. 132 Hellensteiner Ernest Niederdorf, 133 Zäger Vinzenz Niederdorf, 134 Preindl Peter Niederrasen,' 13b

Gostner Michael Grein- walden, 153 Mayr Karl Terenten, 154 Pietersteiner Josef Pfalzen, 155 Gröber Johann Thomas Et. Lorenzen, 156 Plankensteiner Peter Mühlbach, 1b7 Oberfinner Johann Pichl, 158 PeScosta Vinzenz St. Martin in Enneberg, 159 Eeiwald Johann Niederrasen, 160 Pursteiner Franz Prettau, 161 Steger Johann Eand, 162 Untergasser An- dreaS Percha, 163 Putzer Johann Obervintl, 164 Weger Gottfried Bruneck, 165 Zößmair Johann Uttenheim, 16b Sagmeister Josef St. Lorenzen, 167 Riederbacher Johann

Mühlbach, 168 Auer Jakob Lappach, 169 Riederwanger Balthafar Percha, 170 Molling Johann Et. Martin in Enneberg, 171 Kofler Anton Olanß, 172 Eteger Josef Sand, 173 Huber RomediuS St. Lorenzen. 174 Hopf- gartner Franz Et. Georgen, 175 Niederkofler Josef Luttach. 176 Mairunteregg Antyn Jsfing. 177 Kostner Johann St. Lorenzen, 178 S'einer AloiS Niederrasen. 179 Nieder- kofler Jakob Loppach, 180 Hitthaler Michael Ehrenburg, 181 Harm Andrä St. Martin in^GfieS, 182 Daverda Johann Olang, 183 Forer Jakob

Loppach, 200 Lercher Vigil Welöberg, ZOl Pietersteiner Josef Pfalzen. 202 Pallhuber Josef Niederdorf. 203 Turneretfcher Josef Welschellen. 204 Bochlechner Wilhelm Eand, 205 Mair Josef Mühlwald. 206 Pizzinini Alo>S Abtei. 207 von Guqgenbcrg Franz WrlSberg. 208 Eteinmair AloiS Olang. 209 Winkler Peter Wtlschellen, 210 Wielleit Jchann Ehrenburg, 211 Stöckler AloiS St. Peter, 212 Agreitec Johann Et. Martin-Enneberg. 215 Forer Josef Lappach, 214 Fiatscher Karl Abtei. 215 Unter- pertinger Johann Obervintl

, 216 Niedermair Jakob Pfalzen. 217 Oberstolz Franz Antholz. 218 Eteger Georg Et. Jo hann. 2l9 Reiner Johann Et. Magdalena. 220 Rudiferia Johann Abtei, 2?1 Auer Jakob Kematen, 222 Großru- batscher AloiS Abtei. 223 Zingerle Michael Et. Martin- Enneberg, 224 Trebo Johann Enneberg, 225 Mitterrutzner Josef Niederdorf, 226 Oberhofer Josef Et. Johann, 227 Zößmair Josef Onach, 2?8 Feichter Martin Luttach, 22S Frenademetz Felix Abtei, 230 Reich-gger Jakob Lappach, 231 Valentin! AloiS Abtei, 232 Agreiter

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Außferner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.01.1914
Umfang: 8
Persönlichkeit. Durch Fleiß und große Geschicklichkeit hat er sich, ohne eine Lehre genos sen zu haben, zu einem tüchtigen Mechaniker aust- gebildet. Er war ein sogenannter Autodidakt. Aber nicht bloß als Mechaniker, sondern auch als Turm- Uhrmacher hat er Bedeutendes geleistet. Der christl. soziaelen Partei ist er e in treuer Anhänger gewesen. —In Bichlbach starb 96 Jahre alt, Herr Martin Müller, ehemaliges' langjähriges Mitglied des Gem. Ausschußes. Die Musikkapelle und die Feuerwehr gaben ihm die letzte

des Kirchengutes erfahren müssen. Kürzlich rst auch das gericht liche Urteil über die Leute um den Klosterstür mer Eombes gefällt worden, welche Millionen in ihre Taschen stahlen. Die Pariser Geschworenen haben den Millionendieb Martin Gauthier, den Helfershelfer des sammen Millionenbetrügers und Liquidators der Klostergüler Duez, zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt. Martin-Gauthrer stahl, weil die andern auch stahlen. Und vielleicht halte er damit recht, daß er noch am wenigsten Strenge verdiene

, indem sie die Richter des — ..Klerikälisnues" beschuldigten Mart in-E aut hier selbst gab zu, daß dann dl Richter meistens schnell nachgegeben haben. Tir eigentlichen Schuldtgen heißen aber nicht alle Duez oder Martin-Gauthrer — Cunrbes. ist p-r t antiitenname. Bis zum Ende Haben sie den chutz und das wohlwollende Schweigender Ne gierungsgewalt! oft genug ihre tätige Mtthille ge nossen. Und von den Regierenden aus jener un glücklichen Periode Frankreichs Hasen einige Auf. nähme in das Ministerium Doumergue gejutwen

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 27.10.1933
Umfang: 12
die Preisverteilung des Simon- und Juda-Schießens der Schützenkompagnie Mitten statt. Nach der Begrüßung durch Haupt mann G a i m nahm Oberst Fößl nach einer kurzen Ansprache die Preisverteilung vor. Der Bestgewinnerliste entnehmen wir folgende Namen: Hauptscheibe: Schreiner Josef sen. (254 Teiler), Saxl Martin, Müller Josef, Sagstätter Karl, Höfle Gebhard. — Fünfer Serie: Gantioler Georg (38 Kreise), Sagstätter Franz, Hdsle Geb hard, Schreiner Johann sen., Saxl Martin, Biendl Hans, Pinzger Anton, Reichmann Hans

, Sagstätter Karl, Pugnet Leo. — R e h bock scheibe: Pugnet Leo (193 Teiler), Schreiner I. sen., Kreiner Anton, Heiß Hermann, Sagstätter Karl, Pmzger Anton, Saxl Martin, Brand- ner Anton, Schrammer Georg, Wittauer Franz. — Meisterkarte: Gantioler Georg (90 Kreise), Sagstätter Karl, Heiß Hermann, Sag stätter Franz, Saxl Martin, Höfle Gebhard, Pugnet Leo, Reichmann Hans, Biendl Hans, Oberst Fößl. — Nummernprämien: Sag stätter Karl, Fistill Engelbert (Seefeld). Müller Josef, Schreiner Johann sen., Heiß

Hermann, Höfle Gebhard, Bugnet Leo, Oberst Fößl, Saxl Martin. Nach der Preisverteilung richtete Hauptmann G a i m Worte des Dankes an die Mitglieder. Oberst Fößl widmete der Kompagnie zwei Tafeln zur Erinnerung an den Aufzug der Schützenkompagnie Willen als Burgwache beim Katholikentag in Wien 1933. Nachrichten aus St. Johann i. T. Es wird uns berichtet: Der Wintersahrplan hat eine bedeutende Verschlech terung der Verbindung gebracht. Besonders verschlechtert hat sich die Verbindung

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 4 von 4
Datum: 16.07.1949
Umfang: 4
Begriff und die dortigen Verhältnisse lassen sich auf unsere Heimat nicht ohneweiters über tragen. Aber auch in Tirol sind es zwei Orte, die für Hochzeiten sehr bevorzugt werden und zu Zeiten einen Massenzu strom haben. Im Unterland ist es Maria* stein und dann der weithin bekannte Wall fahrtsort Absam. Seit einigen Jahren kom men aber auch viele Brautpaare nach St. Martin im Gnadenwald, wo die idyllisch* romantische. Lage des Klosterkirchleins stimmungsvoll hinzieht und wo auch die Möglichkeit

gegeben ist, in einem für sol che freudige Begebenheiten eingerichte ten Gasthaus ein gutes Hochzeitsmahl zu erhalten. Seit 1945 sind in St. Martin mehr als 70 Hochzeiten gefeiert worden. In St. Martin hat sich auch der alte tiroli* sehe Brauch des Umtrunks in der Kirche wieder eingebürgert. Aus einem, in der Regel altertümlichen oder sonstwie dem Anlaß angepaßten Kruge oder Becher nehmen der Priester, das junge Ehepaar, die Zeugen und alle Hochzeitsgäste gleich nach vollzogener Trauung einen mehr

oder weniger herzhaften Trunk auf das Wohl des Brautpaares, so eine Verbindung zwi schen unserem edelsten Gewächs und dem pulsenden Leben symbolisierend. Jeder der so zahlreich nach Gnaden* wald kommenden Ausflügler kennt dieses alte Kloster St. Martin mit seinem Kirch lein; nur wenige aber erkennen, daß es von schweren Bauschäden befallen und in seinem Bestände ernstlich bedroht ist. Die Schäden sind so groß, daß halbe Maßnahmen nichts mehr nützen. So äußert sich darüber auch der bekannte Pater Igo Mayr

, der eine Zeitlang in St. Martin Seel* sorgedienst versehen hat und die Verhält nisse genau kennt. Nur jemand, der sich für diese Sehenswürdiigjkeit ernstlich in teressiert und auch die Mittel zu seiner Wiederherstellung hat, könnte wirksam helfen. Die apostolische Administratur hat kein Geld, um die Restaurierung zu be werkstelligen und auch die Gemeinde Gna denwald ist nicht in der Lage, den Aus bau durchzuführen. Als Exerzitienhaus liegt das Kloster zu weit ab, für Or densgemeinschaften wäre der Ort ganz

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