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Brixener Chronik
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Seite 10 von 12
Datum: 21.10.1898
Umfang: 12
Lener Anton, Tischler Fiecht Lanz Johann, Bauer Schabs Mitterer Albuin Schalders N>^ 0 r 0 der, Dr. Konrad, Arzt St. Ulrich Mutschlechner AloiS, Gärber Brixen M ensbnrger Karl, Pro fessor Brixen Moser Simon, Knecht Kramsach Mair Jakob, Bauer Anfhofen Mitterer Jgnaz, Propst B^xen Metz Josef, Yens. Lehrer St. Ulrich Malt Alois, Pfarrer Oetz Marm soler Martin, Schuster Kastelruth M ul ser Christ., Müller Kastelruth Mauracher Karl, . Dechant Wemnarkt MantingerPet.,Pfarrer Pflersch Mößin gerJoh.,Arbeiter

Billnöss Ploner Josef Welsberg Aiedl Max, Bauknecht Innsbruck Rauchenbichler Seb.-, Weber St. Jakob i. A. Ralser Michael, Bauer Tschöss Ritsch Rudolf, Lehrer Mittewald Rabensteiner Franz, Bauknecht Brixen Rier Martin, Privat Kastelruth Rain er I.,Stiftsorganist Jnnichen Raas Christian, Pfarrer Vomp. Rainer Hans, stuä.Mr. Innsbruck Rungg, Dr. Josef, Arzt Ried Rainer Johann. BauerJnnerpfitsch Riedmann Johann Westendorf Rohracher Anion, Maschinenschlosser Lienz RohraHer Johann, Geweihhändler Lienz

Rechtschmid Johann Georg, Tischler Söll Rainer Anton, Bauer Lajen Rafanatscher Martin, Arbeiter Kältern Raudl Martin Rechtschmid Peter, Schmied Ranebnrger Franz, Schneider R am 0 s e r Jakob, Besitzer Rogger, I'. Nikolaus, Prämonstratenser Rassler, ?r. Anton, Franciscaner-Portner LeriuooS Kirchberg ischmatrei LengmooS Wilten Salzburg 5elfs ^.innerKarl, Cooperator Saxer Vincenz, Baueru- svhn Sopplä Alois, Decau Spiegl AloiS, Bauer Sporer Josef, Bauer S e n on erFrz., Bilddauer Spielm a n u Alois.Curat

Santner Ulrich, Wirt Senn Eduard,Postmeister Seeber Gottfried, Bauer Sp 0 rerJohami, Schuster Sarg ant Josef, Bauer Simmerle, l'. Agapit, Franeiseanerpriester Seeböck, ?. Philibert, Francis can erpriester Schallert Martin, Sticker Schweighofer Michael, Privat Stanger Josef M., Comptoirist Steg er Johann, Bauer Steg er Josef, Sag- schneider Schmid Peter, Bauer Schilling Rupert, Caplan StriglJosef, p.Weichen- wächter Schwendiuger Anton, Oekononi Schileo Josef, Präfeet Schileo Peler, Handels mann Stampfl

Alois, Bene- ficiat Schickh v., Dr. Theophil, Arzt Sch inwald Jak., Privat Stigger Chryfanth, Pfarrer Stadelmann Simon, Pfarrprovisor Schwärzler Johann Martin, Frühmesser Steurer Peter, Caplan Schw arz Rudolf, Kanzlist Stemberger Anton, Wirt Schneider Franz, Land wirt Schlö gl Martin, KnechtlNatnrns Schmid Anton, Bauer iTerenten Stuleitacher Mathias, Mieders Buchenstein Oberperfuß Tölsach St. Ulrich Vörau Unterberg Pfunds St. Johann i. A, Bozen RaaS bei Schabs Nordtir. Provinz Nordtir. Provinz

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Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
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Seite 7 von 8
Datum: 01.11.1912
Umfang: 8
-Adjunkten Egger der k. k. Bezirks tierarzt Walsthöny in Bruneck, Stötter in Patriasdorf bei Ltenz und Johann Hellweger von St. Georgen. Was das vorgeführte Material anbetrifft, so war dies bei den Stieren gegen die früheren Jahren zurück, Kalbinnen waren dagegen sehr gut vertreten. Preise für Alt stiere erhielten in der II. Klasse je 60 Kr. die Viehzuchtgenossensch asten St. Magdalena, St. Martin Ober- und Niedertal; in der Hl. Klasse erhielten je 50 Kr. Michael Mayr Junichen Josef Püpper Niederdorf

und die Viehzucht- genossenschaft St. Magdalena; in der IV. Klasse erhielten je 30Kr.JosefBauer Toblachund Anton Tomaser Niederdorf für zwei Stiere. In der Kategorie der Jungstiere erhielt in der I. Klasse 50 Kr. die Gemeinde Jnnichen; in der II. Klasse erhielten je 40 Kr. die Viehzuchtgenossenschast Toblach und Johann Troger Toblach; in der III.' Klasse erhielten je 30 Kr. Karl Steidl Toblach, die Viehzuchtgenossenschaft St. Martin und die Stierhaltunggenossenschaft St. Martin-Obertal, in der IV. erhielten

je 20 Kr. Johann Hintner St. Martin. Johann Lercher Prags, Alois Baumgartner Toblach und Mathias Mehner Oberrasen. Nachdem von der rührigen Ge nossenschaft „Hochpustertal' auch Preise für Kalbinnen aus der eigenen Kassa beigestellt wurden erhielt einen I.Preis mit 40 Kr. Ludwig Senfter Niederdorf; in der II. Klasse erhielten Ludwig Senfter Niederdorf 35, -Sebastian Feichter Toblach 30 und Josef Müller Prags 25 Kr, In der III. Klasse erhielten je 20 Kr. Josef Steiner Prags, Johann Kam vulgo Joh. Steinwandter

und Joses Obexer Niederdorf, Michael Mayr Jnnichen und Joses Haspinger Taisten. Für Ziegenböcke erhielten in der I. Klasse je 10 Kr. Josef Kahn St. Martin und Josef Schwingshakl Pichl; in der II. Klasse je 8 Kr. erhielten Martin Felderer und Peter Hofmann St. Martin und Simon Schwings hakl Pichl. Für Widder erhielt in der I. Klasse je 12 Kr. Joses Kahn St. Martin (für 2 Ttück); je 10 Kr. erhielten Peter Steiner und Georg Mooswalder Taisten und Peter Hof- mauu St. Martin. Vor der Preisverteilung hielt

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 14.01.1900
Umfang: 16
durch di» Stricht» üb»r in Eppan, wi» Stich im Maffelhaus« in J»n»bruck lebende alte Leu'«, auf Z«n W«g von Hau» zu Hau» im Dörfch«« Et. Martin, da» geschlofs«n g«baut Lö Hau»numm«rn aufw«i»t, vön ,w«lch«n Häus«rn, da dir G«miind«schi»ßstand unbewohnt, öt biwohnt sind und nur ein»» driiflöckig ist, und samS«lt« di« Nam«n d»r üntir ca. 450 Elnwohn«ra übir ?<?, Jahr« alt«» P«r- sone«, von denen er nur vier krank/, da» heißt au» Altersschwäche da» Bett hütend vorsang Nachstehend lassen wir die Namen und die Alt

«r»zghl«n f»lgen: Anua WItw« Auir g»b. Güster SI, AntS» Priester, «i. Martin. 74, Johann Pichler, St. M.artin, 74, Jakob Pichler, St. Leonhard, 80. GertroM Jnd»rst, Riffian, 7b, Maria Frlck, «t. Marti», «», X3v5°lm Mof»r, Et. Martin, 7», Maria Manger, geb. Pixaer, St. Martin, 73. Maria Lanthaler, St. Martin, 81, Johann Raffi, Gem. Moo», 82, Anton Batist, Lavi» (Ieit dem Straßenbau tu St. Martin verblieben), 75, Maria Hoser. S.M , 7S, Ursula Schiser, ».74, ilnna G»fl«r, Et. Leonhard, 79, Maria Holzko

alten Ehepaaren finde» sich: Jeh. Lahn«r, ». M., 7S, sein Weib geb. Gufler 78, Joh. Zwilche»- brugger, E. M, 78, sein Weib. geb. Piünster, 7t, Jakob Heel, S.M., 79, dessen Weib, geb. Gujler, SI, Leier Gufler, S. M., 7», dessen Weib, geb. Kolter, 78 (feierten tm Borjahr» di» gold»ue Hochzeit), Kranz ««gele, S. L. 72, dessen Weib, gib. Tschöll, 7«, Martin Soxl, S. M., 85, dissen Weib, geb. Augerer, au» Loilch tn Bintschgau, 74, Johann Gii'ch. S.M., ?S, dessen Weib, geb. Köaig»rainer

« von St. Martin. Veret«»«iechrtchte». M sSektio» Meran deS D. u. Oe. Alp«nv»r»inS.) DimSiag. 16. Jan., Abends 3 Uhr im <er«iiislokal« beim von vteran': MonatSverfamm- Tagesordnung: Verlesung de» Protokoll», gklchiftliche Mittheilungen und B'kanntgib« de» Einlauf. Lor- ^ ^ trag d«e Schriftstellers Herru Aadolf Pr»inz. gutritt habe» Nlp«nver»inemitgll»dec und deren Angehörige. Gäste willkommen. — Die SektisnSmitglieder werden HIemit bevachrichtiqt, daß di» .Zeitschlist' Jahrgang t8Zg demnächst hier eintiefst

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 24
Datum: 31.10.1913
Umfang: 24
- zu tgenossenschaften St. Lorenzen, St. Martin-Moos und Pfalzen und Peter Paßler, St. Georgen. — v. Kühe: i. Klasse mit je 40 Krönen: Johann Huber. St. Martin, Johann Hellweger, St. Georgen, Johann Mutschlechner, St. Martin, Johann Kostner, St. Lo renzen; A Klasse, mit je 30 Kronen: Johann Paßler, St. Georgen, Anton Oberlechner. Mühlwald, Franz Mairvongraspeinten, Pfalzen, Johann Kostner, St. Lo renzen, Johann Huber, St. Georgen; 3. Klasse mit je 20 Kronen: Anton Oberjakober, Pfalzen. Joses Hofer, St. Martin, Andrä

Engl, St. Martin, derselbe, Alois Schwemmberger, St. Georgen, Johann. Gruber, St. Georgen..— v. Kalbinnen: 1. Klasse mit je 30 Kronen: Johann Pramstaller, St. Georgen, Johann Huber, St. Georgen, Johann Huber, St. Martin; 2. Klasse mit je 20 Kronen: Johann Hilber, Pfalzen, Franz Mairvon graspeinten, Pfalzen, Johann Kostner. St. Lorenzen; 3. Klasse mit je 20 Kronen: Johann Kostner, St. Lo renzen, Jakob Ploner, St. Georgen,' Johann Hilber, Pfalzen. — L. Die beiden Staatspreise für die zwei besten

Zuchtkollektionen erhielten die Viehzuchtgenos senschaften St. Georgen und St. Lorenzen. — Die Zuchtschlagsprämien sür einwandfreie Tätowierung erhielten: Anton Oberlechner, Mühlwald (Altstier), Jo hann Huber, St. Georgen, Anton Oberlechner, Mühl wald, Johann Kostner, St. Lorenzen, Johann Paßler, St. Georgen (Jungstiere), Johann Huber. St. Martin, Jakob Ploner. St. Georgen, Franz Mairvongraspein ten, Pfalzen (Kalbinnen). » Mals, 24. Oktober. Gestern fand hier eine Zucht viehausstellung statt. Preise erhielten

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Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 01.09.1894
Umfang: 12
, so insbesondere der Cäcilienverein von Köln, der durch die Besorgung , Zie Stiefmutter. Aus dem Spanischen des Anton Trueba. Schluß. Es war gegen Abend desselben Tages, als Martin Alt seiner Frau und dem kleinen Antonio unter den Kirschbäumen sich aufhielt und ein Dutzend Ziegen erwartete, welche durch den Ruf ihrer Ziklein ange eckt, von der Weide heimkehrten, um selbe mit ihrer ^llch zu beglücken. Zuvor aber mußten sie gemolken Werden, und dies that Martin, während Jakobina sie bei den Hörnern hielt

, in welchem es heißt: „Wir verdanken hier Albert de Mun Vieles. , Ich meinerseits habe ihn sehr aufrichtig geliebt und den Mund mit der Schürze ab. „Und wo ist die Jugend?' fragte sie dann. „Antonio ist hier, er hat sich eben voll Milch ange trunken, die Mädchen sind auf den Markt gegangen, Birnen zu verkaufen, damit ich einige Kreuzer bekomme, diefem Schlingel da ein Paar Schuhe machen zu lassen, die alten sind nicht mehr zu brauchen.' Martin trug den Milchtopf in's Haus, ließ dann die Ziegen in den Stall hinein

, wo die Jungen eiligst sich rüsteten, ihr Abendessen sich schmecken zu lassen. Währenddem sprang Antonio wieder herum, Jakobina und Romana aber schwätzten zusammen wie zwei Elstern. Als nun Martin anderer Geschäfte wegen sich entfernt hatte, hub Romana an und sagte: „Laß uns von Deinen Stiefkindern reden, da Dein Mann nicht hier ist, denn ich mische mich nicht gerne zwischen die Ehegatten und ihre Angelegenheiten, sage mir einmal, meinst Du Gottes Willen zu erfüllen, wenn Du diese armen Geschöpfe so übel

das dortige Gasthaus des Jgnaz „Ja, so ist es, weil ihretwegen Martin meinen Sohn nicht leiden kann.' „Wenn Du eine wahre Mutter für die Mädchen wärest, geschähe dies nicht.' „Und bin ich es etwa nicht?' „Meinst Du, wenn ihre verstorbene Mutter es sehen könnte, wie sie heute Morgens weinend zum Markte gingen und wahrscheinlich nun bald zitternd vor Deinen Schlägen- heimkehren, eS würde ihr nicht noch einmal das Mutterherz brechen?' „Ja, Schläge werden sie bekommen, wenn sie meine Befehle nicht erfüllt

haben.' „Ja, ja, mehr Schuld als Du hat Martin, der so lange zusah, aber —' Romana unterbrach sich, denn Martin trat aus dem Hause, und Antonio kam daher, zerrte die Mutter am Kleide und schrie: Wann gehen wir denn zum Abendessen?' — „Ja hast Du denn nicht gerade Milch getrunken?' — „Wohl, wohl, aber ich bin schon wieder hungrig !' — „Ja, ja, mein Engelchen, sollst es schon bekommen-.' und sie herzte und küßte den Knaben uud sagte zu Romana: „Ist er nicht ein wahres Schätzlein?' „Ja, Gott segne und erhalte

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 3 von 20
Datum: 13.07.1939
Umfang: 20
und auf gefordert, zurückzutreten. Man mußte den Verletzten noch vernehmen, ehe man zu einem Entschluß kam. * Martin saß ahnungslos mit dem aufge räumten Fleurot, mit Olivin und Olivins Großmutter beim Nachmittagskaffee, als er die Nachricht erhielt, daß Graf Usser Harry nledergeschoffen, und daß man Harry ins Krankenhaus eingeliefert habe. Die kleine Tafelrunde saß einen Augenblick wie erstarrt. Dann sprang Martin auf und ries nach einem Wagen; ehe die anderen recht zum Be wußtsein kamen, fuhr er bereits

vor gelassen. Tränen standen in Martins Augen, als er Harrys bleiche Züge sah. Er nahm neben ihm Platz und fragte, wie es ihm ginge. Wenige Worte wurden zunächst gewechselt. Bis Martin, fragte: „Hast. du Strafantrag wegen dieses gemeinen Ueberfalls gestellt?' „Neinl' gab Harry zurück. „8ch will es nicht! 8ch wollte ihm die Wahrheit sägen» ich wollte deck Schicksal ln den Arm fallen und . einen Mann, den ich . . . hochachtete, vor her - schlimmsten Enttäuschung seines . Levens. be wahren. Aber däs Schicksal

ist stärker als ich. 8ch kann's nicht aufhalten l' „Du '. . hast mit dem Polizei-8nfpektor schon gesprochen?' „Ja! Und habe entsprechend ausgesagtl Man nimmt hier solche privaten Sachen nicht so wichtig.' I Sie sprachen über das und jenes. Als die halbe Stunde um war, erhob sich -Martin und sagte: „Morgen komme ich wie^ „Eine schlechte Frau hat eckgegriffen!' brach's aus Martin. Cr erschrak, er sah, wie der Freund blässer wurde- Die Schwester trat dazu und bat Martin, zu gehen. ch Martin war eine Beute

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Pustertaler Bote
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Seite 5 von 18
Datum: 31.10.1913
Umfang: 18
Preise für Kühe: I. Klasse, je 40 L: Johann Huber, St. Martin; Johann Hellweger, St. Georgen ; Johann Mutschlechner, St. Martin und Johann Kostner St. Lorenzen. II. Klasse, je 30 L: Johann Paßler, St. Georgen; Anton Oberlechner, Mühlwald; Franz MairövNgroßpeinten, Pfalzen; Jo hann Kostner, St. Lorenzen und Johann Huber, St. George». HI. Klasse mit je 20 L: Anton Ober jakober, Pfalzen; Josef Hofer, St. Martin; Sndrä Engl, St. Martin; Ändrä Engl, St. Martin; Alois Schwemmberger, St. Lorenzeu und Johann

Gruber, St. Georgen. Für Kalben. I. Klasse, je 30 L: Johann Pramstaller, St. Georgen; Johann Huber, St. Georgen und Johann Huber, St. Martin. II. Klasse, je 2V L: Johann Hilber, Pfalzen; Franz Mairvon- großpeinten. Pfalzen und Johann Kostner, St. Lo renzen. III. Klasse, je 15 L: Johann Kostner, St. Lorenzen; Jakob Planer, Sk. Georgen und Johann Hilber, Pfalzen. Für Altstiere. I. Klasse, je 30 L: Viehzucht-Genossenschaft, St. Georgen und Anton Oberlechner, Mühlwald. II. Klasse, je 20 L: B.-Z.G

. St. Lorenzen; V.-Z.-G. St. Martin-Moos; B.-Z.-G. Pfalzen und Peter Paßler, St. Georgen. Für Jung stiere. I. Klasse, 30 L: Johann Huber, St. Georgen. II. Klasse, je 25 X: Wios Schwemmberger, St. Lo- renzen und Anton Oberlechner, Mühlwald. M. Klasse, je 20 L: Johann Kostner St. Lorenzen und Johann Paßler, St. Lorenzen. Zwei Staatspreise für die beiden besten Zuchtkollektionen erhielten die V .-Z .-G. St. Georgen und St. Lorenzen. Als Preisrichter fungierten die Herren Viehzuchtiuspektor Karl Kubat, Rudolf

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 30.03.1894
Umfang: 4
, wie er sie hier berechnet, sodaß die Städte Bozen und Meran durch Amortisation nach fünnfzehn Zahrcii ohne Risiko in den Besitz des Werkes gelangen können. — Reichen Beifall lohnte die Aus führung des Redners, die wir vorläufig nur auszüg lich mittheilen, um morgen noch ausführlich darauf zurückzukommen. wart-Stellvertreter: Beuiz KnM; ferner in den luSschuß: Gottlieb Dagn. Johann Wkfer, Josef ! Lenter, Peter Wenter, Joses Mößl. Franz Xaver Tögele, Martin Stolk Engelbert Morandi, Karl Folie und Josef Wiedaner

; u» daS VertraneuSmän- nerkomite alS Obmann : Martin Stoll, Obmann- Stellvertreter: Peter Wenter; Mitglieder derselben: Sebastian Hanny, Georg Egger. Engelbert Morandi. Eduard Santifaller und Anton BaSqualini. Selbstmord. Am letzten Dienstag Mittags machte ein Gasthofbesitzer in Kufstein die unangenehme Ent- »eckung. daß ein Abend» vorher angekomAener Frein- >er auf seinem Zimmer sich erhängt hatte. Der un bekannte Herr hatte seinen Namen nicht genannt und trug auch keine Schritt bei sich, die über seine Per lon

veranlaßt zu haben. Ueber den Schneidermeister Dowe. der eine kugel sichere Uniform erfunden hat, verbreitete sich neulich die Sage, er werde, angethan mit seiner Erfindung^ die Kunstschützen Martin und Western auf sich schie ßen lassen. Indessen sein erstes Auftreten im Berli ner Wintergarten enttäuschte sehr, da Dove den von ihm erfundenen Panzer nicht sich selbst, sonder« einer GypSfigur anlegte, auf welche die Kunstschützen Martin und Western schössen. Der Panzer wurde nicht durchbohrt

schafter versicherte Carnot der lebhaftesten Befriedigung des österreichischen Kaisers über den Aufenthalt in Kap St. Martin. Carnot bat den Botschafter, bei dem Kaiser der Dolmetsch seiner ausrichtigen DanV> gefühle zu sein. Dem Botschafter wurden sowohl bei der Ankunft als bei der Abfahrt militärische Ehren erwies?». Verantwortlicher Redakteur Adalbert Martin. :>l» klsilqueNo »eil, Huntl rtvu von.l-lliru» k«v,iintr m »Heu Lrimkdvitvll lter Vv» Vorüüizlit-K tur iciutler, kiocoa» valvslVntvll

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 30.06.1942
Umfang: 4
für den Kaiser ma len) wirden dieselben es noch disen Win ter iberkonien haben. Bis kinsstigen sruehe Jahr aber haben sie es gewiß. Mailandt, den 20. 8bris 1795 Martin Knoller m. p. Im Brief vom 8. Februar 1797 sagt Knoller, daß das Altarblatt „Opferung der Heiligen Dreiköniye' vollendet sei. kündigt gleichzeitig mit demselben die Uebersendung der Skizzen des „Ketzer sturzes' (Fresko im Tonnengewölbe», der „Aufnahme des hl. Augustinus in den Himmel' (Fresko in der Kuppel über dem Presbyter

die Sci^i dazue machen kan. Wan dieselben mich mit einer zueschrifft beehren, so bite die Briefe Uber Nenödig zu attressieren. Mailandt den 8. Febniaro 1797 Martin Knoller m. p.' Am 25. November 1797 schreibt Kno>> ler an den Prälaten: „Gestern bringt mir der Leinwath- gründter die zwey sticke (Leinwand) zu der auserstehung und himblsarih Christi. Die Scizi beide seint in nemblicher greße, wie die letzten, in der arweith. Aus un seren hiesigen Kirchen, kloster seindt ville gemehlde nach Frankreich

— verreißet etc. Martin Knoller m. p. Meilandt den 25. 9bris 1797' Am 1k. Dezember 1797 schreibt Mar tin Knoller: „Die Hr. Franzosen stirten mein gan zes Haus aus und fanden von mir nichts in Scizi. Einem General muste Ich siben Stiickh geben, welche mir auch rechtschaf fen bezahlt seindt worden und gestern attsgespanter in einer listen seindt sie nach Paris abgesch.ckht worden. So seindt die traurigen umbstende, die mei ner famiglia dieses andenken Ihres Bat ters berauben, es ist eine Welt! Die zwei

leinwathen zu deroselben altarbleter seindt bereith' (Vorher sagt Knoller. daß er seiner Familie auch nicht ein ein' ,!ges Gemälde zum Andenken hinterlas sen könne, sv wolle er derselben wenig stens die Skizzen zu den Gemälden er< halten.) Meilandt den 16. Xbris 1797 Martin Knoller m. p Den Brief Knollers vom 8. Mai 1738 geben wir vollinhaltlich wieder: „Es ist nun sehr lange her. daß ich von denenselben keine Nachricht mehc habe, und auf drey briefe keine anth worth. Ich wil nicht h:sfen, daß dieses ben

von einer Kranchheit solten ibersah len sein worden. Ich mit allen meinigen, welche sich gehorsambst empfehlen, leben wir gottlob alle gesundc. in ibrigen abei geseßlet in der Finstre. Gott gebe uns doch wieder das lischt. Eines von dero zwey altardilder nemblich die anferste hung Christi ist in der arweith und so baldt es zum Einbacken genueg ausge- tricklmet ist, so werde ich selbes ein schickhen. Meilandt den 8. Mai 1798 Martin Knoller m. p.' Centralkino: Die Schule für Schüchterne Romakino: Theo Lingen, Hilde

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 22.09.1905
Umfang: 8
, Untermoi; den 4. Felix Valentin, Abtei; den ü.Josef Winkler, Welschellen; den 6.Peter Kastlnnger, Campill; den 7. Johann Crazzolara, Abtei; den 8. Johann Maneschg, (Vertaler) Enne berg; den 9. Johann Maneschg, Enneberg; den 10. Philipp Apollonio, Cortina; den 11. Johann Zingerle, St Martin; Alois Pezzei, Mengen, nnd Josef Kostner, Stelu. erhielten Staatsmedaillen. Für junge Stuten erhielt den 1. Preis Peter Zingerle, St. Martin; dcn 2. Josef Ties, St. Aigil; den 3. Josef Ghizali, Welschellen; den Paul

Jrschara, Abtei; den 5. Marnn Frenes, Mengen; den 6. Johann Pescosta. Sl. Martin; den 7. Josef Mischi, Campill; Michael Alverci, Cortina und Peter Crazolara, Campill, erhielten Staatsmedaillen. Für zweijährige Hengst- nnd Stntfohlen erthielt den 1. Preis Angelo Gasser, Welichellen: den 2. Peter Willeit, Enneberg; den 3. Alois Pizzini, Abtei; den Peter Pescolderung, Mengen; den 5. Josef Aareiter, St. Martin; Anton Moling, St. .Martin und Matthias Agreiter, Wel- schellen, erhielten Staatsmedaillen

. Für einjährige Hengst- und Stutsohlen erhielt den 1. Preis Gabriel Erlacher, St. Martin; den 2. Peter Kastlnnger, Campill: den 3. Anton Costabin, Mengen; Josef Trebo, St.Vigil und Josef Grannnaz, Stern, erhielten Staatsmedaillen. (K. k. österreichische StaatSbahnen.) Die Transporteinnahmen der k. k. österreichischen Staatsbahnen und der vom Staate für eigene Rechnung betriebenen Bahnen hatten im Monate August 1905 folgendes Ergebnis: Vom i. bis Ende Vom I.Jänncrbis August Ende August Befördert wurden

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 03.11.1874
Umfang: 8
, 5ie von außen kommen, reagirt, eine ungewöhnliche plastische Kraft, und der feinste Sinn für Rhythmus äind Wohlklang: diese seltenen Eigenschaften haben in Martin Greif einen Bund geschlossen, der ihn in die stolze Reihe der großen Lyriker unseres Vol. keS stellt. Die in verhSltnißmäßig geringer Anzahl vorhandenen Lieder, worin er seine unmittelbar eigenen Gemüthszustände künstlerisch darstellt, bringen die bedeutende» rein menschliche Eigenart des Dich ters unserem Herzen nahe

des Dichters hervor, der vermöge seiner außerordentlichen plastisch-musikalischen Gabe aus den kleinsten Zügen, die an unserem Blicke un gesehen vorüberhuschen, ein stimmungsvolles, tönen des Bild von bleibender Wahrheit zusammenzusetzen weiß. Mit großer Vorliebe und mit seltener Meister schaft bewegt sich Martin Greif auf dem Gebiete der rein objektiv gestaltenden Lyrik, der lyrischen Situationömalerei; er hat dieses Revier nach ver schiedenen Richtungen durchzogen und an Stellen, wohin noch Niemand

vorgedrungen, die duftigsten Blüthen ächter Poesie gepflückt. Ganz unv ungetheilt im Gegenstande aufzugehen, sich völlig in den Em- pfindungSzuitand einer fremden Existenz hineinzuver setzen und ihn so tiefgefühlt wie einen selbsterlebten, mit allen Reizen des Unmittelbaren und zugleich mit plastischer Schärse im klangvollen Liede wiederzu geben : ras ist ein Problem, welchem die Wenigsten gewachsen, daS aber Martin Greif in unvergleich licher Weise gelöst hat. Jede Situation, die er uns vorführt

geschwind. Wächst an einem stillen Ort. Eingegraben, Bälde hinfort Wirst du's auf dem Herzen haben — Kirchhofgras. Still mit all der brennenden Pein, Stille wird es da um dich sein. Glaubst du das?' Martin Greif gebietet über einen, dem innern Gehalte seiner Lyrik entsprechenden Reichthum an sprachlichen Mitteln und Inhalt und Form seiner Produktionen stehen durchaus im organischen Ver hältniß zu einander. Während die zahllosen heim lichen Prosaiker, welche Verse schmieden, daS Sprach kleid

wie ein schlottriges Gewand an daS hölzerne Gestelle ihrer Machwerke hängen, wachsen im Geiste des berufenen Dichters Idee und Ausdruck, Leib und Seele seiner Schöpfungen mit innerer Nothwendig, keit zusammen. Die Lieder Martin Greif'S verrathen schon durch die äußere Form ihre geniale Abkunft, und es ist das nicht hoch genug anzuschlagende Verdienst Adolph BoyerSdorfer'S, den hier angedeuteten inneren Zu- sammenhang zwischen dem sachlichen Inhalt und der sprachliche» Behandlung an mehreren Gedichten nach gewiesen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 23.01.1892
Umfang: 14
begabten Kindes ist ebenso groß, als die allgemeine Theilnahme deS ganzen Ortes, welche ihren Aus druck in der ganz ungemein großartigen Leichenfeier fand. -rtz- Von der salzb.-bayer. Grenze, 13. Jän. (Eine unchristliche Christbaumfeier. — Wirklicher Fortschritt.) Im benach barten Marktflecken Loser wurde zu Gunsten der Schulkinder von Loser und St. Martin (wo die gemeinsame Pfarrkirche steht) eine Christbaumfeier abgehalten. Die Sektion Loser des österr. Touristen klubs spendete

30 fl., die Gemeinde Loser 70 fl., die Gemeinde St. Martin 90 fl., und von einzelnen Personen wurden zusammen 160 fl. beigesteuert. Dennoch führte die Touristenklubsektion das große Wort. In den Ausschuß wurde weder der Orts pfarrer, noch dessen Hilsspriester (Katechet in Loser) berufen, im Gegentheile wurde debattirt, ob man einen derselben bei der Feier selbst -überhaupt zu Wort kommen lassen solle, was trotz der Bemerkung eines Herrn Lehrers, daß dies eine primitive An- standspflicht wäre, schließlich verneint

wurde. Die „Christbaumfeier' sollte nicht das geringste religiöse Gepräge erhalten. Und so geschah es auch. Uebri- gens sei fcstgellt, daß der hochw. Herr Pfarrer von St. Martin ein großer Wohlthäter der Schulen und Ortsschulinspekhor von Loser und St. Martin ist, gleichwohl aber bei einer Christbaumfeier für Schulkinder, für welche er selbst einen namhaften Beitrag geopfert hatte, nicht zum Worte kommen durfte. Bei der „Ehristbaumfeier' war weder eine Christkindfigur, noch ein Kreuz

, noch sonst irgend ein religiöses Bild im ganzen Saale zu bemerken, nichts von alldem. Die beschenkten Kinder wurden ja beileibe nicht gemahnt, etwa für ihre Spender der Gaben zu beten, auch kein Weihnachtslird durft« gesungen werden, damit ja kein protestan tisches oder jüdisches oder ungläubiges Herz belei digt werde. Wohlgemerkt: sämmtliche Kinder der Schulen von Loser und St. Martin sind katholisch. Statt eines Weihnachtsspieles mußten die Kinder ein fades Liedcrspiel aufführen, dessen Text eine Ver

herrlichung der Neuschule, ein Lob auf die 8jährige Schulpflicht und dgl. war, und wobei gestrickt, ge turnt und gezeichnet wurde. Etliche Herren hielten Ansprachen, zuletzt der Herr Bezirksrichter, welcher wahrscheinlich den Pfarrer ersetzen sollte und die Kinder zum Bravsein ermähnte, woraus als Schluß punkt von einem Kinde ein „Hoch' auf den Schul leiter von Loser ausgebracht wurde. Noch vor der GrschenkauStheilung hatte der Schulleiter von St. Martin entrüstet mitsammt seinen Kindern den Saal

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 21.11.1914
Umfang: 8
., Patrouillef., EyrS. r. Oberarmschuß. — Ast- säller Ludwig, Kj., Göflan, l. Handschuß. — Haller Johann, Kj., St. Martin, l. Oberarmschuß. — Mayer hofer Alois, Lsch.. St. Ulrich, krank. — Köster Johann, Lsch., Platt, Rücken Verletzung. — Prixner Alfred, Kj., Meran, krank. — Jnzinger Karl, Ins., Obernberg, krank. — Hammel Alois, Lsch., Unterj., Linz, krank. — Fenneberg Joses, Lsch., Oberj., Hall, krank. — Segatta Alois, Lsch., Meran, l. Unterarmschuß. — Gamper Johann, Lsch., St. Gertraud, l. Handschuß

. Kj., Bozen, r. Fußschuß. — Plank Franz, Kj.,Vöran, krank —Brunner Franz, Kj., Deutschnosen. Kopsschuß. — Franklin Josts, Lsch., Aldein, r. Handschuß. — Thaler Martin, Kj.. Sarnthein, krank. — Treibenreis Anton, Patromlles., Lsch., äußerl. Verl. — Ungerer Joses, ZugSs., Lsch., Laurein, äußerl. Verl. Ueber den Ausenthalt derselben erteilt nähere Auskunft das Auskunstsbureau vom Roten Kreuz in Bozen, Silbergaffe 6. Verwundete und kranke Tiroler in Wiener Spitälern. Der Erste Tiroler Andreas Hofer.Verein

Nr. 54. (K. u. k. Kriegsministerium.) Mannschaft: 2. Tiroler Kaiserfager Kegiment. Abfalter Hubert, 2. Komp^ tot. — Ablaffer Franz, 3. Komp., verw. — Alber Johann, Unterj. 9. Komp., verw. — Alber Martin, Patrouillef.» 1. Komp., verw. — Amhof Adolf, ZugSf., 2. Komp., verw. — Andergaffen Ernst, Patrouillef., 2. Komp., verw. — Anderle Franz. 9. Komp., tot. — Ant- holzer Heinrich, Unterj., 3. Komp., verw. — Arnold Josef. 12. Komp^ verw. — Auberger Sebastian, 8. Komp^ verw. — Auer Johann, 11. Komp., verw. — Auer Lorenz, 3. Komp

, MaschGewAbt. 1, verw. — Haller, ZugSs., 4. Komp.. verw. — Haller, ZugSf., 4. Komp., verw. — Harraffer Johann, Patrouille^ 9. Komp., verw. — Hafelwanter Josef, ZugSs., 9. Komp., verw. — Hatter Johann, 14. Komp., tot. — Hauser Hermann, Unterj., 6. Komp., vsrw. — HeiS Bene dikt, 3. Komp.. verw. — Hellriegl Alois, 9. Komp., verw. — Hellriegl Josef, Pion., Stb., tot. — Hoser Franz, 12. Komp., verw. — Hollenstein Johann, 11. Komp., tot. — Höllriegl Martin, Patrouillef., 12. Komp., verw. — Holzknecht, 6. Komp

., verw. — Hörhager Josef, Einj. Freiw., 1. Komp., verw. — Hornbacher Christian, Patrouillef., 11. Komp., tot. — Huber Albin, 2. Komp., verw. — Huber Josef. Zugsf., 8. Komp., verw. — Huber Martin, 10. Komp,, tot. — Huck Franz. 9. Komp., verw. — Hueber Rudolf, Zugsf., 3. Komp., verw. — Huter Roman, 10. Komp., verw. — Hüttel Georg, 2. Komp., tot. — Jngruber Josef, 9. Komp., verw. — JSlitzer Michael, 8. Komp., verw. — Jöchl Jo hann, 12. Komp., verw. — Joppi Andrä, 12. Komp^ verw. — Kalb Jakob

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 29.04.1933
Umfang: 8
fiir Daine». Montag. Mlttwolh. Freilag nachm. Ta'glkch Wasserwechsel Kaltwasserkuren und alle natiirlichen Heilmethoden. Massagen. Elektr. Msvessss s Lichtbüder. Medkzlnalliader. Inhalationen. ° Telehpoit 23-g? »«? NW»««« > Das F»«S sksi» flach Tagebüchern und Aufzeichnungen eines deutschen Wirljchastsp!oniers in China. , , - (20. Fortsetzung).» . , > Martin Hößli hatte sich'schon-betätigt.' Die stoffer staiàn einladend geöffnet und In dès floktors Schlafkabine war er gerade eifrig am Pluspacken

', Er .öffnete bei diesen Worten, di? eine der jbeiden Schlafkabinen. „Möihtejt du.Martin sur Bedienung 'haben. > ich, weiß .allerdings- nicht, wie er' mit Damenkleidetn! >.'.imzugshen^ r>eti>eht?'' > - - ' ^ Maria lachte, »es wird besser sein, Martin- 'lcibt bei ' deinen Kosfern und beschränkt sich^ neutrales Gebiet, ich kann mich sehr gut ellsc bedienen.' Siz se;;te si.', bei diesen War en müde au) einen der ^niederen Lehnsessel. Besorgt? schaute, ihr 5)ans in das bleiche Ge ich!. Ich werde der Stewardeß

dar mit ' einem weiten Blick auf romantische Klippen und weites Meer. Auf ein Telegrammformular schrieb er eine Zusage und die Adresse eines; Genueser Agen ten und gab' Martin die erledigten Briefe und Telegramme zur Besorgung in den'Postraum. Dann begab er sich zum Kapitän, den er kannte und machte ihm einen kleinen Antrittsbesuch. Der- alte Herr, .war sehr erfreut und versprach dem Doktor, jede mögliche Rücksichtnähme auf seine leidende.Frau. Als Hans zurückkehrte und leise die Tür öffnete

Not flutete ihr über Gesicht und Nacken. Der Doktor sah es und ging rasch hinaus. Eine halbe Stunde später saßen sie ain be- ' haglichen Teetisch. ! - - Maria versorgte ihren Mann mit belegten Broten und kleinen Kuchen, und qöß ihm den Tee in die hauchdünnen Schalen. Sie hatte ihre Befangenheit noch »licht ganz überwunden und streifte ihn nur hin und wieder mit einem kurzen Seitenblick, während sie über allerhand Nebensächliches freundlich plauderte. . Als Martin, abgeräumt. hatte. , legte Hans

. Der „Leviathan' war gut besetzt. In Gruppen und zu zweien gingen die Pas sagiere in der langen Wandelbahn h.n und her oder streckten sich auf den Bordstühlen aus. Aller Augen folgten der jungen Frau, die am Arme Hans Ritters das Deck durchschritt. „Eine aristokratische Erscheinung, - wer sie wohl sein mag?' flüsterte man hinter ihr her. Martin hatte oben auf dem Sonnendeck eine behagliche Ecke hergerichtet und erntete dafür strahlend seinen Dank von Maria ein. Dann stellte er sich wie eine Schildwache unten

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 3 von 20
Datum: 19.07.1908
Umfang: 20
Iskrss. XVI. „Tiroler Vvlksbote.' Seile 3. Die ersten zehn Bestgewinner - sind: Auf Gedenkscheibe „Volksbote': 1. Josef Lochmann aus Zisens; 2. Josts Ober- kofler von Jenesien bei Bozen; 3. Joses Jennewein von Jerzens, Pitztal; 4. Anton A g reit er von Untermoi, Enne- berg; 5. Josef Reinstadler von Wenns; 6. Alois Pitt rache r von Gschnitz; 7. Pirmin Steinlechner von Schwaz; 8. Max Hau sex von Weer; 9. Joses Agreiter von Untermoi, Enneberg; 10. Josef Matha von Nals. Auf Haupt: 1. Martin Dicht

, „Hab' mir's nicht für übel, aber ich glaub', es ist um so besser für den Vater, je schneller er den Konkurs anmeldet.' „Jesus, Maria! Den Konkurs!' schrie das Mädchen wie außer sich; „die Schande! Die Schande! D a s erträgt der Vater nicht.... Mairhofer — Martin, lieber Martin, hilf uns! Du mußt uns helfen!' „Hedwig, ich bin nicht in der Lage — es ist mir un möglich.' „Doch, doch. Du bist reicher, als der Vater jemals ge wesen ist— die Leute sagen es alle.' „Die Leute übertreiben mit ihren Einschätzungen

immer. .... Und wenn ich auch so reich wäre, daß ich die Kapitalien ablösen könnte, ich dürfte es nicht tun. Ich brächte dadurch meinen eigenen Hof in Gefahr. Er ist das Erbe meiner Väter, für das ich einmal Gott und meinen Vorfahren Rechenschast ablegen muß. Auch habe, ich große Verpflichtungen für meine Nachbarn, für den Bauernstand in der Gemeinde.' „Bei dir kommt immer nur der Verstand und die Ueber- legnng,' klagte das Mädchen; „spricht dein Herz gar nichts? — Martin, so wie ich dich lieb

', kommt mir vor, ich würde alles für dich tun — gar alles — wenn du in meiner Lage wärest.' „Hedwig,' beteuerte er, „ich will alles für dich tun, was ich nur immer kann.' „Du willst uns also aus den Krallen des Fabrikanten Goß retten?' „Das kann ich nicht.' „Dann sind wir ihm auf Gnade und Ungnade ausge liefert ... Martin, du weißt noch nicht, auf was es der Goß eigentlich abgesehen hat.' Muf das Besitztum deines Vaters natürlich.' „Schon.... und daneben auch auf meine Hand.' Er fuhr

auf wie von einer Viper gestochen. „Und der Vater hat ihm deine Hand zugesagt?' fragte er stürmisch. «Zugesagt nicht, aber ihm vielleicht Hoffnungen gemacht, weil er keinen anderen Rettungsweg erblickte.' „Und was sagst du dazu, Hedwig?' „Daß ich ihn nicht ausstehen kann — fast noch weniger als den Doktor Buchs.... Du weißt, Martin, daß mein Herz nur dir gehört sür Zeit und Ewigkeit.' ' „Wenn dein Väter dich aber zwingt, den Goß zu heiraten?'

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Zeitungen & Zeitschriften
Maiser Wochenblatt
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Seite 10 von 10
Datum: 28.11.1914
Umfang: 10
, N. N. 5 — Rittmeister Meurer und Frau 60 — Durch Herrn Dr. Steiner, Advokat, Paul Btazog als Sühne für Besihstörung Boin Curatieaint Rabenstein m Passeier Ungenannt Sanunelstelle Frühauf: R. N. Ungenannt Sammelstelle Biedermann: Amalia Elster Feliee Brabander anstatt einer Blumenspende 10 — Sammlung Gemeinde St. Martin 8 14 g weite Klasse der Realschule , '(70 rdens-Convent in Lana 100 — Beermann 40 — Anstatt einer Kranzspende für Herrn Baron Mages: Sammlung des k. k. Bezirksgerichtes Meran K 1034 Gebrüder Walter

Verwundeten und Erkrankten befinden sich auch folgende Soldaten aus hiesiger Gegend: A r n e r Anton aus Lienz» LS., krank. Andres Josef aus Meran, marod. Abart Franz aus Meran, KI., verwundet. B l a a s Josef aus Dorf Tirol, LS., krank. B e n s i k Josef aus Meran, LS., tuberkulös. Baldassy, Doktor aus Martinsbrunn. Baumgartner Johann aus Mals, KJ. Bendel Josef aus Meran, Fest.-Artill.. nierenkrank. - Berger Josef aus St. Martin» KJ., Ruhr. C h r i st a n e l l aus Meran, LS>, Schuß. Egger Josef

aus Meran, LS., krank. EneMoser Alois aus St. Martin, LS., I. Oberarmschuß. F a s o l t Josef aus Naturns, LS., Mund. F e d e r s p i e l Thomas aus Meran, KJ., Bauchschuß. Größer Josef aus Obermais, KJ. krank. G a m p e r Ferd., aus Naturns. KJ., verw. G u r s ch l e r Wilhelm, Kaiserjäger, Schnals- tal, Handschuß. Heinzl Josef aus Meran, Korp., marod. Haller Josef, aus Obermais, KJ., verw. Köcher Eduard aus Untermais, LS., linker Wadenschuß. K l o tz n e r Josef aus Obermais, LS., krank. Koch Ludwig

aus Meran, LS., krank. K a s e r e r Andreas aus Meran, LS. Kaser er Seb., KJ., verwundet. K a s e r e r Joh., aus Tschars, KJ., verw. K n o l l e i s e n Ignaz aus Naturns, KJ., krank. Lettner Josef aus Meran, LS., marod Ladurner Al. aus Naturns, LS. Lechner Josef aus Laas, KJ., verwundet. Ladurner Ignaz aus Vellau, KJ., verw. Ladurner Isidor aus Schlanders, KJ., Schuß. Ladurner Hermann aus Algund, LS., krank. Mader Josef aus Stilfes, LS., krank. Monuvo Kosta aus Meran, Ins., nieren krank. Martin Jos

., aus Morter, KJ., marod. Merk Martin aus Eyrs, LS. N i e o l i n Dusan aus Meran, Inf., krank. Nock Johann aus Obermais. KJ., Paulmichl Markus aus Mals, LS., krank. Pfeifhofer Andrä aus Meran, Unter jäger, LS., krank. P i r ch e r AI. aus Naturns, KJ. P.uitner Al., aus Laas, KJ., verwundet. R a f f l Alois aus St. Leonhard, LS., Knie verletzung. R a t s ch i l l e r Peter aus Schlanders, LS., Handschuß. Ritsch Andreas aus Stilfs, LS., krank. Raffl Karl aus Platt, KJ., marod. Rasfl Johann aus St. Leonhard

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 15.05.1871
Umfang: 6
Martin, Kaiserjäger. - Schmidt Jgnaz von UmHausen. * Prantner Franz von Wilten. « Oberhauser Mathias von Pradl. ^ Hartmann Josef von Meran. * HauShotter Johann von Brixen. * Wiescr Johann von Pradl. Ballhuber Josef von Wecr. Jenewein Wilhelm von Innsbruck. * Schweiger Franz, Kaiserjäger. ^ Plattncr Lorenz von Bozen. Ester Josef von Gnadenwald. Hechenbleickner Georg von Kirchbichl. Pichler BlasiuS von Wcer. 2 Schmidt Johann von UmHausen. Kinlganncr Jakob von Mittewald. Knoll Johann Georg von Innsbruck

. ^ Spörr Anton von Jglö. * Karletter Franz von Mieders. Hochw. Spielmann AloiS von Innsbruck. » Pegger Egid von Innsbruck. * Dengg Friedrich von Jenbach. » Hernegger Johann von Wecr. Kerber Franz von Innsbruck. v. KlebelSberg von Hall. Tusch Franz von Hall. Steinlechner Martin von Absam. ' Krueg Franz von Keniaten. Speckbacher Johann von StamS. ^ Hernegger Johann, Kaiserjäger. * Kranewitter Martin von StamS. * Leitner Joses, Kaiserjäger. Kurz Josef von Neutte. * Hörtnagel Pcter von GötzenS. * Dollingcr

. Hafelwanter Johann von Völs. * Sohm Kaspar, Kaiserjäger. Krißmair Jgnaz von Ampaß. Sauerwein Josef von Hötting. * Zunterer Josef von Innsbruck. Steger AloiS von Wattens. ^ Klingler Josef von Brandenberg. Mahr Josef von Kältern. * Tiesenthaler Benedikt, Kaiserjäger. * Pirchner Josef, Kaiserjäger. * Gruber Martin von Hötting. * Schuster AlsonS von Innsbruck. * Lenz Johann von Galthür. MaaS Karl von Innsbruck. * Tietsch Johann von Kältern. Rueb BlasiuS von Rum. * Nofner Philipp, Kaisersäger. * Rangger Simon

von VölS. * Haitler Josef von NatterS. ^ Zerzer Mathias von Innsbruck. * Beer Franz von Innsbruck. * Reimpold AloiS von Innsbruck. Hosp Josef von Pradl. Maas Gottfried von Innsbruck. * Hosp Martin von Innsbruck. ^ Haller Gottlieb von Innsbruck. ^ Schönherr Fortunat von Innsbruck. * Krallinger Andrä von Innsbruck. Mugg Johann von Innsbruck. Baumgartner Andrä von Innsbruck. Preper Andrä von Innsbruck. Pfaffstaller Franz von Margreid. v. Peißer Josef von Innsbruck. Golfer Josef von Innsbruck

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 26.04.1853
Umfang: 4
, oder in einer dem Bedürfnisse Tirols entsprechenden spezielleren Richtung erweitert werden soll, einer später» Zeit vorbehalten ist, bis die gemachte Erfahrung das wahre Bedürfniß mit Sicherheit herausgestellt haben wird. »gutwillig laß ich Euch nicht hinein, und eh' Eure Säbel an mich kommen, sollt' Ihr meinen Dresch flegel kosten!' Ein wilder Fluch — ein grimmiges Hohngelächter war die Antwort. Die Reiter spornten ihre Rosse anf Martin — ihre Säbel blitzten über feinemHanpte. Aber er stand fest. Sein Dreschflegel flog

sausend durch die Luft — ein getroffenes Pferd bäumte hoch auf und sprengte mit seinem Reiter davon. Die An dern brüllten vor Wuth — im Nu war Martin nie dergeritten, und nur sein treues Weib, das sich mit grellem Schreckensschrei plötzlich zwischen ihn nnd die Reiter warf, rettete ihn von dem augenblicklichen Tode. Er raffte sich auf, ergriff sein Weib am Arme, zerrte es mit sich fort in die Hütte u. schlug dröhnend die Thür hinter sich ins Schloß. — »Verdammter Bauer! Halunke! das sollst Du bezahlen

!' schrieen die Reiter hinterher. Im Nu war die Hälfte von ihnen aus den Sät teln — mit ihren Säbeln und Fußtritten sprengten sie die morsche Thür, die nur geringen Widerstand leisten konnte. Wild, mit zornglühenden Gesichten« drangen sie in die Hütte. Martin warf sich vergebens ihnen entgegen. Er wurde niedergerissen, mit Füßen getreten, die Säbel zischten auf ihn herab. Ein flacher Hieb über den SO» In der Tagesordnung wurde 1. dem Hrn. Kunst- und Musikalienhändler Jof. Möst

wurden'gerührt durch den Jammer des armen Weibes. Sie ließen ab von ihrem Opfer und brachen in die Stube ein. Die verschlossenen Schränke wurden mit Säbelhieben geöffnet — das morsche Holz flog in tausend Trümmern auseinander — kein Stuhl, kein Tisch, keins von den ärmlichen Möbeln wnrde ver schont. Aber sie fanden nur wenig, was ihre Hab gier befriedigte. Wild fluchend verließen sie die Hütte, die sie in wenigen Minuten in eine wüste Trümmer- stätte verwandelt hatten und kehrten auf den Hof zu rück. Martin

sie aus ihrer Erstarrung. Sie eilte in die Hütte uud öffnete die verschlossene Thür. Martin schwankte ihr entgegen — ein wenig bleich noch nnd betäubt, sollst aber heil au Kopf und Gliedern. — »Gott sei Dank!' — rief Marie und fiel ihrem Manne um deu Hals — »Du wenigstens bist ge rettet!' (Schlnß folgt.)

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 24.02.1854
Umfang: 6
Stock des Hauses hinausgenommeu hatte, mußte die blutige Ka- bös auf euch. Und das kommt daher: seit Steffels Martin vom Militär wieder da ist, kommt er öfter zu meinem Vater und redt ihn gegen euch auf. Und mich schaut er alleweil mit so stedigen Augen an, als wenn er mich durch und durch schauen wollt, mir wird oft bang dabei, daß ich aus der Welt springen möcht. Ach lieber Anto n, verlaß nur du mich uicht, sonst hab ich keinen Menschen mehr, dem ich vertrauen darf.' Heftiges Schluchzen unterbrach

«, die sich iinvermerkt in ihr Herz geschlichen. Äbeiids, wenn die Aelpler von andern Schwaigen in den Heimgarten kamen, hätte sie wohl gerne mitgeplandert und mit gesungen, aber gewöhnlich war nnch der Martin dabei, und da suchte sie lieber ihr Heulager in der Dille auf, es kam ihr nicht mel>r unheimlich vor allein zu fein, wenn sie nur den Menschen nicht sah, der ihr in der Seele zuwider war. Am Donnerstag Abends saß Veit mit finsterer Miene wie gewöhnlich vor -seiner Älpenhütte. Won der einen Seite Fam L üe.se

'/> Bukarest, für 1 Gulden i>»r» . . . . — K. K. Münz-Dukaten . 36 Vs tin es beim Arm und sprach: „He du, mein feins Liest, warum thust denn gar so spröde, ich bin doch kein böser Kobold, daß du immer vor mir davou- rennst!' — „Laß mich! bin nicht.aufgelegt, S^aß mit dir zn treiben, und hab auch nicht Zeit dazu!' mit diesen Worten verschwand sie hinter der Thür. Jener setzte sich zu Veit, der eine Weile sein trotziges Gesicht betrachtete nnd dauu sagte: „Nu, Martin, wie gefällt dir die Liese

? wirst freilich nicht zufrirdeil fei» damit, daß sie dir überall aus dem Weg geht, uud bist doch mir deßhalb auf die Alm gegangen, um das Mädl Lu kirre». Ich glcmb, du Hast's noch gar uicht weit gebracht, kannst schauen, wie du mit ihr fertig wirst.' Martin erwiederte: „Ich Fauns wohl begreifen: so lang ihr ^ioch .die Grillen mit deinem jungen Nachbar Anto n im Kopf stecken, werd ich nicht viel ausrichte», und wenn du ihr die »icht selber heraustreibst,, so ists bei mir Mathäi am Letzten.' — „Höll und Teufel

!' schrie Veit, „bevor ich sie dein zur Ehe geb, soll sie der Satau selber bekommen!' So wollte ihn Martin haben, jetzt sprach er: „Na dn! schau mal hinüber, wie das große Mahd dort so schön steht, und wie Prächtig die neue Dille voll Hen sich ansnimmt.' Dabei zeigte er mit dem Arm ans die Älpenhütte des Plattenbailers hi». (Fortsetzung folgt.) Werantwortlicker Nedaktcur: SZ. stLasseZ?m»»N».

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Zeitungen & Zeitschriften
Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 9 von 12
Datum: 01.10.1885
Umfang: 12
Beilage zu Nr. 41 des „Andreas Hafer.' Namen der Bestgewinner und Beste. I. Aus der LtanL-Ast-Zchnbr „Wen'. 1. Tobias Bartl, Gnadenwald, silberner und vergoldeter Pokal, 2. Joh. Baur, Innsbruck, 160 Dukaten mit Fahne. g. Ludwig R. v. Barth, Wien, 50 Duk. mit Gewehrschrank. 4. Paul Hoppe' Groß-Rackwitz, 50 Duk. mit Zierde. 5. Joh. Brunn er, Stilfes, 30 Duk. mit Trinkhorn. 6. Sigm. Furgler, Jenesien, 25 Duk. mit Zierde. 7. Joh. Stadler, Matrei, 20 Duk. mit Auerhahn, 8. Martin Stanggasser

29. Josef Elemente, Altenmarkt. (Je 10 Duk.) 30. Georg Braun, 9 Duk. mit Zierde. 31. Joh. Weirather, Hohenems, 50 fl. mit Teller. 32. Michael Meßner, Schwaz, 50 fl. mit Service. 33. I. Schroffenegger, Steinegg, 50 fl. in Kassette. 3i. Josef Grißemann, Zams, 8 Duk. mit Zierde. 35. Dr. Adolf Barth, Leipzig, 8 Duk. mit Zierde. 36. Martin Hohenegger, Meran, 50 fl. 37. Al. Larch, Ratschins, 100 Franks in Gold. 38. Konrad Hagspiel, Lingenau, Pendeluhr. 39. Franz Allisar, Radnik, 40 fl. in Kassette. 40. Seb

. Wieser, Innsbruck. (Je 3 Duk. und ein Faß Wein.) 52. Math. Run er, Terlan. 53. I. Grasmül ler, Lenggries. 54. Andrä Urthaler, St. Leonhard. 55. Rob. Rhom- berg, Dornbirn. (Je 5 Duk. mit Fähnchen.) 56. Dr. Martin Tschurtschenthaler, Innsbruck. 57. Josef Preinersdorfe r, Innsbruck. (Je 5 Duk. mit Zierde.) 58. Alois Kurzthaler, Linz, 5 Duk. in Etui. 59. Elias Domanig, Lienz, 5 Duk. mit Zierde. 60. Joh. Loynger, Achenthal, 30 fl. 61. August Rhomberg, Dornbim. 62. Otto Wolf, Tarrenz. 63. Josef Seiler

. (Je 4 Duk. mit Zierde.) 77. Georg Meister, Frankfurt. 78. Val. Tschinkowitz, Ferlach. 79. Martin Wieser, Going. 80. Felix Geißler, Jenbach, 20 fl. mit 2 Manchettenknöpfen. 81. A. Albert, Sorau 82. Fried. Nachbauer, Rankweil. 33. Josef Dheierl, Aßling. (Je 20 fl.) 84. Mich. Schmied, St. Leonhard, Revolver in Etui. 85. Franz Wedl, Waidhofen a. A-, Jnnsbrucker Loos in Rahmen. 86. Franz Fritsch, Reustadl, 3 Duk. und ein Gewehrsack aus Leder. 87. Oswald Abele, Seewiesen. 88. Peter Seeber, Mauls. (Je 8 Duk

, Fügen. (Je 15 fl.) 102. Josef Eder, Waidring, 2 Duk. und 1 fl. mit Zierde. 103. Gottf. Brunner, Telfs, 20 Mark mit Zierde. 104. Franz Böckle, Glarus, 12 fl. 105. Dagobert Natter, Innsbruck, 20 Mark. 106. Martin Franz Raffeiner, Tschars, 50 Liter Bier. 107. Fr. Hartleben, Alland bei Baden. 109. Joh. Tschofen, St. Gallenkirch. 109. I. Felder, Mils. (Je 2 Duk. mit Zierde.) 110. Eugen Rosner, Teisendorf. 111. Anton Romen, Kältern. 112. Mario Salari, Tione. 113. Grob-Hurter, St. Gallen. 114. Franz Senn

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