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Dolomiten
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Seite 12 von 16
Datum: 15.10.1938
Umfang: 16
UeVerboteS findet am 31. Oktober, 9 Uhr. beim Tribunal Trento di« neuerliche ZivangSverst. folgender Liegenschaften deS Enrico Pedri in Magre zu erhöhten Ausrufspreisen statt: Erste Vartte (G.-E. 420/11 Magre) um 5810 L, zweite Partie (G--E. 320/71 Cortaccla) um 14.000 L, dritte Partie (G.-E. 320/11 Co-rtaccia) um 7240 L und vierte Partie (G.-E. 114/ll Magre) um 7205 L; Vadien: 600 L, 1400 S, 750 2 u. 750 L. Viehmärkte — Martt in Ponte Nova. Der nächste Vieh markt in Ponte Nova sidet am Donnerstag

, den 20, Oktober, statt. — Rosarimarkt in Bressanone. Der Markt am 10. Oktober war mittelmäßig besucht. Es wurden aufgetrieben: 108 Rinder, 9 Pferde. 166 Schweine, 298 Schafe, 138 Ziegen. Die Viehpreise haben sich seit dem MichaeUmarlt nicht geändert, mit Ausnahme der Preise für Schweine und Zug ochsen. welche im Preise weiter gefunken sind. Man bezahlte: Für eine gute Milchkuh Lire 1200 bis 1600 (wie am letzten Markt); für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schweine Lire 60 bis70 (am letzten Markt

70 bis 80); für ein vier Monate altes Schwein Lire 180 bis 220 (wie am letzten Markt); für eine gute Milchziege von Lire 80 bis 120 (wie am letzten Markt): für einen Zug ochsen Lire 1600 bis 2000. Die Cchlachtoiehpreise haben ebenfalls gegenüber dem letzten Markt eine kleine Senkung erfahren; es würde bezahlt: Für Kühe Lire 2.— bis 2.20 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 2.20 bis 2.50), für Ochsen Lire 3.40 bis 3.70 pro Kilo gramm Lebendgewicht (gleich wie am letzten Markt), für Stiere von Lire 2.50

bis 2.80 pro Kilogramm Lebendgewicht (am lebten Markt Lire 2.70 bis 2.80), für Kälber von Lire 4.20 bis 4.60 pro Kilogramm Lebendgewicht kam letzten Markt von Lire 4.20 bis 5.—), für Schafe von Lire 2.30 bis 2.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (gleich wie am letzten Markt), für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt 1.80 bis 2.50), fiir Schweine von Lire 5.70 bis 6.10 pro Kilogramm totes Ge wicht (gleich wie am letzten Markt). Der Han del war flau. Es wurde

vom aufgctriebrnen Vieh ungefähr ein Drittel verkauft, wovon das Kauze in der hiesigen Provinz verblieb. Es waren zwar einige auswärtige Händler am Markte, aber sie tätigten keine Kaufe. Der nächste Markt (Martinimarkt) findet am 12. November statt. — Rosarimarkt in S. Lorcnzo. S. L o r e n z o. 7. Oktober. Der gestrige Rosarimarkt war mit Rindvieh mittelmäßig befahren. Insgesamt dürften rund 280 Stück aufgetriebcn worden sein, von welchen die Hälfte unverkauft blieb. Der Handel war rein lokal. Für eine gute

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Lienzer Nachrichten
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Seite 4 von 20
Datum: 21.02.1930
Umfang: 20
42 o/o; Gemeinde Prägraten 38%; Gemeinde Matrei Markt 10%; Gemeinde Matrei-Land 10%. sterung einverstanden, unter der Voraussetzung, daß das hiefür nötige Geld aufgebracht wird." Unter der Voraussetzung, daß der Wasserlei tungsstrang längs der Bundesstraße, vom Mit- tereggerkreuz bis zum Antoniuskirchl ausge wechselt werden muß, dürfte für die notwen digsten Reparaturen eine Bausumme von ca. 35.000 bis 40.000 Schilling erforderliche fein. Hiezu kommt der Einbau der Schieber, der mit einem Betrage von 8 3.200

, bevor an die Ausführung geschritten werden kann. Finfolge der nach Festsetzung dieses Kon kurrenzschlüssels eingetretenen Aenderungen des Bauprojektes fühlen sich die Gemeinden Ma- trei-MarKt und Matrei-Land durch! dieses Bei tragsverhältnis als zu schwer belastet. Das Über ihren Antrag vom Amte der Landesregie rung erlassene Konkurrenzerkenntnis vom 20. April 1927 wurde vom Verwaltungsgerichts- hof mit dem Erkenntnis vom 26. Mai 1928 wegen mangelhaften Verfahrens ausgehoben, worauf das Verfahren

nicht durch Bundes- oder Landesbei träge. Mauterträgnisse und sonstige Einnahmen! gedeckt werden, mit Rückwirkung auf den 1. September 1928 wie folgt fest: Gemeinde Virgen 45%; Gemeinde Prägraten 39%; Gemeinde Matrei-Markt 6%; Gemeinde Matrei-Land 6%; Stadtgemeinde Lienz 4 %. Dieser Bescheid ist endgiltig. Dieser Konkurrenzschlüssel stützt sich auf das im Verhandlungswege (Lokalverhandlung am 19. August 1929) zustandegekommene Ueber- einkommen zwischen den Gemeinden Virgen. Prägralen, Matrei-Land und Matrei

-MarKt. Die Stadtgemeinde Lienz hatte im Zuge der Verhandlungen sich! zwar bereit erklärt zur Hebern ahme von 4% der Erhaltungskosten: eine Beitragsleistung von 4% der Baukosten wurde seitens der Stadtgemeinde Lienz jedoch ab gelehnt. Der Gemeinderat der Stadt Lienz beschloß in seiner Sitzung vom 14. Februar, gegen das Er kenntnis der Tiroler Landesregierung die Be schwerde an den Verwaltungsgerichtshof zu leiten. Schreibmaschinen Maschintischchen Sensator-Vervielfältiger Farbbänder stets lagernd

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 22.03.1939
Umfang: 8
, 26 Kälber. 241 Schafe, 101 Ziegen. 454 Schweine. 123 Pferde. 10 Maultiere »nd 1 Fohlen, zusammen 2235 Stück. Dem großen Auftriebe am Rindermarkte entsprach nicht die von den Besitzer» für diesen Markt erwartete Nachfrage, weshalb die Preise im Verlaufe des Marktes empfindlich abbröckelten und trotzdem verhältnismäßig wenige Verkäufe stattfanden. Man verlangte für ein mittleres Paar Zug ochsen 3800 bis 4000 Lire und war geneigt, ein paar hundert Lire abhandcln zu lassen. Bessere Milchkühe kosteten 1800

, für welche big zu 13.000 Lire das Paar verlangt wurden. Ein mittleres Zugpferd kostete gegen 3000 Lire. — Der nächste Markt in Volzano ist am Samstag nach Ostern. 15. April. — Blehmarkt i» Tolma. Auf dem am 17. März in Eolma abgehaltenen Diehmarkte wurden aufgetrkeben: 290 Großkinder. 25 Kälber, 130 Schafe. 20 Ziegen 170 Schweine und 92 Pferde. Es wurden gebandelt: Milchkühe bis zu 2200 Lire das Stück; Schlachtkühe mit L 2.50 vis 3.— per Kilo Lebendgewicht; Schlachtochsen bis zu L 4.—, Arbeitsochsen

mit L 3.50 bis 4.—. Kälber mit L 4.50 bis 5.— per Kilo Lebend gewicht. 5 bis 8 Wochen alte Schwein« galten 180 bis 240 Lire das Paar. Pferde wurden bis zu 5000 Lir« verhandelt. Handel lebhaft, die Preise ziehen an. I — Joses,markt in Breffanane. Beim Josest- martt am 19. März, welcher einen guten Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: 145 NInder, 19 Pferde. 156 Schweine. 26 Schafe. 73 Ziegen. Die Diebvreife sind im Veraleich zum letzten Markt bedeutend gestiegen. Es wurde bezahlt: Für eine ante Milchkuh

2000 bis 2500 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2000 Lire), für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schwein« 90 bis 160 Lire fgletch wie am letzten Martt). für ein 4 Monate alte, Schwein 200 bl» 240 Lire fgleich wie am letzten Markt), für «ine aute MIlchzieae von 140 bis 160 Lire (am letzten Markt 120 bis 140 Lire), für einen Zuaochfen 2000 bis 3000 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2400 Lire). Ge stiegen sind auch die Schlachtviehprette gegenüb»^ dem letzten Markt. Es wurde bezahlt: Für Kühe Lire 3.20

bis 3.50 pro Kilogramm Lebend gewicht fam letzten Markt Lire 2.20 bis 2.50). für Ochsen Lire 4.— bis 4.40 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.40 bis 3.70), für Stiere Lire 3.20 bis 3.30 pro Kilo gramm Lebendgewicht fam letzten Markt Lire 2.80 bis 3.20). für Kälber von Lir« 4.— bis 4.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.50 bis 4.00). für Schafe Lire 2.50 bis 3.— pro Kiloaramm Lebendaewicht fam letzten Markt Lire 2.30 bis 2.50). für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 04.05.1936
Umfang: 8
gebesserte Tendenz. , . , r , Olivenöl? Preise fest behauptet. die Haltung der Märkte reserviert. . „ . . , Getreide. Der amerikanische Markt zeigt infolge Frostschäden steigende Wcizcnvreise. di« schon auf 102 cent angelangt sind. — Im Inland ruhiger Markt. MaiS glU gefragt. Reisbau. Berona: Welzen 8 112-115. Roggen 8 97—100, .Hafer 8 100 —10t, Gerste 3 95—100; RciS Pialone 8 177—182» langk. 8 150—155, Maratelli 8 155. Ktt. Mailand: 3 530-560. Brescia: 8 550—570. Rom (samt «teuer): raff. 8 60Ö—620, gew

kg, KalbSchrom L 5.50—5.70 per ^Futtermittel.. Berona: .Heu gepreßt Maischnitt 8 28-31, August 3 27-29: Strob 8 8.50-9-50. Nachfrage gering. Enite verspätet. ■ Schlachtvieh. Berona: Schwacher Auftrieb, Mangel an guten Qualitäten, steigende Preise: Ochsen 8 160—380. Kübe 3 130—330, Stiere 8 250— 340, Kälber 8 250-380, Gstraun 8 160-190. — Ferrara: Markt fest behauptet. — Brescia: Ochsen 8 250-360. Kiib« 8 230-260. Stiere 3 220— 250, Kälber L 290-410 (Nutzvieh: Kühe 8 1200— 1700. -Ljäür. Ochsen per Paar 8 3100

-3500. ältere 8 2700-3000). — Modena: Steigende Preise. — Treviso: Ochsen 3 230-310. Kühe 8 170-270 (Nntzkühe 3 800—1700), Kälber 8 260-370, Schweine 8 280-380 (Sauger 8 60—120). — Padua: Lev. Hafter Markt. Mangel an QualitätSvieh, steigende Breis«. — Mailand: Ochsen 8 3.40-4.30. Kühe 8 2.70-4.00, Stiere 8 2.70-4.00. Notizbuch -es Kaufmanns — Einkommensteuer M .yotelsperfonals. Die Kauf- lcute-Union teilt mit: Die Anmeldungen der Ein kommen der Angestellten 1. und 2. Kategorie der .Hotels

ausschließlich für Eiyenbedarf ver wenden. , Anmeldungsformulare sind bei der kgl. Pflanzenschutzstation erhältlich. — Zugleich wird an das absolute Verbot des Handels mit Direkt- trägem erinnert. Der'Viehmarkt — Markt in Gries. Der alljährlich auf den 10. Mai fallende Biehmarkt in Gries wird Heuer, weil der 10. Mai ein Sonntag ist, am Montag. 11. Mai, abgehalten. — Georg>markt in Bresfanoni. Auf dem dies jährigen Eeorgimarkt, am 20. April, welcher einen mittelmäßigen Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: 108

Rinder. 102 Schweine. 128 Schafe, 47 Ziegen. Die Preise für Nutzvieh sind im. Verhältnis zum letzten Markt die gleichen geblieben. Es wurde» für eine gute Milchkuh 1200 bis 1400 Lire bezahlt, für ein Paar ein jährige Ockfen 1000 Lire, für zweijährige 1300 bis 1400 Lire, für ein Paar fünf bis sechs Wochen alte Ferkel 55 bis 70 Lire, für eine Milchziege 70 bis 90 Lire. Die Preise für Schlachtvieh haben gegen den letzten Markt eine kleine Erhöhung erfahren, und zwar wurde be zahlt: Für Ochsen Lire 2.80

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Dolomiten
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Seite 7 von 8
Datum: 30.08.1939
Umfang: 8
für Ihr Erzeugnis auszudrücken, und ich will nicht unter lassen — in meiner Ueberzeugtheit aus Erfah rung — den Eltern, die sich um ihre Kinder sorgen, es aufrichtig zu empfehlen, wobei ich ein gutes Werk tue. Mit aufrichtigem Danke, ergebenst grüßend Ihr ganz ergebener Cesare Sartorio, Via Valeggio 4 - Torino.s .(Aut Pref. N-0551-Toriao, 23-VI-1939/XVII) P.-310 — Bartholomäusmartt in Bolzano. Stuf Sem Eamstaa. 26. August, abaehaktenen Dieb markt wurden mttaetrieben: 281 Ochsen, l 202 Kühe. 5 Stiere. 25 Kälber

ohne langes Landein gekauft wurden: man verlangte und zahlte für diese unaesähr 6 Lire per Kilo Lebendgewicht. Am Dferdemartte waren vor nehmlich ältere, minderleistungslähige Pferde gesucht: man zahlt« biefür bis 1800 Lire per Kopf, für ein Paar tadellose, sllnaere Zugpferde wurden bis zu 12.000 Lire verlangt. — Der nächste Markt in Bolzano ist am Samstaa. den 23. September (Kerbstmarkt). — Herbstmarkt in Terlano. Derselbe findet am 9. September statt. — Stiert'äruna. S. Genes io. 29. August

aufgetriebe»: 113 Rinder. Pferde. 284 Schweine. 3 Schafe. 10 Ziegen. letzten Markt gegenüber haben die Vieh elle etwas nachgelassen: es wurden bezahlt: ir eine gute Milchkuh 1800 bis 2000 Lire lam iten Markt 1700 bis 2200). für ein Paar rf bis sechs Wochen alte Schweine 100 bis ) Lire (am letzten Markt 120 bis 180 Lire), r einen Zugochsen 1500 bis 2500 Lire l^m iten Markt 2000 bis 3000 Lire). Auch die hlachtviehvreile sind dem letzten Markt geaen- rr etwas zurückgeaangen. außer den Sckweine- rllen

. welche eins weitere Erhöhung erfahren Ben: befahlt wurden: Priii Kübe Lire 2.80 bis 0 pro Kilogramm Lebendgewicht lam letzten arkt Lire 3.— bis 3.50). für Ochsen Lire 4.— > 4.20 pro Kilogramm Lebendgewicht lam iten Markt Lire 4.20 bis 4.60). für Stiere n Lire 3.20 bis 3.80 pro Kilogramm Lebend vicht lam letzten Markt Lire 3.70 bis 4.30), : Kälber Lire 5.20 bis 5.80 vro Kilogramm bsndqewicht lam letzten Markt Lire 5.50 bis -). für Schweine Lire 6.80 bis 7.30 vro Kilo, gramm totes Gewicht lam letzten Martt

Lire 6.— bis 6.20). für Schaft von Lire 2.— bis 2.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 2.50 Lis 3.—). für Ziegen von Lire 1.60 bis 1.80 pro Kilogramm Lebend gewicht lam letzten Markt Lire 1.80 bis 2.—). Der Handel aina flau. Dom aufgetriebenen Dieb wurde nur ungefähr ein Drittel verkauft, welches zur Gänze in der hiesigen Provinz ver blieb. da Händler von auswärts kein« am Platze waren. Der nächste Markt (Michcli- markt) wird am 29. September abgehalten werden. Sport Rad

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Lienzer Zeitung
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Seite 15 von 34
Datum: 22.10.1910
Umfang: 34
mit je 65 K: Z.-G. Bichl bei Prägraten, Z -G. W -Matrei, Land. 2. Klasse mit je 40 K: Z.-G. Welzelach- Z.-G. W.-Matrei-Markt, Z.-G. Meilitz. 3. Klasse mit je 20 K: Z.-G. Obermauer, Z.-G. Prägra ten, Z.-G. Mitteldorf. 3.) Iungstiere. 1. Klasse mit je 45 K.: Hochkofler Peter, Welzelich, Wibmer Josef, Win disch-Matrei, Wurnitsch Paul, Welzelach, Steiner Paul, Seinitz. 2. Klasse mit je 30 Z.-G. Ober- und Unterlesach, Mariacher Tobias, Mit teldorf, Z.-G. Birgen, Wibmer Josef, W.-Matrei- Land, Niederegger Adalbert

, W.-Matrei-Markt, Dichtl Engelbert, Melitz. 3. Klasse mit je 20 K: Mariacher Joh., Virgen, Bacher Franz, Mittel dorf, Wurnitsch Johann, Welzelach, Z.-G Seinitz. L.) Kühe. 1. Klasse mit je 45 K: Eder Johann, W.-Matrei-Markt, Wibmer Josef, W.« Matrei-Land, Eder Johann, W.-Matrei-Markt, Wurnitsch Josef, Welzelach. 2. Klasse mit je 35 X: Wibmer Josef, W.-Matrei-Land, Dinkl Simon, Ober- und Unterlesach, Obwexer Natalis, W.-Matrei-Markt, Obwexer Natalis, W.-Matrei- Markt. 3. Klasse mit je 23 K: Gasser Johann

. Virgen, Gasser Johann Virgen, Wibmer Paul, Seinitz, Niederegger Adalbert, W.-Matrei-Markt, Wibmer Alois, Zedlach, Wurnitsch Paul, Welze lach, Pichler Johann, W.-Matrei-Markt, Nieder egger Adalbert, W.-Matrei-Markt, Waldner Jo sef, W.-Matrei-Markt, Wurnitsch Paul, Welzelach, Lottersberger Gregor, W.-Matrei-Markt. O.) Kalbinnen. I. Klasse mit je 40 Eder Johann, W.-Matrei-Markt, Eder Johann, W.-Matrei-Markt, Wibmer Josef, W.-Matrei- Land. 2. Klasse mit je 30 K: Wibmer Alois, Zedlach, Wurnitsch Paul

, Welzelach, Gasser Jo hann, Virgen, Obwexer Natalis, W.-Matrei-Markt, Waldner Josef, W.-Matrei-Markt, Wurnitsch Jo sef, Welzelach, Weiskopf Anton, Obermauer, Buda- maier Josef, Obermauer, Wibmer Josef, W.- Matrei-Land. 3. Klasse mit je 20 k<: Steiner Alban, W.-Matrei-Markt, Steiner Alban, W.- Matrei-Markt, Wurnitsch Josef, Welzelach, Schmie del Bartlmä, Obermauer, Prast Johann, St. Veit. Gingesandt. Mit ckss l.Aud llllll steigt cker 8M . dann müssen, wie der Bolksmund behauptet empfindliche Leute

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 36
Datum: 05.12.1908
Umfang: 36
: „Die Junggesellen- stener', Lustspiel iu 3 Aufzügen von Alois Gfall. Diesein folgt vom gleichen Verfasser ein Schwank in 2 Akten unter dem Titel: „Der schlaue Michl uud die falsche Barbl,' Die weiße fakne wehte vom 2. bis 3. De zember nachmittags an der Frohnfeste in Lienz. IVlarktberickt. Zn dem sogenannten Audrä- Markt in Lienz am 28. November wurden 4 Pferde, 275 Rinder, 190 Schafe, 46 Ziegen nnd 39 Schweine aufgetrieben. Der Handel zeigte sich günstig, da viele Tiroler Händler anwesend waren. Dse Preise

sind zufriedenstellend, jedoch wurde die vorige Höhe nicht erreicht. Besonders billig sind die Kälber, pr. Kilo Lebendgewicht 70 bis 80 Heller. Nach Tirol wurden 102 Stück Rinder mittelst Bahn ausgeführt. — Beim Markt in Jnnichen am 1. Dezember l. I. wurden l Pferd, 120 Rinder, 164 Schafe, 35 Ziegen und 6 Schweine aufgetrieben. Der Markt hatte nnr lokale Bedeutung und wurde schwach bei gedrück ten Preisen gehandelt. Sckiepstancksvorltekungswaklen. Bei der in letzter Zeil vorgenommenen Schießstauds- vorstehuugsivahl

. Genannter ist von mittlerer Statur, hat graue Augen, rötliche Haare und Bart und ist kahlköpfig. 1>?arkt2Üge auf cker ^auferer Kakn. Die Lokalbahn Brnneck-Sand hat für die Markttage einen sogenannte» Erforderniszng (Marktzug) ein geführt welcher sich i» die Wiliterfahrordunng ein fügt wie. folgt: Abfahrt Bruueck, 5 Uhr früh, Ankunft Sand 6 Uhr 4 Min. früh, Ankunft Bru- neck 6 Uhr 51 früh. Diese Züge verkehre» an folgenden Tage»: am 25. November 1908 (Markt in Mühle»), am 4. uud 5. Dezeinber 1908 (Markt

in Bruueck). am 15. Dezember 1908 (Markt in Sand), am 4. Jänner 1909 (Markt in Bruneck), am 1. Februar 1909 (Markt in St. Lorenzen), am 22, und 23. Februar 1909 (Markt iu Bruueck), am 22. März 1909 (Markt in Bru ueck), am 1. April 1909 (Markt in Sl, Loren- zen), am 24. April 1909 (Markt i» Saud). Iffeue 8tr»ßensnlage. Herr Koiisul Stes se», Besitzer des Schlosses Kehlbnrg bei Bruueck, wird im kommende» Jahre die Heuer zur Halste vollendete Fahrstraße von GaiS zum Schlosse fort setzen und die ganze

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 22
Datum: 24.03.1911
Umfang: 22
im Steigen. Nachstehend die Marktberichte: Schtachtviehmarkt in Innsbruck. Der am Montag den 20. März hier abgehaltene Schlachtviehmarkt be tief sich auf 75 Ochsen, 23 Kühe und 17 Stiere; im gan zen wurden 105 Stück au^ den Markt gebracht. ES wa- ren diesmal zahlreiche Kaufer aus der nächsten Umge. bung erschienen, was auch eine tegere Kauflust zur Folge hatte. Ochsen, welche einen raschen Abgang hat ten, erzielten einen Preis von 200—228 K, Prima-Ware stieg sogar bis zu 230 X; Stiere wurden gekauft

um 194—200 T und Kühe erzielten den Preis von 196 bis 220 IL pro Meterzentner Schlachtgewicht. Die Schlacht tiere waren verschiedener Qualität und stammten aus Tirol, Salzburg und aus Oberösterreich. Die Handels richtung erstreckte sich auf Innsbruck und Umgebung. Hall. Der Fastenmarkt vom 13. März war mit Pferden gut befahren. Die Preise waren sehr hoch. Rindvieh war wegen der noch nicht als erloschen er klärten Maul- und Klauenseuche vom Markt ausge schlossen. Kitzbühel. Bei dem. am 11. März

, 800 und 900 Mark einhan delte. Er äußerte, daß chm Heuer ein schönes Nind um 60 bis 70 Mark teurer zu stehen komme, als im Vorjahre. > Zams. Der letzthin abgehaltene Markt war nicht schlecht befahren. Besondere Nachfrage war Nack Mähnvieh. Doch' auch Kühe Waren begehrt. Die Preise standen außerordentlich hoch. ' Ried, am 13. März. Der am heutigen Tage statt, gefundene Viehmarkt hatte nur sehr geringen Aus. trieb und infolgedessen, keine nennenswerte Bedeutung. Große Nachfrage war nach Jung

- und Zugochsen und die angebotenen Preise hiefür zeigen immer noch eine steigende Tendenz. Am Nachmittage war Ausstellung und Prämiierung der Zuchtstiere, worunter auch meh. rere recht schöne Exemplare zu sehen waren. Steiuach, 20. März. Der heute hier abgehaltene Markt war nicht besonders stark befahren, Wie andere Jahre, jedoch entwickelte sich ein reger Handel und er zielte das Vieh die gewohnt hohen Preise von früher. Sterzing. Schon 8 bis 14 Tage vor diesem Markte hausierte eine Menge Viehhändler

die ganze Gegend ab und kaufte zu hohen Preisen alles Rind- Vieh zusammen^ Von den vor dem Markt zusammen gekauften Rindern wurden schon vor dem Markt acht Waggons am hiesigen Bahnhofe verladen. Nachdem bereits am. Märktabend viel gehandelt wurd?, kamen zum heutigen Markte nur mehr 63 Rinder, 80 Schweine, 40 Schafe und 13 Ziegen. Die Rinder wa- ren im allgemeinen nur mindere Ware. Für träch. tige Kalbinnen und Kühe, der minderen Sorte zahlte man 330 bis 400 X, für bessere Kühe bis ^600 IL per Stück

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 17.07.1954
Umfang: 12
, die Zwerge könnten sich dem Fischfang widmen, trägt bald die schönsten Früchte Ja, nun wird das Leben wieder lustig. Jeden Tag brät ein fetter Fisch über dem offenen Feuer, und für den Erlös des übrigen Fanges bringt Peter Erdäpfel, Mehl, Zucker. Fett und Gemüse zum Strom hinunter. Freilich, Zeit für die Schulaufgaben hat der Bürgermeister jetzt weniger denn je. Er muß stets den Korb mit den Fischen zum Markt tragen und oft bis zum Abend zwischen der Würstelhütte und dem Zwie belstand Sitzenbleiben

und rufen: „Frische Fische, bitte sehr! Fische sind gesund und billig! Fische, Fische!“ Manchmal geschieht es, daß die Markt leute längst ihre Stände abgeräumt und die Buden geschlossen haben und Peter noch immer nicht die letzte Ware verkauft hat. Dann kommen schon die Straßenkehrer mit ihren grauen Karren und säubern den Platz von Papieren, Salatblättern und an deren Abfällen. Eines Abends klopft ein Wachmann dem kleinen Peter auf die Schulter. „Was tust du hier?“ fragt er. „Ich verkaufe Fische

ge macht. Wie heißt du?“ „Ich bin der Bürgermeister...“ „Wie? Du bist also keck. Das ver schlechtert deine Lage. Wir werden deine Mutter vorladen. Sie darf dir das Verkau fen nicht erlauben.“ Peter hört die letzten Worte nur mehr wie durch eine Wand. Er läuft, so schnell seine Füße ihn tragen, zwischen den Markt hütten dahin. Das Herz klopft ihm zum Zer springen. Als er endlich in die Ziegelberg straße einbiegt, merkt er erst, daß er einen Schuh verloren hat. Reuig schleicht er den dumpfen Haus flur

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 28.08.1919
Umfang: 4
. Kolonialpapiere schwankend, Kanada 448. Am Kassamarkt war Fuchs Waggon um 4 Prozent höher. Kriegsan leihe 78X. - Münchner Börse. München. 26. August. Der heutige Effektenverkehr war durch hochgradige Geschäftsunlust gekennzeichnet. Die Kursbewegung ver folgte keine einheitliche Richtung, wodurch der Markt ein uneinheu. liches Gepräge erhielt. Kursbesserungen und Einbußen hielten sich so ziemlich die Wage. Die Umsätze waren wieder ganz unbedeutend. Am Bankenmarkte wurden Handelsbank 1. Bayerische Vereinsbank

, Gesellschaft für Gasindustrie und Deremigre Gaswerke zu 59 umgesetzt. Der Maschinen- und Brauereiaktten. markt blieb geschäftslos. Maschinen- und Bronzewarenfabttk Rie- dinger waren im Kurse schwächer. Kriegsanleihe wurde zu 79 Vk at» handeft und 79K angelboten. Zürich. 25. August. Die Baisse macht heute weitere Fortschritts Das Ausgebot ist auf sämtlichen Gebieten ziemlich erheblich doch dar» mcht unerwähnt bleiben, daß auch da und dott Käufer hervottreten welche glauben, aus dem fetzigen Niveau Nutzen

jetzt den Her. ftellern zur freien Verfügung überlassen. Diese können sich aber heute, selbst bei einer angebotenen Vergütung nicht entschließen, solche zu übernehmen, da sie viel zu lange znrückgehalten worden und Heute nur schwer urtterzuhringen sind, während sie noch vor einigen Monaten, als die von: Leseyien Gebiet herübergeschobenen großen Posten den Markt noch nicht so sehr beeinflußt hatten, ohne Schwierigkeiten hätten an den Mann gebracht werden können. Markt- und Produktenberichte. (Seidenwaren

es an jenen Stätten der Arbeit Wer und sttller geworden ist, wenigstens sowett das Kleingeichäst. der Verkauf an die Witt« ttchen Verbraucher, in Frage kommt. Anderfetts sst aber die Tätig, kett in den KleÄergewerben um so lebhafter, und auch die Maß. geschafte für Männer- und Frauenbedarf sind sehr gut beschäftigt Im Handel mtt Waren für deren Zwecke ist daher auch die Nach^ frage in Zunahme. Käufer begehen wieder den Markt und inter. essieren sich, nach fast zweimonatiger Unterbrechung für greifbare Vorräte

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 24
Datum: 07.03.1913
Umfang: 24
sind schon teuer geworden und Wersen sicher noch weiter steigen. ' ^ Märkte. ' ' L - ' Schlachtviehmarkt in Innsbruck. Auf dem letzten Schlachtviehmarkte am vergangenen Montag wurden insgesamt 79 Stück auf den Markt gebracht. Darunter befanden sich 56 Ochsen, 8 Kühe und 15 Stiere. Der größte Teil der aufgetriebenen Tiere stammte auch dies mal wiederum aus den reichs-italienischen Gebieten. Der übrige Teil stammte aus hiesigen Gegenden. Die Qualität war durchwegs gut, besonders Ochsen von der. Salzburger

Gegend. Die Preise sind gegen den Vor, markt etwas zurückgegangen. Bei Ochsen wurde der höchste Preis pro Meterzentner Schlachtgewicht mit 112 15 erreicht. Kühe gingen mit 80 bis 90 15 ab. Hopfgarten,/Unterinntal. Am 24. Februar fand hier der. übliche Äatthiasmarkt statt, der äußerst schlecht besucht war. Am Viehmarkte wurden nur 12 Rinder aufgetrieben, was wohl der Kälte und den vereisten Wegen ^zuzuschreiben. sein dürfte. Der Gemeinde Rasserein wurda die Bewilligung zur Verlegung

Zeit alles verkauft. Für Sauger wurde perr Paar 36 bis 40 15 gezahlt. Zur' Bezirks tierschau wurden A) Zuchtstiere, 20 Zuchtwidder und 8 Ziegenbocke augetrieben. Sterzing, 25. Febr. Bei sehr schönem Wetter wurde gestern hier der sogenannte Matthiasmarkt abgehalten. Zum AnftMb gelangten etwa 90 Rinder, 20 Ziegen und 50 Schweine. Die Preise beim Rindvieh waren im Verhältnis zum vorigen Markt erheblich zurückgegan gen, u. zM'betrug der Abfall zirka 30 15 per Stück. Ur sache: Futtermangel

- mangels erfolgt sein. Fremde Händler fehlten gänz lich. Mehrseitig Hort man, daß dieser Markt zug- kräftiger wäre, wenn es gelingen würde,, denselben auf den Monat März zu verlegen. Der Krämermarkt wies einen guten Besuch auf und waren auch viele auswärtige Händler anwesend. Bruneck. Der am - S1. Februar hier abgehaltene Vieh-, und Krämermarkt, der sogenannte Petersmarkt, war ausnahmsweise sehr, gut besucht und befahren. Vieh wurde von jeder Gattung sehr viel aufgetrieben und es wurde Kiemlich vieles

- und Krämermarktes einen starken Besuch und Auftrieb von sämtlichen Viehgattungen; aber der. Handel stockte, da es an fremden Händlern fehlte. Auch der Krämermarkt war zur Befriedigung der Verkäufer besucht. ... Lienz. Bei dem am 4. März in Lienz stattgefun denen Mittfasten-Markt wurden 3 Pferde, 1 Maultier, 230 Stück: Rinder, Ä Schafe und Ziegen und 24 Schweine aufgetrieben. . Da wenig fremde Händler an wesend waren, ging der Handel flau, es herrschte jedoch rege Nachfrage nach Jungochsen und Kälberkühen. Näch

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Dolomiten
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Seite 11 von 16
Datum: 27.02.1937
Umfang: 16
. Wenn die Wiener Melle von Käufern aus 72 Staaten besucht wird, so ist dies ein Zeichen, dah der dortige Markt als einer der günstigsten betrachtet wird. Die Mellebesucher genießen verschiedene Fahrt begünstigungen auf den Bahnlinien. Nähere Aufklärungen: Raooresentanza Generale della Fiera di Vienna, Milano, Via Silvio Pellleo 6, Tel. 82.616. — Leipziger Frühfahrsmesie. Die Leipziger Frühjahrsmesse findet von Sonntag. 28. d. I.. bis inklusive 8. Marz statt. Die Mustermelle schließt am 8. März. Einzelne

, welche durch das von einan der abweichende Märkteverzeichnis in den ver schiedenen Kalendern hervorgerufen wurde, zu begegnen, wird mitqeteilt, daß der Mittfasten- markt In der Fraktion Tarces am Montag, den 1. März, stattfindet. — In Eraänzung des Märkteveneichnisses in der letzten Nummer des „Volksbote' wird weiter mitgeteilt, daß *et nächste Markt in Malles am 16. März (Dienstag! abgehalten wird, welcher im Ver zeichnis nicht ausgenommen war. — Biebmarkt in Thiula, am 24. Februar. Aufgetrieben wurden 170 Kühe, 165

. — Der Markt in Laion findet dieses Jahr am 9. März statt, weil am 8. März Markt in Bolzano ist. — Markt in Tolle Jfareo. Gokle Ifarco, 24. Februar. Det heutige „Matthäus-Markt' in Vipiteno war, da die drei Vichmärkte in Vkpi- teno, Brunico und Thiufa auf den nämlichen Tag fielen, von Händlern nicht so stark besucht und infolgedessen der Handel auch entsprechend flau. Immerhin waren die Preies gut. Co wurde ein zehn Monate alter Stier ans Fleres mit 1890 Lire gezahlt. — Prtersmarkt in Brunico. Brunico

war am lebhaftesten. Für 4 bis 6 Wochen alte wurden bis 220 Lite, für 6 bis 9 Wochen alte bis 299 Lire je Paar bezahlt, für Fresser von 170 Lire aufwärts je Stück, für Mutterschweine bis 909 Lire das Stück; für Stcchfchwelne werden bis zu Ci r ‘* 7.— das Kilo Schlachtgewicht verlangt. Der Pferdemarkt war auch lebhaft, obwohl zumeist nur mindere Mare am Platze war. Gute Rukpserde galten bis zu 4599 Lire, mindere von 1709 Lire aufwärts das Stück, Jungpferde von 1800 Lire aufwärts das Stück. Der nächste Markt

in Brunico ist am 8. März. d. i. der Mittfastenmarkt. — Markt in Billabassa. Der am 24. Februar in Dillabassa abgebaltene Matthias-Markt war verhältnismäßig stark besucht. Aukaetrieben wurden nur Kühe und Zuchtschwaine. Für träch tige Kühe zahlte man 1800 bis 2800 Lire; für drei bis vier Monate alte Schweine 180 bis 230 Lire das Stück, also hübsche Preise. Auch in einzelnen Ställen wurde flott gehandelt. — Ebenso svielte sich auf dem Krämermarkte ein reges Leben ab und es scheinen die Eiten-, Leder

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Volksbote
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Seite 8 von 16
Datum: 02.11.1934
Umfang: 16
mit einer Huldigung für König und Duce die Feier. Die Musik kapelle von Vipiteno, spielte hierauf die Gio- oiyezza. Dann nahm Herr Dell'Antonio das Wort und sprach über die Leistungen des Faschismus unter der Führung des Duce und mit einem Gruß an den Duce schloß er seine Rede. Hierauf wurden sechs Prämien des Vereins Dante Allighieri an Schulkinder ver- teill, die die besten Fortschritte in der italie- Vrunlco, 28. Oktober. (Der Stegener Markt.) Der gesttige Markttag und der heutige Sonntag

waren den Geschäftsleuten wie auch den Marktbesuchern günstig; es war ein für diese Zeit ausnahmsweise schönes Herbstwetter. Der Markt war heuer un gewöhnlich groß; in der Ortschaft Stegona war der Schaf-, Ziegen- und Schweinemarkt. Am Hauptmarktplatz in der Stegener Aue war der Pferde-, Rindvieh- und Krämer markt. Cs wurde sehr lebhaft gehandelt bei etwas anziehenden Preisen; nur am Schweinemarkt war der Handel flau, da das Angebot sehr stark war. Der Krämer markt war mit Hunderten von Verkaufs ständen besetzt. Sachen

jeder Art waren in solcher Menge, wie man es auf diesem Markt noch nie gesehen hat. Fliegende Weinschenken, Würstelverkäufer und Zuckerwarenhändler waren zahlreich am Platze. Von weit und breit, aus allen Täfern und Dörfern, waren Marktbesucher in Massen gekommen. Am späteren Nachmtttag verzog sich das Markt leben in die Stadt, wo sich in den Stadt geschäften der weitere Handel abwickelle. Am heutigen Tage war der Stegener Markt, zu gleich Kirchtag in Stegona, Mehr ein Volks fest. Da dieser Tag gerade

auf einen Sonn tag fiel, war er aus der Umgebung besonders zahlreich besucht. Die Zahl der Marktstande reichte an diesem Tage fast bis zum Schweig- hofer-Haus am Bahnviadukt der Oberpuster talerbahn. Der Markt für den Ort Stegona entstand durch ein Privileg Kaiser Karl V.. welcher dem Dörflein Stegotta dieses Markt patent erteilte zur Linderung der Not, die durch Ueberfchwemmung entstanden war. Der Markt hat sich im Laufe der Zell, zufolge der günstigen Jahreszeit, wo viel Vieh in den hiesigen Tälern

zum Verkaufe kommt, zum größten Markt des Pustertales entwickelt. Brunico, den 29. Oktober. (Motorrad unfälle.) Sonntags ereignete sich wieder nächst der gefährlichen Straßenecke vor dem Postamtsgebäude ein Motorradunfall, indem eine Angestellte des Herrn R. Schifieregger beim Ueberqueren der Straße dem Motor radfahrer direkt vor die Maschine sprang. Der Lenker erlitt bei dem Sturze sehr schwere Verletzungen. Aber auch das Mädchen trug nicht geringe Verletzungen davon. Beide Ver unglückten mußten

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 29.09.1934
Umfang: 4
, die in den sascistischen Jugendorganisationen eingereiht sind, haben sich in Uniform einzufinden. Schwämme und Pilze auf dem Markt Wieviele Schwämme werden in Bolzano ver kauft? Eine Frage, die nicht so ohne weiteres zu leantworten ist. Jedenfalls ziemlich viele, denn edes Gasthaus, auch das bescheidenste, führt in der Schwammzeit zwischen Juni und September Schwammgerichte auf der Speisekarte als will kommene Abwechslung und Ergänzung. Und wenn wir einen Blick auf die Verkaufsstände am Obstmarkt und in die Körbe

Pilze und Schwämme hielt Zie Konsumenten vom Pilzgenuß ab und die Sammler verfügten ebenfalls über recht be- chränkte Kenntnisse in der Pilzkunde, so daß sie es nicht wagen konnten, mehr als eine oder zwei der allgemein bekannten Schwammsorten — durch aus nicht die besten und handelsfähigsten — zum Verkauf zu bringen. In den letzten Jahren jedoch hat sich der Pilz handel außerordentlich entwickelt. Heute ist der Markt reichlich mit Schwämmen beschickt und der begeisterten Schwammerlsucher

und schließlich ist auch die Probe, die man mit Tieren anstellt, ganz unzuverlässig, denn häufig wirkt das Pilzgift gar nicht auf sie. Wer sicher gehen und sich nicht der Gefahr einer — häufig lebensgefährlichen — Vergiftung aus setzen will, muß sich eben auf den Konsum jener wenigen Sorten, die er ganz genau und unzweifel haft kennt, beschränken oder muß seinen Schwam- merlbedarf auf dem Markt besorgen, wo die Tie BttfiiWgen zum RilMt der Bolksfchuliehrer de; Hochelsch Ter Vorstand der teilt

. Aber nicht allein diese vielgerühmte Rasse wird auf der Ausstellung vertreten sein, sondern auch andere, die nicht weniger bedeutende Vorzüge für die Pelzverwertung aufzuweisen haben. Markt in Sarentino Der Markt, der in Sarentino immer am Mon tag nach dem zweiten Sonntag im Oktober ab gehalten wird, trisst Heuer auf den 15. Oktober. Das Märkteverzeichnis für Sarentino ist fol gendes: Aschermittwoch, 18. Mai, 15. Juni, Montag nach d^m ersten Septembersonntag (Schutzengelmarkt), Montag nach dein zweiten

auf, die zum Verkauf in die Stadt gebracht werden dürfen: der Pilzhandel selbst steht unter der stän digen wachsamen Kontrolle der Markt- u. Lebens mittelpolizei. Durch die Begrenzung der zum Verkauf zulässi gen Schwammsorten auf eine bestimmte Zahl wurde in erster Linie der Sammler begünstigt, der somit in der Lage ist, sich genaue Kenntnis ,lieser eßbaren Schwammsorten zu verschaff, so- daß fatale Verwechslungen ausyeschloisen sind; nebenbei gesagt, es handelt sich um elf Sorten, die zu den verbreitetsten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 27.04.1917
Umfang: 8
das furchtsameGesindelauf dieBeine zu bringen. Was es gefruchtet hat, seht Ihr. Die Weiber und Greise haben sie zu Hause gelassen, ein paar tausend rüstige Burschen treiben sich hier um-^ her; viele darunter möchten uns mit VerAipgest^ den Hals umdrehen und den Markt plündern. Daß der auf 3000 Meter Höhe vielen ein schützendes Ob dach geworden ist. Meterhoch liegen Trümmer und Balken, Schutt und Holz, während schweigend die Soldaten her untersteigen auf die Erde, verraucht, verkratzt, ge schunden, naß bis auf die Haut

, daß Lappen uns auf offenem Markt angreifen könnten. Sie würden Euch noch ganz andere Dinge be weisen, wenn wir es dazu kommen ließen. Doch die Umstände haben sich geändert. Mortuno schießt we der den Vogt von seinem Stuhl noch den Soren- skriver oder Niels Helgestad vom größten Waren ballen. Ein anderer wagt das nicht. Habt das Mädchen also an den Manrsnnd ge schafft? Sie ist sicher aufgehoben. Waren wilde Nächte, murmelte der Alte. Wird kein Unglück geschehen sein? Wo soll Unglück Herkommen

, und dann habe ich Lust. Euch einige andere Vorschläge zu machen. Nuh, sagte Helgestad, wirst aufrichtig sein? Aufrichtig wie ein Däne! ries Paul, aber da ist Jlda. Ich will zu ihr hin, seht, wie ihre Augen umhersuchen, und wen kann sie anders suchen als mich. Helgestad sah ihm nach und murmelte vor sich hin: Kann denken, nach wem sie ausschaut. Wird ihn aber nimmer finden. Denke, der dänische Narr ist davongelaufen, blieb ihm wahrlich wenig ande res mehr übrig. Mit diesem Tröste begab er sich aus den Markt zurück

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 12.10.1940
Umfang: 10
'wuelmk: Houpllairistlctter: H^rmnnn ANiunher: sür Anzeigen: Herb?r> Müder Kamill»? in Klaneiisurl. ViSmorttrmz Nr. 13. — Zur jjeil ist Ameigcnpreiiiisto Nr. S alMig. MUIMIIIM Völkermarkt die getreue beutsGe Stadt im LlnterSand Zwanzig Jahr« sind es nun, daß das Kärntner land und mit ihm die heißumkämpste Stadt Völker markt sich noch einem erbitterien Abwehrkampf gegen einen vielfach überlegenen Gegner, am 10. Oktober 1920, mit dem grünen Stimmzettel die Freiheit er rangen. Ein Rückblick

die Zweitälteste ist und schon im Mittel alter ein« hohe Blut« erreichte. Völkermarkt kommt urkundlich bereits zu Anfang des 12. Jahrhunderts, genauer zwischen 1105 und 1123. als Markt vor. Nur Villach belaß noch früher lseit 1060) Markt gerechtigkeit. Alle anderen Städte Kärntens tauchen als Märkte erst in der zweiten Halste des 12. Jahr hunderts auf. Von allem Anfang an war Völker markt ein Kandelsplatz. Doch ist das ältere Völker markt nicht das heutige, sondern es stand an Stelle des jetzigen KI. Ruprecht

. Dieses ältere Völkermarkt Wmd« vor IM vom Kloster St. Paul, dem es sog den Grafen von Spanheim geschenkt worden war, an Herzog Bernhard überlassen, worauf das Kloster einen neuen Markt gründete, aus dem sich die heu tige Stadt entwickelte. Wichtige Vrivilegien Beim Kauf eines Grundstückes der Bürger des neuen Völkermarkts im Jahre 1240 werden in der bei dieser Gelegenheit ausgestellten Urkunde als Bürger von Völkermarkt genannt: der Richter Al bert. Johannes Schwach. Berlhold, Lienhardt, Wolf ger, Rupert

. Zwectazo und Marquart der Mautner, namentlich angefübrt Wie man sieht, tragen diese ersten bekannten Bürger des heutigen Völkermarkt mit einer einzigen Ausnahme deutsche Namen. Zur selben Zeit gab es auch schon eine Schule. Im 14. Jahrhundert kam die Stadt in den Besitz der Herzoge von Kärnten, die ihnen wichtige Privi legien einräumten. Im Jahr« 1342 erhielt Völker markt ein Stadtrecht nach dem Muster anderer deut scher Stadtrechte, 1363 Mautsreiheit. 1405 das Stapelrecht für das Hüttenberger und Wald

in Völ kermarkt auf. Im Jahr? 1470 hielt er dort einen großen Landtag ab. Noch heute zeigt man in Völker markt in der alten Kaserne am Adolf-Hitler-Platz den Saal, in dem der damalige Landtag versammelt war. Die Blüte der Stadt dauerte im 16. Jahrhun dert fort. Die traurigsten Folgen für ganz Kärnten und auch für Völkermarkt hatte der Dreißigjährige Krieg, obwohl die Alpen dem Herübergreisen der Kriegs flamme wehrten. Allein Aushebungen, Lieferungen und Einquartierungen erschöpften das Land

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 15.03.1912
Umfang: 16
zu 60 k; frische Landeier pro Schuß 34 bis 40 k: das Star Kartoffeln IL 2.20. AuS Lana wurden prachtvolle Lederäpfel proP.Hsteniatz Aus Lana wurden prachtvolle Lederäpfel pro Kilo 80 b verkauft. Eisenwaren stellten wie immer Deutsch- Matrei und Fulpmes in vorzüglicher Güte, Matrei auch schöne Unterinntaler Fraüenhüte. Reichhaltig war der Gemüsemarkt bestellt. Daß das Landvolk den Markt- schreierischen Juden daS Geld förmlich nachwarf, ist selbstverständlich bedauerlich. - > Hötting. Der Höttingerau-Markt

im Preise so hoch wie am Fastenmarkt. Der Krämermarkt vor dem „Rößlwirt' war unbedeu tend, Wohl des schlechten Wetters wegen. ES waren dieselben Händler, welche am DienStag-Markte ihre Waren hier eingestellt hatten. Hall, Unterinntal. (Boanmarkt.) Der 4. März stattgefunden« Vieh- und Krämermarkt erfreute sich, trotz der schlechten Witterung, des besten Besuches. ES war allseits eine rege Kauflust bemerkbar. Am Vieh markt wurden zirka 350 Kühe und Kälber. 90 Ochsen, 170 Pferde, 70 Ziegen, 40 Schafe

, 64 Schafe, 10 Ziegen und 36 Schweine aufgetrieben. Vieh aus Kärnten wurde zum Auftriebe nicht zugelassen. Da nur wenig fremde Händler am Platze waren, haben sich die Marktgeschäfte bei festen Preisen abgewickelt »»d e» konnte nur wenig Bieh verkaust werden. Nach Kürzen und Salzburg wurde 63 Stück Rinder, nach Kärnten «nd Salzburg wurden 68 Stück Rinder, nach Tirol 2 Pferde und LS Stück Rinder mittelst Bahn auS- aesührt. Nach Schweinen war geringe Nachfrage und rein Absatz. Der nächste Markt

ist am 16. Marz. Bozener Wochenmarkt am 9. März. Korn IL 4.80 und IL 4.50 per Viertelhektoliter; verkauft wurden IL Viertelhektoliter« — Mais X 4L0 mid IL 4.60 per Vier- telhektoliter; verkauft wurden 120 Biertelhektoliter. — Bohnen per Viertelhektoliter 10 IL; verkauft wurden 5 Viertelhektoliter. — Kartoffel per Viertelhektoliter IL 2.40 und IL 2.26; verkauft wurden 140 Viertelhekto-, liter. Salurn, Etschland. Vom herrlichste» Frühjahrs Wetter begünstigt, konnte der erste Salurner Markt an» 28. Februar

sehr schönes Vieh. Besonders war zu sehen, daß die Salurner selbst Prachtexemplare auftrieben. Trient, Etschland. Von 173 Zugochsen wurden 38 zu 1200 IL verkauft, von 126 Milchkühen 23 zu 500 IL» von 14 Zuchtkälbern 5 zu 240 IL, 1 Stier, von 18 Schafen 9 zu 28. ILund von 8 Ziegen 4 zu 40 IL daS Stück. Der Marktbesuch war ein befriedigender. Der nächste Markt wird am 18. März abgehalten. Borgs, Welschtirol. Beim Markt in Borgo» der am 4. März abgehalten wurde, erreichte man folgende Preise: Für Milchkühe

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 26
Datum: 21.09.1907
Umfang: 26
. Eisenbah nen; 2. Bericht der Delegierten über die am 22. September getagte Konferenz in Marburg. I^Iickaelimarkt in Lien2. Da der Mi chaelitag in diesem Jahre auf einen Sonntag fällt, wird der Markt am Vortage, am Samstag den 28. September d. I., abgehalten werden. KienenLÜckter-Verssmmtung. Eine solche findet am 28. September (Michaelimarkt) um l/zl Uhr Nachmittag beim „Deutschwirt' in Lieuz statt und sind alle Interessenten hiezu freundlichst eingeladen. Ukeater. Der Besuch der Theater-Vor stellungen

für die Er werbsteuerkommissionen der I V. Klasse des Veran- lagnngsbezirkes Lienz wurden folgende Wahlmän ner gewählt: Andrä Steiner, Gemischtwarenhand lung, Wind.-Matrei-Markt, Norbert Aufschnaiter, Schmied, Wind.-Matrei-Markt, Johann Wibmer, Hutmacher, Wind.-Matrei-Markt, Anton Klabusch- nig, Bäcker, Wind.-Matrei-Markt, Jakob Riepler, Schneider, Wind.-Matrei-Land, Peter Kröll, Kaffee hausbesitzer, Wind.-Matrei - Markt, Hermen egild Preßlaber, Zimmermann, Wind.-Matrei - Land, Eduard von Mühlstätter, Metzger, Wind.-Matrei- Markt, Alois

Raneburger, Maurer, Wind.-Ma- trei-Land, Georg Forstlechner, Kaminfeger, Wind.- Matrei-Markt, Alfons Wibmer, Schuster, Wind.- Matrei-Markt, Melchior Ortner, Wirt, Wind.- Matrei-Markt. In der III. Klasse kam eine Wahl nicht zustande. — Bei der am 14. d. M. in Sillian für den Wahlbezirk (Steuerbezirk) Sillian stattgefundenen Urwahlen für die Erwerbsteller kommissionen des Veranlagungsbezirkes, politischer Bezirk Lienz, wurden folgende Wahlmänner gewählt: III. Klasse: Alois Rainer, Kaufmann, Panzen- dors

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 30
Datum: 23.09.1911
Umfang: 30
, Sillian, Josef Fankhanser, Schneider, Sillian, Nikolaus Bacher, Schuhmacher, Obertilliach, An- drä Persler, Schuhmacher, Abfaltersbach, Josef Kraler, Schmüd, Sillian, Alois Schett, Schuh macher, Arnbach. 3. im Wahl- (Steuer)- Bezirk W.-Matrei: Johann Meisener, Tisch ler, W.-Matrei-Markt, Franz Berger, Schuh- macher, W.-Matrei-Markt, Anton Klabuschuig, Bäcker, W.-Matrei-Markt, Andrä Steiner, Kauf mann, W.-Matrei-Markt. Christian Grandegger, Schneider, St. Jakob i. D., Andrä Obkircher, Wirt, St. Veit

i. D., Josef Fuetsch, Zimmer mann. Virgen, Peter Grnber, Tischler, Kals, Josef Gatterer, Wirt, St. Jakob i. D., Veit Troyer, Wirt, Huben, W-Matrei-Land, Alois Panzl, Bäcker, W.-Matrei Markt, Melchior Ort ner, Wirt, W.-Matrei-Markt. — (Wettersturz.) Das rapide Sinken des Barometers zu Ende der letzten Woche ließ auf einen Wettersturz schließen, der auch richtig eintrat und eine empfindliche Abkühlung der At mosphäre mit sich brachte. Auf den Bergen siel Neuschnee, der jedoch alsbald wieder verschwand

. Infolge dieses Wetters mußten auch die Konzerte der Abfaltersbacher Musikkapelle am Sonntag im Haidenhof« und abends im Gasthofe zur „Alten Post' unterbleiben. Dieser rapide Witterungswech sel veranlaßt? auch, daß sich die letzten Fremden aus dem Staube machten. Hoffentlich ist uns noch ein schöner Spätsommer beschieden, bevor wir uns zum Winterschlafe rüsten. — (Bienenzüchter.Versammlung) Der Bienenzüchter-Zweigverein „Lienz.Umgebung' hält am 29. September (Michaeli-Markt) in Lienz beim „Deutschwirt

haben, mögen sich direkt an die k. u. k. Kon sulate in New-Iork, bezw. Pittsburg wenden. Dölsach. (Z w ei O ch s e n a b ge stü rzt.> Dem Glaiitschnigbanern Josef Greil in DölsaH sind auf der Harritzer Alpe zwei Ochsen abgestürzt. Die Tiere gingen daran zugrunde. Wind.-Matrei. (Markt.) Durch die verspätete Verlautbarung von der Athaltuug deA Viehmarktes uud voraussichtlichen schwachen Be suches seitens fremder Händler war der Markt? schwach mit Vieh befahren. Aufgetrieben wurden 28 Pferde mit Fohlen, 699

die größten Einkäufe. Der nächste Markt findet am 29. und 21. Oktober l. I. (Ursula) statt und ist eine starke Zufuhr zu erwarten. Da bisher eine schwache Abfuhr von Vieh stattfand, ist somit eine gute Gelegenheit zu günstigen Ein käufen geboten. Prägraten. (Frei schi eßen.) Am 1.» 2., 7., 8., 9. und 15. Oktober 1911 findet am dortigen k. k. Gemeinde-Schießstande ein Kirch- tags-Freischießen statt, welches mit folgenden Best gaben ausgestattet ist. Auf 299 Schritte Distanz: 18 Hauptbeste mit 199

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 19.06.1939
Umfang: 6
werden, soweit sie bi» Ende September verbraucht wer den können. Nach dem Datum de« 36. Septem ber ist der Verkauf von solchen Extrakten, die nicht die Aufschrift der Herstellerfirma tragen, nicht mehr erlaubt. Go« de« Viehmärkten — Veitsmarkt in Bresianone. Auf dem Marrr am 14. Juni, welcher einen mittelmäftiaen Be such aufwies, wurden aufaetrieben: 141 Rinder. 5 Pferde. 209 Schweine. 163 Schafe. 17 Ziesen. Die Prelle des Viehes sind dem letzten Markt asaenüber die aleichen aebliebsn. Es wurde be zahlt

: Für ein« gute Milchkuh 1706 bis 2200 Lire, für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schweino 156 bis 200 Lire, für ein 4 Monate altes Schwein 250 bis 306 Lire, für eine gute Milch- zieae 146 bis 166 Lire, für einen Zuaochien 2666 bis 3066 Lire. Die Schlachtviehprelle sind dem letzten Markt aeaenüüer 'estieaen. mit Aus nahme der Schaf- und Zieqenvrelle. welche die aleichen aeblieben sind. So wurde bezahlt für Kühe Lire 3.— bis 3.56 pro Kiloqramm Lebend, aewicht (am letzten Markt von L. 2.26 bis 2.56). für Ochsen

Lire 4.20 bis 4.60 pro Kilogramm Lebendaewicht (am letzten Markt Lire 4.26 bis 4.401. für Stiere Lire 3.70 bis 4.30 pro Kilo gramm Lebendgewicht (am letzten Markt L. 3.50 bis 4.—). für Kälber Lire 3.20 bis 5.40 pro Kilogramm Lebendaewicht (am letzten Markt Lire 4.— bis 4.40). für Schafe von Lire 2.50 bis 3.— pro Kiloaramm Lebendaewicht (wie am letzten Markt, für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro Kiloaramm Lebendgewicht (wie am letzten Markt), für Schweine von Lire 6.— bis 6.20 pro Kiloaramm totes

Gewicht (am letzten Markt Lire 5.80 bis 6.20). Der Lande! hatte keinen richtigen Zua. Wohl war Nachfrage nach Schlachtvieh, iedoch viel weniaer nach dem übri gen Dieb. Pom aufgetriebenen Vieh wurde ungefähr die Lallte verkauft, wovon das aanzs in der biesiaen Provinz verblieb, da auswärtias Ländler keine am Platze waren. Der nächste Markt. ..Iakobimarkt'. wird am 25. Juli ab gehalten. SvenLeo Für di« Kirche I» Ctlrifarro: Anstatt Blum-n auf das lyrav der Frau Notburga Dipauli 2 15.— von Familie Karl

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 21.07.1935
Umfang: 8
dieses Luftpostdienstes wird noch bekanntgegeben werden. Das Programm der Wein-MOemeffe w Siena Um dem italienischen und ausländischen Publi kum eine vollständige Uebersicht über die typischen italienischen Weine bieten zu können, hat Musso lini die Ermächtigung zu einem großen Muster markt gegeben, der in Siena, der bezaubernden mittelalterlichen Stadt, stattfinden wird. Siena ist eine der eindrucksvollsten und interessantesten Städte von Mittelitalien, wenige Kilometer von Florenz, Pisa und S. Gimignano, 5 Stunden

den jeweiligen Käufern zur Verfügung gestellt wird. Der 2. Mustermarkt der klassischen Weine Ita liens ist folgendermaßen organisiert: 1. Ausstellungen der typisch italienischen Weine mit Kollektivausstellungen der einzelnen Provin zen, die in Abteilungen vereinigt sind. Jeder Pa villon der einzelnen Abteilungen ist mit Aus schank versehen. in Anspruch nehmen. 2. Ausstellungen der verschiedenen Weinfirmen in kleinen Pavillons. Jeder dieser kleinen Privat pavillons besitzt einen Ausschank. 3. Markt

sich noch nicht absehen, jedemfalls aber wer den von den Weizensammelstelleni gerechte Preise ausbezahlt werden. - Mais hat auf fast allen Plätzenfruhigen Markt,' die Geschäfte gehen flau, die Tendenz ist ziemlich, dieselbe wie in den Vorwochen. Hmfer, Gerste und Roggen find in leichtem Rückgangs begriffen. Preise (Verona): Jnländj. Weichweizen fein Lire 96—97, merkantil 93—95^' Mais 81—83, Hafer 68-70, Gerste 70—75, , Ràgen 72—74, Einsermehl 133—135, Weizenkleie H—54. Futter und Stroh. Für ^Heu entwickelt

sich der Markt zusehends, die Preise^sind im Stei gen begriffen, Stroh hingegen geht zuruft. Preise (Verona): Maiheu 23—27, Luzer neheu 22-^-24, Weizenstroh 7.50—8.50. Vieh: Der Markt für Schlachtvieh hakte eine Woche lebhafteren Handels auf allen PlAtzan. Die Preise wurden dadurch günstig beeinflußt rmd haben, sowohl für Schlacht- als auch für Zucht vieh um einige Punkte gewannen. Die RegSe- rungsmaßnahme^ wonach der Viehpreis sich nach dem Konsum richtet, wird erst in einigen Wachen ihre volle Rückwirkung

, Pachino 110-140, Riposto 87.50-105, Wermut 275—450, Marsala 270—Z20. Grieser Zulimartt. Infolge der Arbeiten, die auf dem Grieser Markt platze für die Abhaltung des Feuerwehrfestes am Sonntag durchgeführt wurden, mußte Heuer der' Markt, der am 12. Juli gehalten wird, auf den' Marktplatz von Bolzano verlegt werden. Der Auf trieb war wie gewöhnlich gering und es entwik- kelte sich auch kein richtiger Handel, so daß das Marktleben bereits zu Mittag beendet war. Auf getrieben wurden 26 Ochsen, 97 .Kühe

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