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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 28.10.1910
Umfang: 20
, Wallstetner Josef, Nußdorf, Pe darnig Johann, Schlaiten, Gridling AloiS, Schlaiten, Zeiner AloiS, Glanz; 2. Klaffe mit je 20 K: Zeiner AloiS, Glanz, Gridling AloiS, Schlaiten, Pedarnig Johann, Schlaiten, Glantschnig Andrä, Schlaiten, Glantschnig Andrä, Schlaiten. Windisch-Matrei: A Allstiere: 1. Klaffe mit je 6"> K: Zuchtgenoffenschast Bichel bet Prägraten, Zuchtgenossenschaft Win disch-Matrei, Land; 2. Klaffe mit je 40 K: Zuchtgenoffenschast Welzelach, Zuchtgevoffenschaft Windisch-Matrei, Markt, Zuchtge

- nossenschaft Melitz; 3. Klaffr mit je 20 K: Zuchtgenoffenschast Obermauer, Zuchtgenoffenschast Prägraten, Zuchtgenoffenschast Mitteldorf. — B. Jungstiere: 1. Klaffe mit je 45 L: Hochkoflrr Peter, Welzelach, Wibmer Josef, Windisch-Matrei, Land, Wurnitsch Paul, Welzelach, Steiner Paul, Seinitz; 2. Klasse mit je 30 K: Zuchtgenoffenschast Ober- und Unterlesach, Mariacher Tobias, Mitteldorf, Zuchtgenoffenschast Virgen, Wibmer Josef, Windisch- Matrei, Land, Niederegger Adalbert, Windisch-Matrei, Markt, Dichtl

Engelbert, Melitz; 3. Klaffe mit je 20 K: Mariacher Jo Hann, Virgen, Bacher Franz Mitteldorf, Wurnitsch Johann, Wrl- zelach, Zuchtgenossenschaft Setnitz. — C. Kühe: 1. Klasse mit je 45 K: Eder Joh, Windisch-Matrei, Wibmer Josef, Windisch-Ma- trei, Land, Eder Johann, Windisch-Matrei, Markt, Wurnitsch Jo sef, Welzelach; 2. Klaffe mit je 35 K: Wibmer Josef, Windisch- Matrei, Markt, Dinkl Simon, Ober und Unterlesach, Obwexer NataliS, Windisch Matrei, Markt, Obwexer NataliS, Windisch Ma trei, Markt

; 3. Klaffe mit je 23 L: Gasser Johann, Virgen, Gaffer Johann. Virgen, Wibmer Paul, Seinitz, Nrederegger Adalbert, Windisch-Matrei, Markt, Wibmer AloiS, Zedlach, Wurnitsch Paul, Welzelach, Pichler Johann, Windisch Matrei, Markt, Ntederegger Adalbert, Windisch-Matrei, Markt, Waldner Josef, Windisch Ma trei, Markt, Wurnitsch Paul, Welzelach, LotterSberger Gregor, Windisch-Matrei, Markt. — D Kalbinnen: 1. Klaffe mit je 40 K: Eder Johann, Windisch Matrei, Markt, Eder Johann, Windisch- Matrei, Markt, Wibmer

Josef, Windisch-Matrei. Land; 2. Klasse mit je 30 K: Wibmer AloiS, Zedlach, Wurnitsch Paul, Welzelach, Gaffer Johann, Virgen, Obwexer NataliS, Windisch Matrei, Markt, Waldner Josef, Windisch Matrei, Markt, Wurnitsch Josef, Wel zelach, WeiSkopf Anton, Obermauer, Budameier Josts, Obermauer, Wibmer Josef, Windisch-Matrei, Land; 3. Klaffe mit je 20 K: Steiner Alban, Windisch Matrei, Markt, Wurnitsch Josef, Wel zelach, Schmieder Bartlmä, Obermauer, Brast Johann, St. Veit. Für den Verband

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 4 von 16
Datum: 05.10.1895
Umfang: 16
bedürften einer Anfeuchtung, da man das Korn in einen aschentrockenen Boden säen mußte; doch Gott wird schon helfen, wenn es Zeit ist. Dolks- und Landwirtschaftliches. gp. Schnalserthal, 29. Sept. Markt.) Auf dem gestern zu Karthaus ab gehaltenen, neuen Viehmarkte war der Austrieb bedeutend geringer als voriges Jahr, denn es wurden die meistert Ochsenpaare zwei Tage vorher von ital. Händlern aufgekauft. Händler waren viele am Platze- 2» bis 2*/rjährige Stiere wurden das Paar von 210 bis 260

fl.; Kälber 24—26 kr. pr. Pfund; . Schafe das Paar 14—18 fl.; Ziegen pr. Stück 10—15 fl., Schweine 5—55 fl. Schafe fanden wenig Ab,atz. Der Krämermarkt war gut besucht. Beim Kornmarkt war nur Hafer vertreten. 6. A u s A r a b b a in Buchenstein, 1. Okt. (Markt.) Auf dem Michaelimarkt gelangten gestern zum Auftriebe: 98 Milchkühe, 75 Kalbinen, 30 Zuchtstierkälber, 14 Lebkälber, 75 Lebochsen, 1 Pferd. 17 Ziegen. 7 Schafe und 8 Schweine. Der Handel war flau. Die Ursache daran soll der am gleichen Tage

fallende große Markt in Agordo sein. Für Milchkühe bezahlte man 90—130 fl. per Stück, Kalbinen 100-140 fl., einjährige Zuchtstierkälber 100—115 fl. per Stück, Lebkälber (einjährige) 50—80 fl., Saugkälber 14 — 16 kr. das Pfund Lebendgewicht, das Paar Lebochsen 200—280 fl., für das Paar Ziegen 18—20 fl., Schafe per Stück 7—10 fl. und Schweine (halbjährige) 30—45 fl. per Stück- Der erwähnte am gleichen Tag: fallende Markt in Agordo soll sehr günstig für die Verkäufer ausge fallen

sein. .1. Aus dem Jnnthale, 2. Oktober. (Markt in Jmst.) Der letzthin in Jmst ab gehaltene Michaelimarkt entsprach im Ganzen nicht der Erwartung, die man von ihm hegte. Es mögen dazu manche Beranlaffungen beigetragen haben, sicher am meisten aber die „pfiffige' „unwider rufliche' Marktordnung, wodurch eine rechte Ver wirrung hervorgerufen wurde. Eine treffliche Wür digung wurde dieser Verodnung durch eine Kores- pondenz aus Jmst in den „Tiroler Stimmen' zu- theil, worauf dann wieder eine andere Bestimmung getroffen

, so zwischen 30—40 fl. per Stück. Diese Annahme scheint aber schon doch zu hoch genommen zu sein, da Andere minder legten; man könne annehmen, daß so gegen die 20 fl. Unterschied sei vom früheren Markte. Doch für schöne, brauchbare Nutzstücke wurden immerhin schöne Preise erzielt. — Auch am Krämermarkte waren die Geschäfte nicht fast rege; Zuspruch hatten nur die Krämer mit der sogen, billigen Ware, die sie auch auf recht marktscheierische Art anboten. Da am Sonntage der Markt eingestellt worden, wurde dafür

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Dolomiten
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Seite 11 von 16
Datum: 28.08.1937
Umfang: 16
, aber mit erhöhter psy> chischer Belastung, an die sich der menschiuhe Körper erst sehr iinnollkommen gewöhnt hat. Dies erklärt die Forderung nach kürzer e r 'A r b c i t s z e! t n. bezahltem Urlaub. Vom Wcinuiarkt Mailand, 25. Fuli. Für die alle Ernte besteht seht gar kein Fn- tcrcssc mehr, vielmehr beherrscht die neue Ernte vollkommen de» Markt, auch wenn es noch nicht zu 'Abschlüssen kommt. 'Aber die Lese hat in Süditalien begonnen, und zwar unter recht günstigen Vorzeichen. Fn Ober italien

ist. Bei der Aiisstcllnng werden insgesamt 355 Stück Rindvieh vvrgeführt. Der Vie!,- markt wird, wie in den vcrganaenen Faiircn, am. 17. S e p t e ist b e r abgehallen. Stierköriiug Gemäß den Bcstinnniinaen des G.yctzcs vom 29. Funi 1029, Nr. 1355, des kgl. Dekret- Geseßes vom 15. Fönner 1931. Nr. 115, „nd des Praviiiz-Reglemeuts müssen alle Sliere, welche über acht Monate alt sind, zur Stier lizenzirrung für das Fahr 1937 nargeführt werden. Dieselbe findet in nachstehenden Orten und zu den angegebenen Zeile» statt

kostete >50 Lire und 5 bis 6 '.»tonale alte Schweine galten gegen 100 Lire oder etwa 7 Lire für das Kila Lebendgewicht. 'Am Pferdeinarkte standen '.Arbeitspferde in der Preislage von 1800 bis 5000 Lire zum 33er» kaufe: fiir einen zweijälirigen Haflinger wurden 3200 Lire verlangt. Der nächste Markt in Bal- zano ist am Donnerstag, 23. September (Herbst- markt». - Barthlmämarkt in Bressanone. Der Markt am 25. 2lugujt in Bressanone wies guten Be such aus: es wurden ausgetrieben: 140 Rinder. > > Pferde

, 130 Schweine, 0 Schafe. Die Preise sind im 'Verhältnis zum letzten Markt wie folgt: Die Preise fiir 'Riihvieb und Schweine baben etwas nachgelasien, wahrend die für Schlachtschweine neuerdings eine Erhöhung er fahren baben, während die übrigen Preise gleich geblieben sind. Für eine gute Milchkuh wurden bezahlt 2N0li bis 2800 Lire (am letzten 'Aiarkt 2500 bis 3000 Lire), iiir ein Paar 5 bis 7 Wochen alte Schweine 140 bis 100 Lire (am letzten 'Aiakt 150 bis 170 Lire>, eine 1 Monate alte Schwein

bis zu 160 Lire (am letzten Markt bis z„ I50Lire>. Es wurde befahlt für Schlachl- nieh für ttübe Lire 3.— bis 3.80 Lebendgewicht fant letzten Markt Lire 3.50 bis -ß.—>. für Ochsen Lire 1.20 bis 1.50 (am letzten Markt Lire 1.50 bis 5.-- pra Kilo Lebendgewicht!, sjir Stiere Lire 1.-- bis 1.20 Lebendgewicht, für Kälber Lire 6.50 bis 7.— gleich wie beim letzten Akartt, für Schafe Lire 3.— bis 3.50 Lebend gewicht. für Schweine non Lire 8.50 bis ü.-~ totes Gewicht (am lebten Markt Lire 8.— bis 8.50

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 22.07.1913
Umfang: 8
endeten die Gemeindewahlen. Auch aus dem 1. Wahllörper wurde ebenso wie aus dem 2. und 3. Wahlkörper die Kompromißliste ge wählt. In, 1. Wahlkörper lvaren von 43 Wahlbe rechtigten 23 zur Wahl gegangen. Wahlkampf fand keiner statt. Sänttlichc Stimmen wurden auf fol gende Liste abgegeben: Als Ansschußmänner: Di Pauli, Baron Joh. Nep., im Markt. Battisti An ton, Bäckermeister im Maickt. Pichler Johann, 22 (Nachdruck verboten.) Das Geheimnis des Fiakers. Wiener Original-Roman von F. H u m e. „Predigt

Josef des Franz, er in Mitterdorf. Florian Josef, vulgo WieseinM- ler, Besitzer in Pftiß. Andergassen Karl nach Zz, Hann Jakob, Bauer in Mitterdorf. Wohlgemuth Bernard nach Johann, Besitzer in Pfuß. Sin» Jo hann nach Johann, Bauer iu Oberplanitzing, HM- Nr. 4. Lehmayr Josef, Besitzer im Markt. Als Er satzmänner: Biegeleben, Baron Ludwig, im Mach Posch Gottlieb, k. k. Offizial i. R., im Markt. Mo- randell Josef, fürstl. Schaffer in Mitterdorf. Rai ner Johann, Sattlermeister im Markt. Sölva Le onhard

wurden: Als Ansschußmän- ner: Andergassen Florian, Altbürgermeister in Mit terdorf (113 Stimmen). Spitaler Ernst, Kaufmann im Markt (110). Peterlin Johann nach Anton. Bau er in Mitterdorf (115). Praxmarer Hans, Stem- wirt im Markt (125). Sölva Karl nach Karl, Be sitzer im Markt (156). Kiefer Franz, Besitzer im Markt (112). Ruedl Franz, Kaufmann im Mach (115). Sölva Rick>ard nach Lllois, Bauer in Ober planitzing (110). Steinkeller Karl (86). Ambach Franz nach Franz, Bauer in St. Nikolaus (115

). Als Ersatzmänner: Schweiger Josef, Bauer im Markt (115). Würz Franz, Bauer am See (1l7). Pugueth Karl des Franz in St. Nikolaus (107). Sinn Leonhard, Planitzing (106). Sölva Lllois, Bauer in St. Nikolaus, Haus Nr. 7 (110). — Im 3. Wahlkörper waren 1877 wahlberechtigt; davon er schienen 498 an der Urne. Gewählt wurde die un veränderte Kompromißliste, und zwar als Ausschuß männer: Msgre. Hneber Gottlieb, Dekan (463 St.). Dissertori Johaim, Besitzer in St. Nikolaus, Haus Nr. 11 (483). Gschnell Franz, Obmann

der Juii- läumskellcreigenossenschaft (473). Atz Bernard, Be sitzer im Markt (466). Rohregger Karl sen., Besitzer in Unterplanitzing (483). Klauser Johann, Bauer in Mitterdorf, Haus Nr. 56 (427). Ambach Tlnton sen., Bauer in Mitterdorf, Haus Nr. 43 (463). Flo rian Josef, vulgo Sölva, Bauer in St. Anton (47K). Würz Johann, Bauer in St. Nikolaus, Haus Nr. 1 (456). Peterlin Alois nach Johann, Bauer in Mit- terQorf, Haus Nr. 93 (437). Als Ersatzmänner: Marau Johauu, Bauer in Altenburg (487). Mair Ludwig

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 4
Datum: 25.04.1922
Umfang: 4
sich mit ihnen in-keinen Handel besitzen — wäre zu untersuchen — wird in neuerer Zeit j uirhr ein. Wenn es überall so gemacht würde, würde diese immer stärker und häufiger geklagt, daß sie Gegenstände,! ^andplage bald ein Ende haben. Das Wetter war für den und Hausgeräte nsw., die sie von Haus zu Hans über- Markt nicht gerade ungünstig, doch immerhin kalt genug. nehmen zum Ausbesseru, nicht mehr richtig oder gar nicht mehr 'znrückbringen, so daß den Auftraggebern oft nicht geringer Schaden erwächst. Die Leute werden darob

Bettelns von Haus zu Haus, ein Individuum, das von den Sicherheits behörden in Bozen ivegen eines größeren Betruges ver folgt wurde, und ein betrunkener Krawallmacher verhaftet. — In stlntermais wurde eine ausgewiesene Person ivegen verbotener Rückkehr verhaftet und dem Gericht eingelieserr. (Ein verbot enter Markt.) In alten Kalendern war noch ein Markt für Riff, an angegeben. Ueber A> -Jahre jedoch wurde er. da er immer mehr an Be deutung verlor und zum Schluß überhaupt kein Meh mehr ausgetrieben

wurde, nicht mehr abgehalten. Ueber den letzten Markt, der, wie oben gesagt, schon mehrere Jahrzehnte zurücklicgt. ist folgende köstliche Sage im Um lauf, die ein Beweis ist seiner damaligen. Bedeutungs losigkeit und der Ursache seiner Auffassung. Ter Auf trieb bestand nur aus einem Ziegenbock.. Witzige Burschen sperrten ihn in eine Hühnersteige und zogen diese samt dem Bock auf einen Baum, um so aller .Welt dap traurige Ende des einst blühenden Niffianer-Marktes zu zeigen. Mit der Erbauung

der Straße wuchs ^mch die wirtschaftliche Bedeutung Rifffans als Umschlagsplatz zwi schen Passeier und dem Etschtal wieder. Daher glaubten die neuen Eemeindeoäter es wagen zu können, diesen .Markt wieder ins Leben zu rufen. Er hätte am vergangenen Freitag stattffnden sollen und hatte auch sicher ein gün stiges Ergebnis gezeitigt, da viele Viehbesitzer, besonders aus Pafferer. bereits auf dem Wege dorthin waren. Doch hatten mehrere Gemeinden des Burggrafenamtes (in einer war am selben Tag ebenfalls Markt

) dagegen Einspruch erhoben, weil sie ihre Interessen dadurch geschädigt sa hen. Die Folge war. daß die Behörde den Markt, weil er einer Neucinführung gleichkam. untersagte. Immerhin dürste es der Gemeinde Rifffan gelingen, die Bewilli gung für einen Markt zu einem anderen Zeitpunkt zu erhalten. (/S e i' Bienenzüchter - Verein von A l g n n'd. Grätsch' und '1! mgcbu n g) har in seiner letzten Gene ralversammlung beschlossen, im Monat Mai in Algund einen Bienenzüchterkurs abzuhalten. Bienenzüchter u. Bie

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 40
Datum: 20.10.1911
Umfang: 40
, mit Ausnahme der Meraner und Maiser Ware, auf den Ständen. Gedorrte Birnen 40 K das Liter-Maßl. — Gartenzwiebeln daS Maßl 30 ti. Kohlköpfe in 28 Leiterwägen, wurden mit 16 bis 24 X pro 100 gezahlt. Gelbe Rüben waren von Flaur ling sehr schön da, das Star 1 LI 20 k. Kartoffeln, 30 Wagen voll, wovon das Star (gelbe) 2 15 20 d, (blaue) 2 15 10 b erzielte. Innsbruck. Zum Obst markt in der Ausstel lungshalle wurden bei 40.000 Kilogramm Obst gelie ferte; das meiste aus Oberinntal. Preise erhielten

Innsbruck am 16. Oktober. Auftrieb: Ochsen 140, Stiere S, Kühe 23. Preise per 100 Kilogramm Schlachtgewicht: Ochsen, deutsch-österreichischer Provenienz: von 200 bis 230 15; ungarischer Provenienz: von 230 bis 234 15; Kühe: von 180 bis 200 15; Stiere: von 160 bis 196 15. Abgetrieben für Innsbruck und nach auswärts: 167 St. Bolders, Unterinntal. Der am IS. Oktober hier abgehaltene Markt sah einen sehr starken Auftrieb und zahlreichen Besuch — war ja Kirchmontag. Die Preise beim Kuhvieh waren sehr gut

bis mittel. Sehr niedrig, aber schon beispiellos nieder standen die Preise für jeg liche Gattung, sowohl Mast- als Zuchtschweine. Und da verlangen die Sozi noch Oesfnung der Grenzen und die Bauern bringen das Mastvieh nicht einmal an. Markt in St. Lorenzen. Der am 7. Oktober abge haltene sogenannte Rosari-Markt war gut befahren, aber etwas schwach besucht. Der Zutrieb belief sich auf 20 Pferde. 310 Stück Rindvieh. 1190 Schafe, 57 Zie gen und 230 Schweine. Nachdem auswärtige Käufer fehlten, beschränkte

(gelbe) 40 bis 52 k per Kilo gezahlt. Die Kastanien sind beuer strek- kenweise gut gerÄen, in mehreren Orten jedoch ist die Quantität gering, besonders bei der besseren Sorte. Markt in Jnnichen. Aus Jnnichen schreibt man unS: Der am 16. Oktober in Jnnichen abgehaltene Gallimarkt wies trotz der' wegen der herrschenden Seuchengefahr beschränkten Zufuhrerlaubnis einen ver hältnismäßig starken Auftrieb auf. Namentlich Schafe wurden viel auf den Markt gebracht und erzielten gute Preise. Flau hingegen

war die Kauflust beim Rindermarkt, au^ dem diesmal namentlich die Händler von Salzburg ganzhch ausblieben. Dementsprechend waren auch die Rindviehpreise gedrückte. Sieben Wag gon Schafe gingen nach Südtirol. Brixen, Eisacktal, 9. Okt. Der heute hier abgehal tene Markt erfreute sich eines guten Besuches. Die Preise standen sehr hoch, so daß die Käufer ziemlich zurückhaltend waren. Der Auftrieb war beseitigend. ES waren 17L Stück Großvieh, 599 Schafe, 148 Schweine und 84 Ziegen. Latsch, Vinschgau. Der Nosari

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Tiroler Volksbote
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Seite 8 von 20
Datum: 11.10.1912
Umfang: 20
^ Nette «- „Tiroler Volksvvte.' Jcchvcvmy. gut ausgefallen. Der Pofel ist infolge des starken Reifes vernichtet. — Am 5. Oktober nachts fiel'das erstemal Schnee. . , ^ Märkte.' ^ ^ Vom Junsbrucker Brigitta-Markt. Im gro ßen Ganzen blieb der Markt an Lebhaftigkeit gegen mwere Jahre weit zurück. Ganz vermißt wurde Heuer die Obstaussuhr und das, was vorhanden war, er reichte nicht die gewohnte Schönheit und Güte. Die wenigen Aepfel wurden mit 1 X bis 5 ü pro Star gekaust. Die Kartoffeln (blau

) galten 1 IL 60 Ii, die weißen 2 Krautköpfe waren 35 Leiterwagen voll - aufgeführt und erzielten je nach Qualität im Hundert >18 bis 20 Kronen. Gelbe Nüben, groß und schön, wurde das Kilo um 10 Heller verkauft. Der Bund Zwiebeln galt 70 Heller und der Bund Knoblauch 1 Krone. — Großartigen Auftrieb zeigte der Vieh- markt. Die Preise hielten sich in der Mitte. Schöne Kühe und Kalbinnen. wurden um 600 Kronen und darüber verkauft. Fremde Händler fehlten. Schweme waren in Menge vorhanden und hoch im Preise

, Kohlrcckü 8 K, Gurken 10 bis 15 b, Blumenkohl 30 b. ' - Aufhebung der Sperre über Schwaz. Da die Maul- und Klauenseuche im politischen Bezirke Schwaz dem Erlöschen nahe ist, wurde die Sperre ausgehoben. Der Jahrmarkt in Gasteig. Von dort schreibt man uns unterm 7. Okt.: Der heute hier abgehaltene Viehmarkt war gut besucht uyd kamen zirka 170 Rin der zum Markte. Die Viehpreise blieben im allge meinen dieselben wie am letzten Sterzinger Heiligkreuz- markt. Fremde Händler sehlten gänzlich, daher der Markt

nur von lokaler Bedeutung war. Da die Vieh besitzer mit den Preisen nicht zurückgehen Wollten, mutzte diel Vieh unverkauft zurückgetrieben werden. Der Nosari-Markt in Schluderns am Samstag war sehr stark befahren; der Auftrieb wird sich gegen 2700 Stück belaufen haben, worunter ein guter Teil Ochsen aus dem Oberinntale. Der Handel war ziemlich rege, da eine ziemliche Anzahl fremder Käufer, namentlich aus Südtirol, zur Stelle war. Die Preise waren aber trotzdem ziemlich gedrückt, teilweise Wohl infolge

der schlechten HerbstwiLterung, teilweise wegen zu starken Austriebes. Auf der Bahnstation wurde vom Zuge eine Kuh überfahren und getötet. Fils (Außerfern). Der Markt war sehr stark be fahren; es wurden 1000 Stück Vieh aufgetrieben. Käu fer waren zu wenige am Platze, was zur Folge hatte, daß nahezu die Hälfte Vieh unverkauft blieb und die Preise per Stück um 50 Mark zurückgingen. - Sand i. T. Pustertal, 29. Sept. Der gestern hier abgehaltene Michaelimarkt war sehr stark befahren und besucht; auch auswärtige

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Pustertaler Bote
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Seite 11 von 12
Datum: 11.08.1922
Umfang: 12
Bernardi hier. Am 10. ds. fanden die Sterbegottesdienste statt. — Am 8. ds. verschied hier Frau Filomena Zerhoser, geb. Gröber (vulgo silberne Mene) gewesene Leichenwärterin, im Alter von 81 Iahren. Die Beerdigung fand am 10. ds. statt. — Bruneck. (Markt). Der am 8. und 9. August hier abgehaltene .Laurentimarkt' war schwach befahren und besucht. Dienstag am Schtachtviehmarkte wurden 29 Stück Kühe und Stiere, alles mindere Ware ausgetrieben. Mangels fremder Käufer war der Sandel sehr flau und standen

mußten ihr Vieh, wegen zu gewärtigenden Futter mangel. verKausen. Vor 50 Iahren dauerte dieser Markt 14 Tage, war ein großer Markt und wurde am Marktplätze gekocht und ge braten wie am Stegenermarkt. So war es Einst und was ist dieser Markt jetzt — ein Schnackerlemarkt. — Der nächste Markt findet hier am 11. und 12. September statt und ist ein großer Markt. — Nach der Brix. Chronik vom 9. August, Nr. 63, beginnt dort bereits der Verkauf von Sommer- und Winteräpfel. Schöne, tadellose Aepfel kosten per

. Nach kurzen Leiden verschied am 4. hier Serr Josef Zacher. Sutmächermeister. Ehrenbürger des Marktes Innichen und Stiftsverwalter, im hohen aller von 78. Iahren. Mit Serrn Zacher ist einer der markantesten, beliebt, hochgeachtet und für den Markt Innichen verdiente Persönlichkeit heimgegangen. Wie geachtet Serr Zacher hier war. zeigt wohl am besten die massenhafte Beteiligung, an feinem gestern vormittag stattgehalten Leichenbegängnisse, an welchen die hochw. Geistlichkeit, der Markt- Magistrat

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Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 03.03.1932
Umfang: 16
haben. Zu Preisen bis zu 1000 Lire konnte man ganz gute Nutzkühe er stehen. Galtrinder mußten zu Preisen non 300 Lire aufwärts abgegeben werden. St-ch» kälber galten bis zu L. 2.50 das Kilo Lebend gewicht. Sck>afe und Ziegen waren nur v:ijge auf dem Platze und auch diese wurden bei weitem nicht alle verkauft. Der Schweine» markt, auf den man große Hortnunoen zu letzen vermeinte, hat ganz enttäuscht, da zu allem Uebersluß ein Händler mit Auto» nach rund 80 Stück' aus dem Trentino auf den Markt gebracht

nicht befahren. Kein Stück Bleh mar am Matze; es hätte aber auch an Käufern vollständig gefehlt, wenn solches vorhanden gewesen wäre. Die Prelle stnd bei allen Lteh- gättungen hauptsächlich aber beim Schlacht- vieh, wieder auf die niederste Stufe zu-iick- gegangen. Die Krämer und auch die Gastwirt» 'chaften dürften immerhin noch am besten zu frieden gewesen kein von diesem Markt, da auf diesen Markt auch die Dienstboten aus der ganzen Umgebung zu kommen pflegen um ihre Einkäufe zu machen. — Der nächste Markt

in Bruniro ist am Mvntaa. 7. D'ätz. — Matkhias-Markk in Villabasia. Billa» baff a. 24. Februar. Heute fand hle>- bei herrlicher Witterung ein Vieh, und Krämer- markt statt, der sich eines recht guten Besuches erfreute. Rindvieh wird in Villabassa a:e viel auf den Markt gebracht. Der Handel mit Rindern spielt-sich schon seit vielen Jadren mehr in den einzelnen Ställen als auf dem Marktplatz ab Sckweine wurden 41 auf d->n Markt oebracht. Der Handel war trotz der vielen Marktbesucher stau. So wurde kür rtne

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Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 10.03.1932
Umfang: 16
Fehlens aus wärtigen Händler kam es trotz immer noch nachgebender Preise zu keinem rechten Markt leben und war der Handel mit Ausnahme am Schweinemorkte recht flau. Die sinkende Preistendenz machte sich namentlich bei den Ochsen und Schiochtkälbern recht erheblich bemerkbar. So standen Kälber, die am Bla» siusmarkte in Gries noch mit 3 Lire per Kilo Lebendgewicht verkauft wurden, auf L. 2 30 bis 2.5D per Kilo. Ein mittleres Paar Zug ochsen kostete 2400 bis 2800 Lire Galtkühe wurden um 450 bis 600 Lire

ausgeboien. fanden aber wenig Liebhaber. Gute Milch kühe konnte man um 900 bis 1100 Lire er werben, jedoch kamen auch bei diesen wenig Käufe zum Abschluß. Das Paar vierwöchiger Ferkel wurde mit 68 bis 70 Lire bezahlt. Ein Paar sechs, bis acht Wochen alte kosteten 88 bis 115 Lire. — Am Pferdemarkte kamen nur einige wenige Kaufe zustande und waren die Preise für ein mittleres jüngeres Zug pferd etwa 15Y0 Lire. Für ausnahmsweise schöne Pferde wurden 3000 Lire gefordert. — Der nächste Markt in Bolzano

ist Sams tag nach Ostern. 2. April. — Der Mar« in Dellurno findet am 12. März statt. . — Markt in Rio di Vafteria. Von dort wird uns unterm 7. März berichtet: - Der heutige Markt war nur schwach besucht und befahren. Sehr viel trug der Umstand bei, daß zu ple'cher Zeit auch in Bolzano und Brunico Märkte abpehalten wurden. Äufge- triehen wurden 23 Kühe davon 7 Kühe mit Kälber» 5 Kalbinnen und ein Jungstier. Da einige Marktleute sich nicht rechtzeitig den Viehpaß verschafft hatten und ohne einen sol chen

auf demselben erschienen, mußten sie Mit dem. Vieh, wieder h-imfabren. Gehandelt wurde fast gar nichts. Der Preis für Kühe schwankte zwischen 600 bis 1100 Lire, eine Kuh. mit Kalb galt 906 bis 1100 Lire. Wei lers wurden zirka 20 Stück Schweine und 17 Ziegen auf den Markt gebracht- Für fünf- bis sechswöchige Schweine wurden 60 bis.65 Lire per Stück bezahlt. Für ein träch tiges Schwein verlangte man 456 bis 460 L. Eine mittlere Ziege stand in der Preislage von 115 bis 120 Lire. — Miktfastenmarkk in Druukco. B r.u

- n i c ö. 8. März. Der gestern hier stattgefun dene Mittfastenmarkt war mittelmäßig befah ren, von Kauflustigen aber lehr schlecht be sucht. Es waren 146 Stück Rinder am Platze, wovon nur ungefähr ein Drittel verkauft wurde. Gute Nützliche deren, genug am Platze waren, wurden bis zu 1800 Lire ver kauft. Mindere Wäre fand entweder gär keinen. oder nur zu Schleuderpreisen Abkatz. Stichkälber galten bis zu 2— Lire vre Kilo lebend. Mastvieh wird auf diesen Markt nicht oufgetrieben. da der große Ostermarkt

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Volksbote
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Seite 7 von 8
Datum: 07.03.1940
Umfang: 8
dem Dreikönigs» markt um ungefähr «ine Lira ver Kilo Lebend gewicht erhöht. Für ante Zugpferde wnrden per Paar 10.000 bis 12.000 Lire bezahlt;, mindere kosteten von 2000 Lire aufwärts, das Stück. •— Der nächste Markt kn Bolzano ist am Samstag nach Ostern. 30. März, — Mittfastenmqrkt in Bruni». Man berichtet uns aus Bruuteo unterm 4. März: Der heutig« Markt war gut besucht und mittelmäßig befahren. An Rindern wurden rund 830 Stück aufaetrieben. Der Handel war lebhaft. Gute Nutzkühe galten bis zu 2800 Lire

aufwärts per Stück, Mutter schweine vis zu 1200 Lire per Stück. Der Pferde markt war auch lebhaft, der Auftrieb gut. Gute Brauchpferde kostete« bis zu 6000 Lire, mindere, von 8500 Lire aufwärts. JährNngt Li» zu 8700 Lire. — Der nächste Martt in der Umgebung ist der große Ostermartt in SanSvrenzo? Zu diesem Markt kommen wieder die berühmten Osterochsen au» Taste«, welche schon am 18. März .nach Pennieo a-trieben «erden. — Markt in Stiandro. Zu dem'am LS. Februar abgehaltenen Lätariinarü in Eklandrokamen

viele Besucher Nu« der Näheren um» weiteren. Umg«bung.^ A«ch Händler««, den »tnze« waren erschienen. Der DlehaUftrleb war 'wach. Da». Großvieh erziclt, ganz annehmbare Markt war ziemlich lebhoft. der Viehhandel durchaus rege. Ex waren 180 Rinder am Platze. Die Preise für gute Nutzlühe galten v!» zu 2 2500. minder« von L 1000 aufwärts. Galt» rinder von L 800 aufwäns. Nach Schlachtvieh war Nachfrage hei steigenden Pressen. Für Ochsen wird bl» zu L 4.30 per Kilo Lebgewicht bezahlt, für Stiere

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 12.05.1933
Umfang: 8
. Die ' geringen Schwankungen auf den Nordamerika- nifchen Plätzen standen im Zusammenhang mit den Börseirsch-wankungen- Allerdings hat die Spekulation daraus Vorteil gezogen und die Geschäfte waren lebhaft. - Der argentinische Markt ist bei stationärer Tendenz ruhig. Auf den europäischen Aiärkten verbessern sich die Preise zusehends. Ziemlich starke Schwankungen herrschten auf den italienischen Märkten. Nachdem der Markt bis gegen Ende. April fest ivar und die Preise ständig zunahmen, ist plötzlich

eine Wendung eingetreten, die den Markt für kurze Zeit lähmte und die Preise senkte.' Seit Beginn der Woche hat wieder neue Belebung- eingesetzt, die Preise haben sich gefestigt und beginnen langsam wieder zu steigen. Dazu trägt vvr allem auch der Umstand bei, daß mit Ende des heurigen Erntejahres keine größeren Vorräte mehr vorhanden sein werden. Besonders in -Süditalien sind die Geschäfte lebhaft geworden. Hartweizen wird wenig àgebotèn. und ist sehr fest im Preise. — Für. Mais hat sich der Markt

in den letzten Taaen ebenfalls überall b.sledt. während Reis unverändert'bleibt. Preise in Milano: Inland. Weich- weìzen 102—107 Lire, idem Kommerzware 98-100; Mais 47—50. Hafer 56-61, Gerste 75—30, Roggen 63—70, Weizenmehl Nr. t Lire 145—147, Weizenkleine grob 21—23. fein tv'2v. . Preise in Verona: 98—100, 91—94: 48-50, 53—58, 60—65, 69—71. 142—146. 2^ HI 21. Füller und Stroh: Unveränderter Markt. Preise in Milano: Machen 38—41, Grummet 82—35, Linerneheu 28—30, Weizen stroh 16—18. — In Verona

: 1^-20, 15-18. IS—16. 5—6. . . . Vieh: Für Schlachtvieh war der Markt in der letzten Woche ziemlich belebt. Großvieh hat fast überall um zirka 10 Lire pro Zentner im Preise verbessert, Jungvieh und Kälber sogar bis 50 Lire pro Zentner. — Zuchtvieh bleibt unverändert. — Mastschweine sind eben falls wieder hinausgegangen; Zuchtferkel sind gesucht. Man hofft, daß be» w.'iterer Be schränkung der Einfuhr die Preise auf der gegenwärtigen Basis gehalten werden können. Preise in M i lano: Schlachtochsen 1, Qualität 250-^270. 2. Qualität

aufgekauft worden, was be- weist, daß nicht nur die Produzenten eine Ve?> besserung der Preise erwarten. Für mindergrädigeMeine hat sich der Markt einigermaßen, belebt, aber die Preise sind in folge des Ueberanäebotes immer schwach und nachgiebig, Dies hat natürlich auch seine Rück wirkung auf di? Weine,, die trotz Mindergrä- digkeit'gut haltbar sind. Nur durch Erleichterungen-für.dis Destillie- rung dieser minderen Ware könnte die Situa tion gebessert werden und die Produzenten erhoffen diesbezügliche

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 21.11.1945
Umfang: 4
auf den ruhigen und doch leidenschaftlichen flesichtern. Dem Aussteller ist es gelungen, die Bilder so zu gruppieren, daß sie in der kleinen Auslage ein geschosse nes Garzes bilden. L A. Relfcndlebstahf an der Tagesordnung. Kraft- Wagen und Kraftwagenersatzteilc sind begehrte Artikel für den schwarzen Markt. Die Frage nach der Herkunft der angebotenen Ware kann gewöhnlich nicht wahrheitsgetreu beantwortet •werden, da sie schnell den Besitzer wechseln. Aber Steher kann angenommen

Gabrielle des Cölestin Markt: Ruedl Edith des Jnseu und der Mn ran Rosa. Mitterdorf: Seppf Kou- rad des A'ois ur.d de- l.archer Alma. M’tter- dorf: Rnschatt Alo’s di« Ernst und der 'Verth Rosa. M'tti : io-f: Hcrmh''ter Marza cÜic das Anton um! de- .M •.•«■'Her Mar'tea. '•’b'erdo. f: Todesco Dlerina d ,s l'-rn/, und oer Vettomz./o Ursula. St. Nikolaus: Besola I.uclJtia dc> Se- Aur Veachtung für unsere Abonnenten! Es sind Fälle vot gekommen. daß Zi'tuir. en ohne Wissen und Willen des Beziehe

*; mit einem Vermerk, der Adressat wünsche die Zeitung nicht mehr, zu rück kommen. Selbstver ständlich wurde d’e Zusenndunit daraufhin ein gestellt. Erst d’e Reklamation des Abonnenten klärte die S-ache auf. Wir ersuchen daher unsere werten Zeitungs bezieher in solchen Fällen sofort bei der Ver waltung zu reklamieren. aus Sfi&tfrol verin und der Fog.ido Maria Pasqua. Markt; Völser Ingcborg des Karl und der Gutmann Mathilde. St. Josef a. See. — Gestorben : Chr’stanell Maria nach Göttlich. 23 Jahre alt, Verkäuferin

. lVVtterdnrf: Kotier Vgil. Bes'tzer in Alterbnre, 80 Jahre alt. ledig- Roschatt Flor'au. Besitzer in ,Ma r kf. verh.: Tolf Munin. Besitzer und Frächter in Markt. 52 fahre, verh.: Pnpneth Karl. Besitzer in Merkt. 66 Jahre, verh.: Lärche- Domin kus des Alois. Arbeiterkind in Mitterdorf. 5 Monate: Rainer Anton. Besitzer in Markt. 62 Jahre, verh.: Haiti Katharina, geh. Morande'!. Tnclühners- gatlin in Markt. 62 Jahre: Morandeil Rosa des Rudolf. Besiizcrskted in St. Anton. 2 Monate. -- Getraut: Ambach Josef

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 14 von 22
Datum: 23.05.1909
Umfang: 22
blieb das obere Zillertal, das, wie gewöhnlich, auf diesem Markt seinen Bedarf an Weidevieh von außen herein zu decken Pflegt. Der Monatsmarkt in Kufsteinamb. Mai brachte viel Biehaustrieb, aber schlechte Geschäfte. Wegen Futtermangels wollte alles ver kaufen und niemand kaufen, was natürlich die Preise herabminderte. Viele mit schönen Ochsen und Kalbinnen trieben wieder heim, ohne auch nur gefragt zu werden. Kälberkühe fanden einigen Absatz. Hopfgarten, 1. Mai. Zu den hiesigen besuchtesten Märkten

. Es waren auch fremde Händler, größtenteils aus Zillertal und Pustertal am Platze. Am Schweinemast ging es lebhaft zu und wurde so ziemlich alles verkauft. Auch der Krämermarkt war trotz der nicht ganz günstigen Witterung ziemlich gut. Kösse n. Der am 3 Mai stattgefundene Vieh- und Krämermarkt war sehr gut besucht, doch wuroe wenig Vieh aufgetrieben; gekauft wurde flott. Die Preise waren ziemlich niedrig. Prutz. Am 1. Mai wurde in Prutz der übliche Vieh- und Krämer markt abgehalten. Es wurden gegen 90 Stück

Rindvieh aufgetrieben. Die Preise waien ziemlich hoch; von Kleinvieh waren große Mengen auf getrieben Dreiwöchentliche Ferkel erzielten 15 bis 17 Kronen: sie fanden schlechten Absatz. Neutte, 3. Mai. Der Markt war mit 850 Stück Groß- und Jungvieh befahren. Aus Baye:n waren zahlreiche Käufer erschienen und es entwickelte sich ein lebhafter Handel. Gesucht waren früh abkalbende Kühe und Kalbinnen des braunen Vorarlberger Schlages. Dafür wurden 35V bis 500 Mark bezahlt. Auch '/- Jahre alte Kälber wurden

gern ge kauft und mit 100 bis 130 Mark per Stück bezahlt. Brun eck. Am 12. Mai wurde in Bruneck der sogenannte Mai markt abgehalten, der gut befahren und besucht war. Zugetrieben wurden 2AV Pferde, 790 Stück Rindvieh, 480 Schafe, 240 Ziegen und 320 Schweine. Nachdem auch auswärtige Käufer anwesend waren, ging der Handel bei allen Viehgattnngen bei annehmbaren Preisen ziemlich flott von statten. Kälber zahlte man mit 50 bis 56 Heller das Pfund, Ziegen das Stück mit 23 bis 34 Kronen, das Paar Ferkel

And Schafen, und dürsten die Höhe vom Vorjahre erreicht haben. Nach Salzburg wurden 42, nach Kärnten 48 und nach Tirol 230 Rinder und 870 Schafe ausgeführt. Jeden Sanistag im Monat Mai und Juni finden Wochenviehmärkte statt. Klausen, 3. Mai. Der heute hier abgehaltene Hl. Kreuz-Markt hatte Heuer einen selten starken Besuch aufzuweisen. Er zählt zw^r über Haupt zu den sogenannten besseren Märkten, übertraf sich aber doch diesmal selber. Der Liehauftrieb bewegte sich der Zahl nach in den ge wohnten

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 05.08.1933
Umfang: 8
verlieren zu lassen. Die Börse blieb daraus einige Tage geschlossen und bei ihrer Wiedereröffnung war der Markt be reits allgemein wieder aus Ruhe eingestellt und zeigte keinerlei heftige Schwankungen mehr. Es scheint, daß die Regierung der Vereinigten Staaten fest entschlossen ist. auch äußerst ener gische Maßnahmen zu tressen, um für die Zu getroffenen kunft die Auswüchse der Spekulation hintanzu- Cenlralkino. Lyonel Barrymore. Amerikas größter Charakterdarsteller, in dem Metro Goldwyn Mayer « Tonfilm

, hauptsäch- lich infolge der voraussichtlichen Ernteausfälle in den Ausfuhrländern. In Italien ist der Markt in der letzten Woche etwas flauer geworden. Immerhin kann sich der Verkauf gut behallpten und die Einlagerung wird von den Landwirten in weitem Maße be ansprucht. Die Preise sind da lind dort etwas zurückgegangen, im allgemeinen aber ist die Lage sehr fest, sowohl sür Weich- als auch Hart sorten. — Mais wird nicht viel gehandelt und die Preise haben etwas nachgelassen, -7- Reis ruhig

unveränderter Markt: geringe Nachfrage, die Preise jedoch so wohl sür Großvieh als auch sür Kälber ziemlich fest. — Mastschweine sind neuerdings leicht zu rückgegangen. Preise in Milano: Schlachtochsen 1. Qual. 240—270 Lire, 2. Qual. 200—230: Kühe 1. Qual. 230-250, 3. Qual. 200-220; Stech- kälber 1. Qual. 430—400, 2. Qual. 360 bis 420; Mastschweine 1. Qual. 420. Milchprodukte: Für Butter ist die Tendenz weiter abgeschwächt, das Angebot wird durch die Nachsrage nicht gedeckt: auf allen größeren Plätzen

haben die Preise leicht nach gelassen. Für Käse ruhiger Markt bei s^-tio- nären Preisen sür sast alle Sorten. Preise in Milano: Grana 1930 Lire 12<5 bis 1300, 1931er 1000-1100, 1932er 830 bis 880; Gorgonzola 430—480! Emmenthal 1. Qual. 550—000; Butter 725; Sennereimilch 36—39 Lire. Wein: Unveränderte Marktlage. Gute, ge sunde und haltbare Ware wird zu befriedigen den Bedingungen gefragt; minderwertige und fehlerhafte Weine können nur sehr schwer abge fegt werden und haben neuerdings in den Prei sen nachlassen

Markt an und sand sehr gute Nachsrage, — besser als wir erwarteten. Die Qualität war ausgezeichnet und die Ware konnte darum, — und weil diese Williams die ersten auf dem Markt waren — gut« Preise erzielen, die natür lich mit Eintreffen größerer Quantitäten auch heruntergehen werden.' PkWjekW M PferdezWem Dobbiaco. 3. Aug. Heute fand ini Gemeindeamte von Dobbiaeo die Prämiierung der Besitzer slezionierter Na ri k er Stuten oder deren Fohlen statt. Die Prämiierung nahm Herr Podestà Marchess

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