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Volksbote
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Seite 6 von 8
Datum: 18.02.1937
Umfang: 8
und anderen Zwecken an« gesucht. Der Mehmartt — Markt« tm Marz. Am 1. in Avelengo, Tarres bei Malles; 4. Prato all'Jsarco; 8. Lagundo, Marebbe; S. Bolzano. Brunico. Laion, Rio di Pusteria; 10. Tampodazzo; 12. Magre; 18. Eastelrotto, Sa. Tristina. Sa« Paolo d'Appiano, Cortina o'Ampezzo; 17. Eol» derano. San Lorenzo di Pusteria; 18. Bressa none, San Lorenz» di Pusteria; 19.. Magre, Salorno; 26. Eolma di Barbiano. Monguelfo, Velturno. Salorno; 22. Montagna; 28. Sa» Leonardo in Pass.; 24. Bipiteno; 30. Lana

, Taftelrotto; 31. Barna. — Markt in S. Michele d'Appiano. Man schreibt uns von dort unter dem 12. Februar: Der gestern hier abgehaltene sogenannte erste Fast-Pfinztigmarkt hatte folgenden Auftrieb: 173 Ochsen. 40 Kühe, 1 Stker. 4 Kälber. 7 Zte- gen, 134 Schweine und 4 Pferde, zusammen, 363 Stück. Die. Preise für Zugochsen schwankten zwischen 8806 bis 88vv Lire das Paar, oder Lire. 3.70 bis 6.— das Kilogramm Lebend gewicht; Schlachtochsen galten von Lire 3.40 bis Lire 4.— das Kilogramm Lebendgewicht

aufgetrieben. Die Ursache des geringen Auf triebes mag gewesen sein, daß die meisten Tal- wege sehr vereist waren. Milchkühe galten 1266 big 2660 Lire das Stück, Jungvieh 666 bis 866 Lire. Für Stechkalber Zahlte man im Lebendgewicht Lire 6.— bis 6.86 das Kilo. Dreiwöchige Ferkel verkaufte man um den Breis bis 116 Lire, solcke M Alter von acht Wochen bis 266 Lire. Größere Schweine waren keine am Markt. — Der Krämermarkt war ebenfalls wenig beschickt. — Markt i« Malles. Heute wurde hier der sogenannte

Lire gebandelt. Die Kauvtanzabl des aufgetriebenen Großviehes bestand ans Siier- vieh; der Kandel war in dieser Biehqattung schwach. — Verladen wurden zwei Waggons. — Die Bewegung am Krämermartt war l-bbast und hielt auch dank der»guten frühllngsmätzigen Witterung lange an. — Biehmarkt in San Leonardo in Sadkä. Man schreibt uns von dort unterm 18. Februar: Der heute hitr abgeholtene Markt war mittel mäßig befahren. Die Preise hielten stch in der jetzigen Höhe. Pferde mittlerer Qualität galten

bis zu 3466 Lire das Stück. Milchkühe von 1566 bis 2000 Lire das -Stück. Rach solchen war auch die meiste Nachfrage. Kälber galten bis zu Lire 8.56 das Kilo Lebendgewicht. Schafe und Ziegen waren nur ganz wenige aufgetrieben worden und gingen rasch ab. Vier bis sechs Wochen alte Schweine galten bis zu 266 Lire. 6 bis 9 Wochen alte Ferkel bis zu 276 Lire das Stück. Der Kramermarkt war lebhaft. Auch sehr viel Winterobst wurde verkauft. — Der nächste Markt dahier ist am 1. Mai. stand er dann, ohne einen Ton

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 23.09.1933
Umfang: 8
haben keinerlei wichtigere Aenderung aufzuweisen, die Lage ist wie in der vergange nen Woche ruhig bei sehr beschränkter Anzahl von Geschäften, die unae/ähr die Hälfte der zur gleichen Zeit des Vorjahres getätigten aus machen. Die Tendenz ist ziemlich schwach für die Vereinigten Staaten, einigermaßen fester für Kanada und behauptet für Argentinien. Auf dem italienischen Markt werden zahlreich» Geschäfte abgeschlossen; die Tendenz ist statio när sowohl für Weichsorten als auch für Hart waren. Mais unverändert

, Reis ruyig. Preise auf den» Mailänder Markt: Jnländ. Weichweizen 85—93, Kommerzwar« 81—84, Mais 48-51, Hafer 48—S2, Gerste 6N bis 62, Roggen 32—55, Einsermehl 123—127, Weizenkleie grob 38—40, fem 35—36. Milchprodukte: Der internationale wie auch der italienische Buttermarkt befinden sich in stetiger Zunahme. Der Absatz geht seicht von statten lind die Preise haben demgemäß weiter zugenommen. Futter und Stroh: Unveränderter Markt. Für Stroh stationäre Tendenz, für Heu und Kraftfutter besser

behauptet. Preise in Milano: Maiheu 30—32, Grummet 23—28, Luzerneheu 22—24, Weizen» stroh 12—14. Vieh: Im ganzen hat sich die Lage leicht gebessert. Die Nachfrage nimmt zu, die Preise haben für alle Kategorien leicht steigende Ten denz. Auch für Schweine hat sich der Markt verbessert. Preiseauf dem Mailänder Markt: Schlachtochsen 1. Qual. 260—280, 2. Qual. 239 bis 230, Kühe 1. Qual. 230-250, 2. Qual. 1V0 bis 220, Stechkälber I.Qual. 430-340, 2.Qual. 410—470, Mastschweine 1. Qual. 430. Wein

zu, wie sich der Markt weiter entwickelt. Altweine halten sich auf der Basis der Vor woche mit etwas stärker behaupteter Tendenz für die besseren Qualitäten, an denen Mangel herrscht. Es ist nicht ausgeschlossen, daß bei stärker einsetzendem Geschäft für die neue Ware auch Zunahme in den Abschlüssen für Altweine eintritt. Die „Schweizerische Weinzeitung' veröffent licht folgenden Bericht aus Italien: „Je näher die Weinlese, desto intensiver wird die Frage nach deren Ergebnis erörtert. Ueber das Aus fallelt

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 30.01.1930
Umfang: 8
Aus sichten für die junge Saat. Die Zurückhaltung der Käufer scheint nicht nachzulassen; wahr scheinlich warten sie darauf, die Qualität des Plataweizens genau kennen zu lernen, denn die Verpflichtung, eine gewisse Menge davon zu kaufen, hängt von der Qualität des argentini schen Welzens ab. Es werden große Aufträge von Deutschland erwartet. Neuyork verzeichnet eher schwache Preise: sie bewegen sich zwischen 1.29 und 1.42 Dollar pro Bushel. Italien hat ruhigen Markt mit ziemlich rosi- stenten Preisen

für Hühner: 9—12 für Kapaune; 6—7 für Gänse; 7—9 für Enten; 4.3—6 für Kaninchen: 3.— für Tauben; für frische Eier 79—89 Cent, pro Stück. Vieh: ' Arbeitstiere scheinen lebhafteren Markt z» bekommen bei ziemiich gut gehaltenen Preisen, Kälber und Milchkühe flau. Schlachtvieh un verändert. Die Grundpreise für Schlachtvieh bewegen sich zwisclxn 279 und 329 Lire pro Zentner Lebendgewicht je nach Qualität: Kälber Lire 3.— bis 8.39 pro Kilo Lebendgewicht? Jungtiere über ein Jahr Lire 389 bis 5Ä. Schweine

: 32 bis 37 Lire für Heu van Dauerwiesen; 3S bis 49 für Lu zerneheu: Stroh läßt nach, die Preise bewegen sich zwischen IS und 20 Lire pro Zentner. Milchprodukte: Der Markt ist andauernd schwach; Butten geht weit zrück, die Preise schwanken zwischen 13.— und 16.— Lire pro Kilo. Alle Käsesorten haben schlvachen Markt und ständige Absatz schwierigkeiten. Man hat den Vorschlag ge macht, einen Teil der Vorräte im kgl. Heer los zuschlagen. Preise: Grana, Jahrgang 1927 Lire 13.— bis 14.—; Jahrgang 1923 9.— bis 19.30

; Jahr gang 1929 Lire 7.— bis 8.59; Sbriilz 7.39 bi» 10.—; Emmenthal 8.— bis S.39; Pecorino 1V.—, bis 11.—; Provolone 8.— bis 9.—; Stracchino 4.— bis 4.39; Gorgviizola 6.— bis 7.—. Obst und Gemüse: Südfrüchte haben ruhigen Markt. Mandeln erzieleil 899 bis 1499 Lire pro Zentner; Hasel nüsse 339 bis 389: Nüsse 2S9 bis 450; Zucker- feigen 139 bis A>9; Pflaumen 499 bis 320; Orangen haben schnxuhes Geschäft bei Preisen zwischen 35 bis 79 Lire pro Zentner am. Pro duktionsplatz: Mandarinen 199 bis 129 Lire

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 22.07.1934
Umfang: 8
, eine schärfere Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften über den Vermahlungsprozentsatz zu verfügen. Die- Einlagerung der neuen Ernte in die Sammel speicher geht überall reibungslos und unter star ker Beteiligung der Produzenten vor sich. Mais hat neuerdings ziemlich festen Markt, je doch geringe Geschäfte. Für Hafer, Gerste und Roggen flauer Markt bei schwacher Nachfrage. Preise (Milano) : Inland. Weichweizen Lire 84—89, merkantil 61—33; Mais 65—67; Hafer 50—82; Gerste 60—63; Roggen 6V—65; Einsermehl 124

—-136; Weizenkleie grob und fein 43-44. Autker und Stroh: Die gesteigerte Nachfrage aus der Schweiz und aus Frankreich hat dem Heumarkt eine neue Orientierung geàeben und die Tendenz bedeutend gefestigt. .So günstig sich diese Nachfrage für den Handel auslöirkt, so kann sie doch in der Folge die Landwirte in die mißliche Lage bringen, Heu vorräte zu hohem Preis kaufen zu müssen. Stroh hat ruhigen, ziemlich festen Markt; Kraftfutter un verändert. Preise (Milano): Maiheu 30-32; Grum met

120—150. Milchprodukte: Butter hat im ganzen gleichen Markt wie in der Vorwoche; auf einigen Plätzen ist die Tendenz leicht abgeschwächt, auf den meisten anderen stationär. Der Käsemarkt ist vorzüglich für Weich sorten stockend, für Hartsorten je nach den lokalen Verhältnissen mehr oder weniger behauptet. Die Nachfrage aus dem Auslande ist sehr beschränkt. Für Sennereimilch feste Forderungen. Preise (Milano): Grana (Parmesan) 1932 Lire 720-760, 1933 500-550; Gorgonzola 400— 430; Emmenthal 1. Qual

. 400—440; Sennereimilch 27—34.50; Butter 850. ^ Wein: Die Erschöpfung der Vorräte bedingt trotz der andauernden Nachfrage stockenden Markt. Die wenigen Eigner von unverkauften Partien bestehen auf der Forderung in der sicheren Erwartung, noch vor der neuen Lese zu günstigen Bedingun gen losschlagen zu können. Die aus allen Pdo- duktionsgebieten einlaufenden Nachrichten über die Leseaussichten lassen eine noch geringere Ernte als im Vorjahre (32,900.000 Hektoliter) erwarten, was Natürlich

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 13.12.1899
Umfang: 14
fehlten. Guten Ab satz erzielten die Schweine und war bis Mittag von den vorhandenen 40 Stücken dir Hälfte verkauft zu« Preise von 14 bis 36 fl. per Stück. Ziegen und Schafe galten 7 bis 10 fl. per Stück. — Der Krämermarkt war gut bestellt, und dem hl. Niko laus zu Liebe wurden auch viele Sachen .gekauft. Freilich feilschten auch einige Juden mit ihrer Posel-, wäre herum. Brixen, 10. Dezember. (Der Advent markt) am 9. ds. wurde mit 270 Stück Großvieh und 531 Stück Kleinvieh bestellt. Man zahlte

das Paar Mastochsea mit 320 bis 430 fl.. Lebochsen 160 bis 350 fl.. Kühe per Stück 50 bis 135 fl, Stiere 105 bis 185 fl., Stiere Lebendgewicht 15V 8 fl. per Zentner, Kälber per Stück mit 16 bi« 35 fl., Schafe 3 bis 9 fl, Schweine 6 bis 70 fl., Ziegen 5 bis 10 fl. Der Krämer-, Flachs- und Kornmarkt war sehr schlecht bestellt, Korn war keines am Platz-, Kastanien wurden 8 bis 8 7* kr. per Kilo verkauft. Der Viehmarkt war flau. Die Schafe hatten trotz schlechten Wetters höhere Preise als am letzten Markt

. Daß der Markt so schlecht bestellt war, mag das schlechte Wetter und der eisige Wind schuld sein. Vom untern Jnn, 5. Dezember. (Mark t.) Der gestrige außergewöhnliche Vieh markt in Hall hatte nur einen mittelmäßigen Erfolg zu verzeichnen; fremde Käufer aus Deutsch land und der Schweiz waren wegen der Viehsperre nicht gekommen. Es wurden 740 Stück Horu- u. dgl. 270 Kleinoieh, sowie 17 Pferde ausgetrieben. 2. L a n d e ck, 9. Dezember. (Bieh- und Krämermärkte.) Dir io vergangener Woche in Ried und Kauns

abgehaltenen Vieh- und Krämermärkte erzielten ein ziemlich be friedigendes Resultat. Die Preise waren gut mittet; besonders schöne Preise wurden für Kleinvieh er zielt. Hingegen ist der Ende November in NauderS abgehaltene Markt nicht zur Befriedigung der Bauer« ausgefallen, weil fremde Händler nur spärlich er schienen waren. LoKat- und ArovinziaL- KHronik. Meran, 12. Dezember. Konservativer Würgerklub Meran- heute abends 8 Uhr Versammlung. Um zahlreiches Erscheinen ersucht Die Vorstehung. Brsdrrvese

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 31.03.1934
Umfang: 8
83—93, idem Kommerzware 34—37, Mais 53 bis 56, Hafer 50—54, Gerste 00—63, Roggen 52 bis 55, Einsermehl 120—121, Weizenkleie grob 33 bis 35, fein 32-»—33. Futter und Skroh. Auf vielen Plätzen ist das Ge schäft in Heu abgeflaut, die Tendenz ziemlich ge schwächt; für Stroh ist der Markt ruhig, für Kraft futter schwach, für Wiesensamen stockend. Preise in Milano: Maiheu 23.50 bis 31, Grummet 25—29, Luzerne 22—25, Weizenstroh 13 bis 14. Vieh. Für Schlachtvieh ist das Geschäft sehr schwach und erreichte

bei weitem nicht« >don.Umfang früherer Jahre. Das dringliche Angebot von Stech kälbern hat die Preise weiter herabgedrückt; auf den meisten Plätzen werden nur mehr 285 Lire pro Zentner Lebendgewicht erzielt. Auch für die nächste Zeit dürften eine Aenderungen auf dem Schlàcht- viehrnarkt zu erhoffen sein. Nutz- und Zuchtvieh hat ebenfalls unverändert schwachen Markt. Für Schweine hat die Nachfrage in letzter Zeit bedeu tend nachgelassen und demgemäß find auch die Preise zurückgegangen

Woche sehr rege; die Lagervorräte in den Kühl Häusern lichten sich immer mehr und mit Jnkraft treten des Margarineverbotes ist eine weitere Be lebung zu erwarten, so daß das nun bald eintre tende stärkere Angebot keinen Rückschlag auf den Markt ausüben dürfte. Der Käfemarkt ist im Inland wie im Ausland ruhig. Grana ist im Preise etwas zurückgegangen. Gorgonzola steht auf dein. Londoner Markte unter scharfer Konkurrenz der neuholländischen und kana dischen Produktion und der Absatz begegnet ziem

auf mindergrcidige Weine, die mit hochgradigen zu Tischwein verschnitten wer den sollten, La hievon aber nur sehr geringe Vor räte vorhanden sind, hat sich das Geschäft für lnitt- lere Gradierungen von 10—13 Graden bedeutend verstärkt. Für diese Sorten bestehen gegenwärtig die besten Marktaussichten. Preise aus dem Mailänder Wein markt«: Weine aus dem Piemont: Moscato extra 110—150, Monferrato 60—100, Burbera 100 bis 180; Weine aus dem Veneto: Rabof>d 80—100, weiß 90—110; 8!)^ is aus der Venezia tridentina: rot

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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 20
Datum: 13.09.1912
Umfang: 20
,-Brixeutal und Unterinntal Händler anwesend. Aufgetrieben Wurden 13V Rinder. 6 Stück Kleinvieh und 1 Pferd, ge- yen 60 Rinder, 4 Stück Kleinvieh und 1 Pferd im Vor fahre. Die Viehpreise waren ziemlich hoch. > . Jmst. Der Maria Geburt-Markt fand Heuer am 6. und 7. September statt, doch begann der. lei der übliche Vormarkt schon am 4. September. Die 'Signatur war: Schönes Vieh und ungemein hohe Preise. Das Händler-Vieh wurde beim Vormarkt förmlich aus gerauft.. Man zahlte für schöne Kalbinnen 6Ä bis 800

4 Pferde, 210 Rinder. 4 Ziegen und 36 Schweine aufgetrieben. Der Markt war infolge der Grenzsperre wegen Maul- und Klauenseuche in Kärn ten und beschränktem Viehauftriebe schwach befahren. Salzburger waren viele anwesend und wurden beson- HerS für Ochsen hohe Preise erzielt, trotz der regne- .rrjchen Witterung. Nach Salzburg wurden 7 Waggon Achsen und nach Tirol 4 Waggon Ochsen und Kühe ver- Schweine erzielten mittelmäßige Preise und Ar geringe Nachfrage. Der nächste Markt ist am 28. September

. . Brixen, Eifccktal. Der am vergangenen Montag Abgehaltene Markt zeigte mittelmäßige Teilnahme. Die Hveise hielten sich, insbesondere für bessere Qualität, ziemlich hoch. Im allgemeinen ließ der Austrieb zu Punschen übrig; er betrug 166 Stück Großhornvieh, 42 .Schafe, 127 Schweine und 8 Ziegen. -» Bozen. Der Bartknämarkt war g«t befahren. Die Preise für ein Paar Zuyochje» gMen 600 bis 1400 X, Kühe 300 bis 600 X per Stück. Für Jungschweine Sohlte man 30 bis 40 X per Paar. Größere Schweine Hake

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 23.03.1941
Umfang: 4
, hat durch den Krieg ungeheure Einbußen erlitten, weil ihm der europäische Markt durch die englische Blockade vollkommen gesperrt morden ist. Do ihm die Devisen fehlen, ist es auch nicht in der Lage, dringend benötigte Rohstoffe auszukaufen. So zum Beispiel hat diese südamerikanische RepMik vor dem Krieg öö Prozent ihres Brennstoff- h«darfs im Ausland gedeckt- Man ist nun zu folgender Lösung eines Problems ge kommen, das auf beiden Seiten, sowohl für den Weizenbauer als auch dem Ver braucher des Brennstoffs, immer

Kapuziner kloster breit zu machen. Wandert man zwischen diesen Ständen ein wenig hin und her, so wird einem dieser Markt eigentlich ein klein wenig zum Symbol unseres heutigen täglichen Lebens. Es ist ein ewiges Hasten und Drängen, ein un aufhörliches Hin- und Herfluten von Männern, mit Einkauftstaschen versehe nen Frauen und Kindern, ein Handeln und Feilschen, ein Aus- und Einpacken, ein Kommen und Gehen. Vorwärts, nur Vorwärts und die Augen offen halten, nicht schlafen! Mit den Blumen-, Fisch-, Eier

- und Käfeftänden beginnt der Markt. Verkok kend türmen sich die mächtigen Form des Vipiteno-Asiago, Parmesan, des köstlichen Gorgonzola, des Schnitt- und grauen Kä ses auf, der duftigen „Primavera'-Kases nicht zu vergessen und an sie lehnt sich recht demütig und bescheiden das weitver zweigte, wohlduftende Geschlecht der vchachtelkäslein... Zahlreiche Fisch- Stände laden zum Kaufe des billigen und 0 gefunden Nahrungsmittels ein. Auf dem Svacci».O.N.D. des Dopolavoro „Menighetti' erglänzen Fischsorten aller Art

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 6 von 14
Datum: 07.10.1897
Umfang: 14
genheit geboten, unter sachkundiger Führung den Dom- ; schätz und Kreu^gang zu besichtigen. ! * (Leichenfund.) Letzte Woche wurde in Gais auf einer Sandbank der Ahr eine Leiche gefunden, welche als die des 45 Jahre alten Bauern Joh. Planer in Ried, Bezirk Welsberg, agnoszirt wurde. Planer hatte den Markt am 28. Setzt, in Sand besucht und dürfte auf dem Rückwege in die Ahr gerathen sein. Man fand bei ihm noch den Betrag von. 57 fl. vor. * (Auszeichnung einer Bozner Geschäftssirma

Zuckerwaarenfabrik von Pascall an der Blackfriars-Road in London eine Feuersbrunst aus. Die Flammen ergriffen schnell das. ganze Gebäude und verbreiteten sich auch auf die Nachbarhäuser, u. a. auf das Lager eines bedeutenden Regierungslieferanten für Lebensmittel. Um 4 Uhr früh war das Feuer zwar noch nicht gelöscht, aber doch in der Hauptsache bewältigt. Der Schaden ist ungeheuer. * (Marktbericht.) Der Im st er Markt war zahl reich besucht und gut beschickt. Die Preise sind im All gemeinen eher zurückgegangen

Bauern haben mit der Weinlese und dem Praschletführen vollauf zu thun, also einfach nicht Zeit gehabt, den vorgestrigen Markt zu besuchen. Aufgetrieben wurden zirka 60 Stück Rindvieh, beiläufig 80 Schafe und etliche Schweine. Letztere giengen bei ziemlich hohen Preisen das Paar Schafe kostete 24 fl. — ab, auch Schweine fanden bei ziemlich befriedigenden Preisen raschen Absatz. * (Zeitschrift). Wir machen aufmerksam aus die Extra-Beilage zu dieser Nummer, in der die Leser die schöne, reichhaltige

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