haben keinerlei wichtigere Aenderung aufzuweisen, die Lage ist wie in der vergange nen Woche ruhig bei sehr beschränkter Anzahl von Geschäften, die unae/ähr die Hälfte der zur gleichen Zeit des Vorjahres getätigten aus machen. Die Tendenz ist ziemlich schwach für die Vereinigten Staaten, einigermaßen fester für Kanada und behauptet für Argentinien. Auf dem italienischen Markt werden zahlreich» Geschäfte abgeschlossen; die Tendenz ist statio när sowohl für Weichsorten als auch für Hart waren. Mais unverändert
, Reis ruyig. Preise auf den» Mailänder Markt: Jnländ. Weichweizen 85—93, Kommerzwar« 81—84, Mais 48-51, Hafer 48—S2, Gerste 6N bis 62, Roggen 32—55, Einsermehl 123—127, Weizenkleie grob 38—40, fem 35—36. Milchprodukte: Der internationale wie auch der italienische Buttermarkt befinden sich in stetiger Zunahme. Der Absatz geht seicht von statten lind die Preise haben demgemäß weiter zugenommen. Futter und Stroh: Unveränderter Markt. Für Stroh stationäre Tendenz, für Heu und Kraftfutter besser
behauptet. Preise in Milano: Maiheu 30—32, Grummet 23—28, Luzerneheu 22—24, Weizen» stroh 12—14. Vieh: Im ganzen hat sich die Lage leicht gebessert. Die Nachfrage nimmt zu, die Preise haben für alle Kategorien leicht steigende Ten denz. Auch für Schweine hat sich der Markt verbessert. Preiseauf dem Mailänder Markt: Schlachtochsen 1. Qual. 260—280, 2. Qual. 239 bis 230, Kühe 1. Qual. 230-250, 2. Qual. 1V0 bis 220, Stechkälber I.Qual. 430-340, 2.Qual. 410—470, Mastschweine 1. Qual. 430. Wein
zu, wie sich der Markt weiter entwickelt. Altweine halten sich auf der Basis der Vor woche mit etwas stärker behaupteter Tendenz für die besseren Qualitäten, an denen Mangel herrscht. Es ist nicht ausgeschlossen, daß bei stärker einsetzendem Geschäft für die neue Ware auch Zunahme in den Abschlüssen für Altweine eintritt. Die „Schweizerische Weinzeitung' veröffent licht folgenden Bericht aus Italien: „Je näher die Weinlese, desto intensiver wird die Frage nach deren Ergebnis erörtert. Ueber das Aus fallelt