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Tiroler Post
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Seite 4 von 20
Datum: 30.09.1904
Umfang: 20
. Darum herbei, ihr Volksmänner! Uarr-rvs, 24. September. (Markt.) Der heutige Viehinarkt war von Leuten stark besucht, dagegen wurde verhältnismäßig nur wenig Vieh ausgetrieben, weshalb die Preise außerordentlich hoch waren. Wahre Prachtstücke trieb ein Bauer vom Friatschhofe (Nauders) auf, der die Viehzucht ebenso wie die Rechnerei mit höheren Zahlen aus dem Grunde versteht; so verlangte er für eine Kalbin, die ihm übrigens gar nicht recht feil war, die hübsche Summe von 700 K. Daraus könnten untere

Bauern lernen, wie sich die Veredlung des Vie.hschlages rentieren würde. Der schwache Vieh auftrieb mag darin seinen Grund haben, daß am gleichen Tage auch in Ried ein Markt stattfand. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn einer von beiden Märkten auf einen andern Tag verlegt würde, um dem Handel freie Bahn zu schaffen. Aeußerst wohl tuend wirkte es, daß diesmal der ewige Marktjude mir seiner Pofelware fehlte. Vielleicht hat ihm unser^ sehr verehrter Herr Pfarrer mit der zeit gemäßen, eindringlichen Mahnung

gedankt! — fehlt s heuer wieder nicht. Es ist eine Lust, zuzuschauen, wie die Händler bei Tag — und Nacht in den Bauernställen und auf den Märkten herumschwirren! Wenn noch der Rosari-Markt gut vorübergeht, dann sind wir wieder für ein Jahr gestellt. — Zur Bauernversammlung am 9. Oktober in Landeck werden jedenfalls viele Stanzertaler hinausmarschieren. Umtzanfen, 27. September. Der hiesige, um das ganze Oetztal hochverdiente Gemeinde-Arzt, Herr Dr. Jgn. Kugler, liegt an einer Neubildung an der

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 12 von 14
Datum: 27.03.1909
Umfang: 14
, d,e beiden großen Romane und viele nützliche Winke im „Küchenreich und Um „Reich der Hausfrau". .Das Blatt der Hausfrau ist zum Preise von 20 Heller wöchentlich in jeder Buchhandlung oder vierteljährlich für Kr. 2.60 direkt vom Verlage Ullsteur & Co., Wien I., Rosenbursenstraße «, zu beziehen. DaS Abonnement kann jederzeit begonnen werden. Märkte und Preise. Ter am 20. März in Reutte stattgehabte Vieh markt war mir 800 Stück Vieh befahren. Von Bayern waren viele Käufer erschienen, die aber infolge

der hohen Preisangebote mit Käufen zurückhielten. Die Preise g'naen zurück und es blieb viel Bieb unverkauft. Ein Zuchtstier, der auf den Markt geführt und wegen Bösartigkeit mit >iner Binde versehen war. ging rück wärts und fiel über eine hohe S rußendöschnngSmauer au der ReichSstraße bei Höfen. Ter Stier brach sich das Rückgrat und mußte notgeschlachtet werden. Der L a n d e ck e r M i t f a st e n m a r k t war schwach befahren. Der Handel ging flau, weil einerseits die Eigner des Viehes

mit den Preisen nicht herabgehen wollten und andererseits nicht viel fremde Käufer erschienen waren. Ter am 17. März in Silz abgehaliene Vieh markt hatte einen nur mittelstarken Besuch zu verzeichnen. Vieh wurde viel aufgetrieben und hatte bessere Ware auch ziemlich guten Abgang. Lebhaft ging eS am Schweinemarkt her, eine Unmasse von Schweinen, groß und klein, fand guten Absatz. Vom Gertraudimarkt in Rattenberg wird ge meldet', daß der Pferdemarkt bei ziemlich regem Auftrieb und Handel äußerst lebhaft verlief

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 23.11.1923
Umfang: 4
- >t>ag> ist Pwvisorilsch für «Freitag, den 30. Novem ber b«. I. sestgoseA L anaer Markt. Die Preise, zu welchen auf «dem letzten «Lanaer Markt gehaiwdelt und ge- «kauft wurde, waren«: Kühe 2-t00—3S00, Ochsen- Paar ^500—'6800, Muli 300—^00. «Pferde 1200—4000, 'leere KaW'nnen 1200—2000, träch tige Kalbinnen 1800—2000, Schlachtkälber per Kilo 5.50 bis 6.—, Schweine. Sauger 100 bis 130, Schweine, Fresser 200 bis 500. Mut'ter- schiwoine 800 bÜÄ 1200, Schlafe 80—200. «Schlacht- schafo und Ziegen per Kl'lo

dafür sage und schreibe 75 Lirel Kommentar zu der Kalami tät, die um so größer, da man anderseits den Gebrauch von Feuerzeugen so erschwert hat, lind deren Ursachen kann sich jeder selbst machen. I i s i Piistertal. Markt in Brun eck. Am Montag, den 19. No vember, fand in Bruneck der Markt statt, welcher gut besucht war. Der HauptlmgieunHsounkt war aber wohl die gleichzeitig stattfindende Viehausstelluira, welche auf dem Marktplatze stattfand. Aufgetrieben wurden auf den Markt 17 Pferde, 152 Stück

(gegen 50 «bis 90 am vori gen Markt), Fresser mit 180 bis 210 (gegen 120 bis 160 am «vorigen Markt), älter« (vier Monate alte) Mit 280 bis 330 (gegen 180 bis 220 am vorigen Markt). «Der Pferdehandel Hieß nichts. Der Krämermarkt war ebenfalls nicht übel be sucht., jedoch gingen die Geschäfte nicht gerade glänzend. Am meisten interefseirte die Vie«HIaus- stellung am Marktplätze, Es wurde durchwegs sehr schönes Vieh aufg«etrii«eben. Sport. «»«»lioSMMMiSMIi»»« I«»«M Fußball. «Der kommende Sonntag steht In Meran lim Zeichen

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 4
Datum: 25.04.1922
Umfang: 4
sich mit ihnen in-keinen Handel besitzen — wäre zu untersuchen — wird in neuerer Zeit j uirhr ein. Wenn es überall so gemacht würde, würde diese immer stärker und häufiger geklagt, daß sie Gegenstände,! ^andplage bald ein Ende haben. Das Wetter war für den und Hausgeräte nsw., die sie von Haus zu Hans über- Markt nicht gerade ungünstig, doch immerhin kalt genug. nehmen zum Ausbesseru, nicht mehr richtig oder gar nicht mehr 'znrückbringen, so daß den Auftraggebern oft nicht geringer Schaden erwächst. Die Leute werden darob

Bettelns von Haus zu Haus, ein Individuum, das von den Sicherheits behörden in Bozen ivegen eines größeren Betruges ver folgt wurde, und ein betrunkener Krawallmacher verhaftet. — In stlntermais wurde eine ausgewiesene Person ivegen verbotener Rückkehr verhaftet und dem Gericht eingelieserr. (Ein verbot enter Markt.) In alten Kalendern war noch ein Markt für Riff, an angegeben. Ueber A> -Jahre jedoch wurde er. da er immer mehr an Be deutung verlor und zum Schluß überhaupt kein Meh mehr ausgetrieben

wurde, nicht mehr abgehalten. Ueber den letzten Markt, der, wie oben gesagt, schon mehrere Jahrzehnte zurücklicgt. ist folgende köstliche Sage im Um lauf, die ein Beweis ist seiner damaligen. Bedeutungs losigkeit und der Ursache seiner Auffassung. Ter Auf trieb bestand nur aus einem Ziegenbock.. Witzige Burschen sperrten ihn in eine Hühnersteige und zogen diese samt dem Bock auf einen Baum, um so aller .Welt dap traurige Ende des einst blühenden Niffianer-Marktes zu zeigen. Mit der Erbauung

der Straße wuchs ^mch die wirtschaftliche Bedeutung Rifffans als Umschlagsplatz zwi schen Passeier und dem Etschtal wieder. Daher glaubten die neuen Eemeindeoäter es wagen zu können, diesen .Markt wieder ins Leben zu rufen. Er hätte am vergangenen Freitag stattffnden sollen und hatte auch sicher ein gün stiges Ergebnis gezeitigt, da viele Viehbesitzer, besonders aus Pafferer. bereits auf dem Wege dorthin waren. Doch hatten mehrere Gemeinden des Burggrafenamtes (in einer war am selben Tag ebenfalls Markt

) dagegen Einspruch erhoben, weil sie ihre Interessen dadurch geschädigt sa hen. Die Folge war. daß die Behörde den Markt, weil er einer Neucinführung gleichkam. untersagte. Immerhin dürste es der Gemeinde Rifffan gelingen, die Bewilli gung für einen Markt zu einem anderen Zeitpunkt zu erhalten. (/S e i' Bienenzüchter - Verein von A l g n n'd. Grätsch' und '1! mgcbu n g) har in seiner letzten Gene ralversammlung beschlossen, im Monat Mai in Algund einen Bienenzüchterkurs abzuhalten. Bienenzüchter u. Bie

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 06.10.1897
Umfang: 12
und unverdauliche Nahrung her vorgerufen werden kann. r. Ampezzo, 30. September. (Markt in Agordo.) Der in Agordo statt gehabte Markt war vom besten Wetter begünstigt. Der Austrieb belief sich auf 380 Milchkühe, 400 zwei- und dreijährige Kalbinen, 200 Leb- und Arbeitsochsen, 100 Lebkälber, 40 Stierkälber. 5 Saugkälber, 20 Pferde, 17 Füllen und Maul- thiere, 70 Schafe, 20 Ziegen und 50 Schweine. Fremde Händler waren mehrere anwesend, zeigten aber geringe Kauflust. Mäßig feile Ochsen hätte der Metzger

5—6 fl., Schweine (Läufer) 8—10 fl. per Stück. Der ‘ Markt mit landwirthschastlichen Produkten war gut. * Wolle galt 70—80 kr. das Kilo, Flachs und ' Hans hatten mäßige Preise. wenige anwesend, daher der Handel sehr flau zu' gedrückten Preisen verlief. Nach Milchkühen und trächtigen Kalbinen war noch eine schwache Nachfrage, nach anderem Lebvieh kaum ein Verlangen. Milch kühe galten 70—120 fl.,^trächtige Kalbinen 70— 110 fl., Lebochsen das Paar 80—140 fl., Arbeits- ochsen 145—160 fl., Stiere 65—110

waren hier. Der Handel ging gut und es wurde das meiste aufgetriebene Vieh verkauft. Die Preise waren besser als in Windifchmatrei. Nach Salz burg wurden über 400 Stück abgetrieben. 1 Waggon Vieh ging nach Böhmen, 10 Waggon wurden nach Tirol verladen. — Die Witterung ist sehr günstig. Der Mais gedieh gut, ebenso das Heidekorn. Die Wintersaaten stehen herrlich. Kartoffel gut. ArävktS. Der am 24. v. M. in St. Anton am Arlberg stattgehabte Markt war mit rund 200 Stücken Rindvieh befahren und wider Erwarten ganz flau

; es waren fast keine Käufer da und drei Biertheile des Viehes wurden wieder abgetrieben; die Preise waren noch anständig. — Hingegen war der Markt in S t r e n g e n am 27. ds. sehr lebhaft, hatte hohe Preise und viele Händler. Es waren bei 300 Rinder aufgestellt und doch wurde der Bedarf der Käufer kaum gedeckt. Konservativer Kürgerklub Meran. Heute Dienstag, 8 Uhr abends, im Gasthofe „zum Kreuz', außerordentliche Ver sammlung. Tagesordnung : Politische Rundschau; Besprechung über die Wahlen für die Erwerb

, die Volksschüler, Ver tretungen des Veteranenvereines und der Reser- vistenkolonne, die Schützenvorstehung, eine Kom pagnie LandcSschützen und zahlreiche Andächtige beiwohnten. Kräftige Pöllerfchüffe verkündeten weithin den festlichen Tag. Heute feierte der großartig und die anwesenden Krämer gute Geschäfte. 8 Ampezzo, 30. September. (Markt in Feltre.) Der in Feltre stattge habte Markt war gut vertreten, der Handel verlief dagegen sehr flau; zum Verkaufe gelangte äußerst wenig Vieh; nach Leb- und Arbeitsochsen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 18 von 24
Datum: 10.09.1921
Umfang: 24
dieses Jahr, begünstigt vom herrlichen Wetter, gewaltig vorwärts — ist auch höchste Zeit — s t 19^8 mußte sie Bevölkerung in Ruinen und elenden Notbauten wohnen, VoilswirtschaMiHe Nachrichten. Die Märkte für Vieh zeigen steigende Tendenz. In den ersten Seprembertagen wurden in ver miedenen Gegenden unseres Landes eine Reche ^:i größeren Viehnlärklen abgehalten, die alle .»en einheitlichen Zug ausweisen: Etar^ steigende preise, vielfacher Austaus der Ware, noch bevor sie auf den Markt kommt

manche Bauern Häven ihre Ochsen bei Sommerveginn um bis 4UVV prr Paar verkauft — und müssen sie yeute um VUlX), wenn nicht noch mehr, nachschassen. Wir geben ini jolgenden die einzelnen Markt berichte wieder, wie sie uns zugekommen sind: Markt in Mals am 1. September: Der am 1. September in Mals abgehauene .carkt war gut besagen, obwohl sich das meiste ^>eh noch aus den Bergen befindet, und zirka 200 ^-lück schon einige Tage vorher von ital. Händlern usgekaust worden waren. Auf den Markt wur den 19U Stück

Rinder und zirka SV Schweine ge rächt. Die Preise der Rinder zeigten steigende <erwcnz: es wurden 2l)lX) bis 34<X> I. bezahlt; luch einige prima Kalbinnen sür 450V bis 550V l. ^aren vorhanden. Händler waren genug anwe- ,end: es wurden zirka 8V Stück, hauptsächlich Kühe ^iid Kalbmnen. verkauft. Schweine wurden wenig ^'handelt,,. Markt in R eschen am 2. September. Auf den am 2. September in Refche ' abgehal- lenen Martte wurden 85 Stück Rinder aufgetrie ben. Die meisten waren schon einige Tage vorher

aufgekauft worden. Die Preise bewegten sich in derselben Höhe wie in Mals. — Anschließend mag bemerkt werden, daß der nächste Obervinschgauer Markt in TgxtjH am 1V. September^ und nicht Samstllt, — Sonntag, 10, u. 11. Sept. 1921. am 17.. wie in den Zeiwngen stand, abgebalten wird. Markt in Salurn am t. Sepien,ber. Nach einem längeren Bericht zeigte sich hier das selbe Bild wie auf den Obervinschgauer Märkten. Auch hier wurde beinahe das gesamte zur Verfü gung stehende Material noch vor dem Auftriebe

auf dem Martte selbst von italienischen Händlern aufgekauft. Auch die Preissteigerungen machten sich bemerkbar, wenn sie auch nicht eine solche Höhe erreichten, wie im Oberoinfchgau. das i.iu seinem Schweizer Schlag über ausgezeichnete Ware n»r. fügt. Markt im Sarnlal am 4. September. Auch hier steigende Tendenz: italienische Händ ler kauften hier vornehmlich Jungochsen, bis zu 5VVV I. per Paar, vor Marktauftrieb auf und sandten sie nach Süden. Frischmelkende Kühe no tierten von 28V0 bis 32tX). Nachweis

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 21.11.1945
Umfang: 4
auf den ruhigen und doch leidenschaftlichen flesichtern. Dem Aussteller ist es gelungen, die Bilder so zu gruppieren, daß sie in der kleinen Auslage ein geschosse nes Garzes bilden. L A. Relfcndlebstahf an der Tagesordnung. Kraft- Wagen und Kraftwagenersatzteilc sind begehrte Artikel für den schwarzen Markt. Die Frage nach der Herkunft der angebotenen Ware kann gewöhnlich nicht wahrheitsgetreu beantwortet •werden, da sie schnell den Besitzer wechseln. Aber Steher kann angenommen

Gabrielle des Cölestin Markt: Ruedl Edith des Jnseu und der Mn ran Rosa. Mitterdorf: Seppf Kou- rad des A'ois ur.d de- l.archer Alma. M’tter- dorf: Rnschatt Alo’s di« Ernst und der 'Verth Rosa. M'tti : io-f: Hcrmh''ter Marza cÜic das Anton um! de- .M •.•«■'Her Mar'tea. '•’b'erdo. f: Todesco Dlerina d ,s l'-rn/, und oer Vettomz./o Ursula. St. Nikolaus: Besola I.uclJtia dc> Se- Aur Veachtung für unsere Abonnenten! Es sind Fälle vot gekommen. daß Zi'tuir. en ohne Wissen und Willen des Beziehe

*; mit einem Vermerk, der Adressat wünsche die Zeitung nicht mehr, zu rück kommen. Selbstver ständlich wurde d’e Zusenndunit daraufhin ein gestellt. Erst d’e Reklamation des Abonnenten klärte die S-ache auf. Wir ersuchen daher unsere werten Zeitungs bezieher in solchen Fällen sofort bei der Ver waltung zu reklamieren. aus Sfi&tfrol verin und der Fog.ido Maria Pasqua. Markt; Völser Ingcborg des Karl und der Gutmann Mathilde. St. Josef a. See. — Gestorben : Chr’stanell Maria nach Göttlich. 23 Jahre alt, Verkäuferin

. lVVtterdnrf: Kotier Vgil. Bes'tzer in Alterbnre, 80 Jahre alt. ledig- Roschatt Flor'au. Besitzer in ,Ma r kf. verh.: Tolf Munin. Besitzer und Frächter in Markt. 52 fahre, verh.: Pnpneth Karl. Besitzer in Merkt. 66 Jahre, verh.: Lärche- Domin kus des Alois. Arbeiterkind in Mitterdorf. 5 Monate: Rainer Anton. Besitzer in Markt. 62 Jahre, verh.: Haiti Katharina, geh. Morande'!. Tnclühners- gatlin in Markt. 62 Jahre: Morandeil Rosa des Rudolf. Besiizcrskted in St. Anton. 2 Monate. -- Getraut: Ambach Josef

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 14
Datum: 12.02.1898
Umfang: 14
. n. Kältern, 10. Februar. (Markt.) Auf dem vorgestern, 8. d. M., hier abgehaltenen Biehmarkt standen im Ganzen 179 Stück Rindvieh, und zwar 163 Ochsen und 16 Kühe. Der Handel verlief verhältnismäßig flott, und wurden mehrere Paare Ochsen nach dem Nonsberg verkauft. Die Preise schwankten zwischen 300 bis 380 fl. per Paar. Der Krämermarlt war gut bestellt. g. Sittian, 8. Februar. (Mark t.) Bei dem hier abgehaltenen Markte- war dcr Austrieb ein sehr schwacher. 220 Stück' Rinder. Für Ochsen war der Handel

stau, da fremde Händler fast ganz fehlten- Ueberhaupt ist der Handel mit Mastochsen in hiesiger Gegend- heuer ein sehr schwacher, und was verkauft wird, erzielt nur gedrückte Preise. Etwas bester sind die Preise für Zugochsen, aber auch immerhin noch niedrig. Nachfrage war nach schönen, guten Milch kühen, und wurden auch annehmbare Prerse erziehlt. Der Krämermarlt war mittelmäßig besucht. Dec- nächste Markt findet am 21. März statt. II. Enneberg, 6. Fcbruar. (Mark t). Der letzte Markt im nahen

St. Lo«- renzen war mittelmäßig besucht. Die schlechten Wegverhältniffe mögen dcn sonst stark besuchtes. Markt geschädigt haben. Der Austrieb beliej sich aus 150 Milchkühe, 70 Kalbinen, 60 Kälber, 30Leb- und Mastochjen, 18 Pserde, 180 Schale, 23 Ziegen, 80 Schweine. Fremde Händler waren keine am Platze, wohl aber Nachbarhändler, die große Kauf lust hatten, demzufolge der Handel sich sehr ledhast gestaltete. Die Preise waren zufriedenstellend. Zum Verlause gelangte der größte Theil der ausgetriebenen Thiere

, die Krämer machten nicht schlechte Geschäfte. Der Markt mit landwirthschaftlichen Erzeugniffen war auch gut bestellt, und es wurde damit flott gehandelt- p Ampezzo, 4. Februar. (Markt.) Der letzte in Belluno abgehaltene Markt war gut besucht und befahren. Der Austrieb belief sich auf: 300 Milchkühe und Kalbinen, 209 Leb- und Arbeitsochsen, 50 Kälber, 20 Pferde, Maulthiere und Esel, 20 Schafe, 10 Ziegen und- 100 Schweine. Fremde Händler waren fast keine anwesend, daher gestaltete sich dcr Handel sehr flau

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Tiroler Volksbote
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Seite 14 von 16
Datum: 17.10.1903
Umfang: 16
markt war ziem* ch besucht, der Handel flau. Lienz, 8 Oktober. Am Michaelimarkt in Lienz am 29. September wurden 165 Pferde, 1260 Rinder, 465 Schafe, 12 Ziegen und 39 Schweine aufgetrieben. Der Markt war gut besucht. Der Handel war bei guten Preisen flau. Rege Nachfrage war nach Milchkühen und Jungochsen. Nach Salzburg und Kärnten gingen über 400 Kalbinnen und Jungochsen und Zwölf Waggons Ochsen und Kühe. Pferde und Foblen gingen trotz geringer Preise nicht, Schafe uno Schweine gut ab. Meran

. S t. I o h a n n i. T., 23. September. Am heutigen Markt wurden bei 450 Stück Vieh, größtenteils Rinder, darunter auch einige Stiere. Ochsen und Galtvieh, aufgetrieben. Mit dem Umsatz kann man im allgemeinen zufrieden sein: es wurde ziemlich alles verkauft, nur das mindere Vieh fand wenig Käufer. Unter den Käufern fand man viele Salzburger und Bayern. Kitzbühel. 7. Oktober. (Vieh- und Kräm ermarkt.) Bei dem heutigen Markt wurde im Vergleich zu anderen hier stattfindenden Märkten wenig Vieh aufgetrieben, weil viel Vieh in unserer

Umgebung (Kössen, Schwenkt, Ellman) zu oem ebenfalls heute statt findenden Markt in Kufstein abgetrieben wurde. Es wurden nur bei 400 Stück aufgetrieben, während sonst 600 und 700 Stück aufgetrieben wurden. — Die Preise waren, wie überhaupt Heuer und be sonders jetzt zum Herbstkauf, sehr zufriedenstellende. Für Kühe wurden 360 bis 400 Kronen bezahlt, für trächtige Kalbinnen 300. 320 bis 360 Kronen, für Jährlinge 140 bis 160 Kronen, für zweijährige Stiere 200 bis 300 Kronen. Das Vieh wurde nach Reith

im Winkel, Wessen. Traunftein, also haupt sächlich nach Bayern, und zum Teil nach Salzburg verkaust. Aus dem Markt stand Vieh aus unserer Umgebung (Kitzbühel) und Pinzganer Rasse. Leute waren viel auf dem Markt; die Kaufleute dürsten zufrieden gewesen sein. Schwaz. 10. Oktober. Beim letzten Biehmarkt war fast alles überfüllt. Preise: 320, 360, 400 bis 460 Kronen für Kühe. Schweine zahlreich. Preise allseits sehr hoch; 25°/« teurer als gewöhnlich. A«»z«g aus dem Amtsblatt. Konturseröffnungen: Vermögen

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