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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 04.05.1936
Umfang: 8
gebesserte Tendenz. , . , r , Olivenöl? Preise fest behauptet. die Haltung der Märkte reserviert. . „ . . , Getreide. Der amerikanische Markt zeigt infolge Frostschäden steigende Wcizcnvreise. di« schon auf 102 cent angelangt sind. — Im Inland ruhiger Markt. MaiS glU gefragt. Reisbau. Berona: Welzen 8 112-115. Roggen 8 97—100, .Hafer 8 100 —10t, Gerste 3 95—100; RciS Pialone 8 177—182» langk. 8 150—155, Maratelli 8 155. Ktt. Mailand: 3 530-560. Brescia: 8 550—570. Rom (samt «teuer): raff. 8 60Ö—620, gew

kg, KalbSchrom L 5.50—5.70 per ^Futtermittel.. Berona: .Heu gepreßt Maischnitt 8 28-31, August 3 27-29: Strob 8 8.50-9-50. Nachfrage gering. Enite verspätet. ■ Schlachtvieh. Berona: Schwacher Auftrieb, Mangel an guten Qualitäten, steigende Preise: Ochsen 8 160—380. Kübe 3 130—330, Stiere 8 250— 340, Kälber 8 250-380, Gstraun 8 160-190. — Ferrara: Markt fest behauptet. — Brescia: Ochsen 8 250-360. Kiib« 8 230-260. Stiere 3 220— 250, Kälber L 290-410 (Nutzvieh: Kühe 8 1200— 1700. -Ljäür. Ochsen per Paar 8 3100

-3500. ältere 8 2700-3000). — Modena: Steigende Preise. — Treviso: Ochsen 3 230-310. Kühe 8 170-270 (Nntzkühe 3 800—1700), Kälber 8 260-370, Schweine 8 280-380 (Sauger 8 60—120). — Padua: Lev. Hafter Markt. Mangel an QualitätSvieh, steigende Breis«. — Mailand: Ochsen 8 3.40-4.30. Kühe 8 2.70-4.00, Stiere 8 2.70-4.00. Notizbuch -es Kaufmanns — Einkommensteuer M .yotelsperfonals. Die Kauf- lcute-Union teilt mit: Die Anmeldungen der Ein kommen der Angestellten 1. und 2. Kategorie der .Hotels

ausschließlich für Eiyenbedarf ver wenden. , Anmeldungsformulare sind bei der kgl. Pflanzenschutzstation erhältlich. — Zugleich wird an das absolute Verbot des Handels mit Direkt- trägem erinnert. Der'Viehmarkt — Markt in Gries. Der alljährlich auf den 10. Mai fallende Biehmarkt in Gries wird Heuer, weil der 10. Mai ein Sonntag ist, am Montag. 11. Mai, abgehalten. — Georg>markt in Bresfanoni. Auf dem dies jährigen Eeorgimarkt, am 20. April, welcher einen mittelmäßigen Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: 108

Rinder. 102 Schweine. 128 Schafe, 47 Ziegen. Die Preise für Nutzvieh sind im. Verhältnis zum letzten Markt die gleichen geblieben. Es wurde» für eine gute Milchkuh 1200 bis 1400 Lire bezahlt, für ein Paar ein jährige Ockfen 1000 Lire, für zweijährige 1300 bis 1400 Lire, für ein Paar fünf bis sechs Wochen alte Ferkel 55 bis 70 Lire, für eine Milchziege 70 bis 90 Lire. Die Preise für Schlachtvieh haben gegen den letzten Markt eine kleine Erhöhung erfahren, und zwar wurde be zahlt: Für Ochsen Lire 2.80

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Dolomiten
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Seite 11 von 16
Datum: 28.08.1937
Umfang: 16
, aber mit erhöhter psy> chischer Belastung, an die sich der menschiuhe Körper erst sehr iinnollkommen gewöhnt hat. Dies erklärt die Forderung nach kürzer e r 'A r b c i t s z e! t n. bezahltem Urlaub. Vom Wcinuiarkt Mailand, 25. Fuli. Für die alle Ernte besteht seht gar kein Fn- tcrcssc mehr, vielmehr beherrscht die neue Ernte vollkommen de» Markt, auch wenn es noch nicht zu 'Abschlüssen kommt. 'Aber die Lese hat in Süditalien begonnen, und zwar unter recht günstigen Vorzeichen. Fn Ober italien

ist. Bei der Aiisstcllnng werden insgesamt 355 Stück Rindvieh vvrgeführt. Der Vie!,- markt wird, wie in den vcrganaenen Faiircn, am. 17. S e p t e ist b e r abgehallen. Stierköriiug Gemäß den Bcstinnniinaen des G.yctzcs vom 29. Funi 1029, Nr. 1355, des kgl. Dekret- Geseßes vom 15. Fönner 1931. Nr. 115, „nd des Praviiiz-Reglemeuts müssen alle Sliere, welche über acht Monate alt sind, zur Stier lizenzirrung für das Fahr 1937 nargeführt werden. Dieselbe findet in nachstehenden Orten und zu den angegebenen Zeile» statt

kostete >50 Lire und 5 bis 6 '.»tonale alte Schweine galten gegen 100 Lire oder etwa 7 Lire für das Kila Lebendgewicht. 'Am Pferdeinarkte standen '.Arbeitspferde in der Preislage von 1800 bis 5000 Lire zum 33er» kaufe: fiir einen zweijälirigen Haflinger wurden 3200 Lire verlangt. Der nächste Markt in Bal- zano ist am Donnerstag, 23. September (Herbst- markt». - Barthlmämarkt in Bressanone. Der Markt am 25. 2lugujt in Bressanone wies guten Be such aus: es wurden ausgetrieben: 140 Rinder. > > Pferde

, 130 Schweine, 0 Schafe. Die Preise sind im 'Verhältnis zum letzten Markt wie folgt: Die Preise fiir 'Riihvieb und Schweine baben etwas nachgelasien, wahrend die für Schlachtschweine neuerdings eine Erhöhung er fahren baben, während die übrigen Preise gleich geblieben sind. Für eine gute Milchkuh wurden bezahlt 2N0li bis 2800 Lire (am letzten 'Aiarkt 2500 bis 3000 Lire), iiir ein Paar 5 bis 7 Wochen alte Schweine 140 bis 100 Lire (am letzten 'Aiakt 150 bis 170 Lire>, eine 1 Monate alte Schwein

bis zu 160 Lire (am letzten Markt bis z„ I50Lire>. Es wurde befahlt für Schlachl- nieh für ttübe Lire 3.— bis 3.80 Lebendgewicht fant letzten Markt Lire 3.50 bis -ß.—>. für Ochsen Lire 1.20 bis 1.50 (am letzten Markt Lire 1.50 bis 5.-- pra Kilo Lebendgewicht!, sjir Stiere Lire 1.-- bis 1.20 Lebendgewicht, für Kälber Lire 6.50 bis 7.— gleich wie beim letzten Akartt, für Schafe Lire 3.— bis 3.50 Lebend gewicht. für Schweine non Lire 8.50 bis ü.-~ totes Gewicht (am lebten Markt Lire 8.— bis 8.50

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Seite 5 von 6
Datum: 19.06.1939
Umfang: 6
werden, soweit sie bi» Ende September verbraucht wer den können. Nach dem Datum de« 36. Septem ber ist der Verkauf von solchen Extrakten, die nicht die Aufschrift der Herstellerfirma tragen, nicht mehr erlaubt. Go« de« Viehmärkten — Veitsmarkt in Bresianone. Auf dem Marrr am 14. Juni, welcher einen mittelmäftiaen Be such aufwies, wurden aufaetrieben: 141 Rinder. 5 Pferde. 209 Schweine. 163 Schafe. 17 Ziesen. Die Prelle des Viehes sind dem letzten Markt asaenüber die aleichen aebliebsn. Es wurde be zahlt

: Für ein« gute Milchkuh 1706 bis 2200 Lire, für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schweino 156 bis 200 Lire, für ein 4 Monate altes Schwein 250 bis 306 Lire, für eine gute Milch- zieae 146 bis 166 Lire, für einen Zuaochien 2666 bis 3066 Lire. Die Schlachtviehprelle sind dem letzten Markt aeaenüüer 'estieaen. mit Aus nahme der Schaf- und Zieqenvrelle. welche die aleichen aeblieben sind. So wurde bezahlt für Kühe Lire 3.— bis 3.56 pro Kiloqramm Lebend, aewicht (am letzten Markt von L. 2.26 bis 2.56). für Ochsen

Lire 4.20 bis 4.60 pro Kilogramm Lebendaewicht (am letzten Markt Lire 4.26 bis 4.401. für Stiere Lire 3.70 bis 4.30 pro Kilo gramm Lebendgewicht (am letzten Markt L. 3.50 bis 4.—). für Kälber Lire 3.20 bis 5.40 pro Kilogramm Lebendaewicht (am letzten Markt Lire 4.— bis 4.40). für Schafe von Lire 2.50 bis 3.— pro Kiloaramm Lebendaewicht (wie am letzten Markt, für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro Kiloaramm Lebendgewicht (wie am letzten Markt), für Schweine von Lire 6.— bis 6.20 pro Kiloaramm totes

Gewicht (am letzten Markt Lire 5.80 bis 6.20). Der Lande! hatte keinen richtigen Zua. Wohl war Nachfrage nach Schlachtvieh, iedoch viel weniaer nach dem übri gen Dieb. Pom aufgetriebenen Vieh wurde ungefähr die Lallte verkauft, wovon das aanzs in der biesiaen Provinz verblieb, da auswärtias Ländler keine am Platze waren. Der nächste Markt. ..Iakobimarkt'. wird am 25. Juli ab gehalten. SvenLeo Für di« Kirche I» Ctlrifarro: Anstatt Blum-n auf das lyrav der Frau Notburga Dipauli 2 15.— von Familie Karl

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 12.05.1933
Umfang: 8
. Die ' geringen Schwankungen auf den Nordamerika- nifchen Plätzen standen im Zusammenhang mit den Börseirsch-wankungen- Allerdings hat die Spekulation daraus Vorteil gezogen und die Geschäfte waren lebhaft. - Der argentinische Markt ist bei stationärer Tendenz ruhig. Auf den europäischen Aiärkten verbessern sich die Preise zusehends. Ziemlich starke Schwankungen herrschten auf den italienischen Märkten. Nachdem der Markt bis gegen Ende. April fest ivar und die Preise ständig zunahmen, ist plötzlich

eine Wendung eingetreten, die den Markt für kurze Zeit lähmte und die Preise senkte.' Seit Beginn der Woche hat wieder neue Belebung- eingesetzt, die Preise haben sich gefestigt und beginnen langsam wieder zu steigen. Dazu trägt vvr allem auch der Umstand bei, daß mit Ende des heurigen Erntejahres keine größeren Vorräte mehr vorhanden sein werden. Besonders in -Süditalien sind die Geschäfte lebhaft geworden. Hartweizen wird wenig àgebotèn. und ist sehr fest im Preise. — Für. Mais hat sich der Markt

in den letzten Taaen ebenfalls überall b.sledt. während Reis unverändert'bleibt. Preise in Milano: Inland. Weich- weìzen 102—107 Lire, idem Kommerzware 98-100; Mais 47—50. Hafer 56-61, Gerste 75—30, Roggen 63—70, Weizenmehl Nr. t Lire 145—147, Weizenkleine grob 21—23. fein tv'2v. . Preise in Verona: 98—100, 91—94: 48-50, 53—58, 60—65, 69—71. 142—146. 2^ HI 21. Füller und Stroh: Unveränderter Markt. Preise in Milano: Machen 38—41, Grummet 82—35, Linerneheu 28—30, Weizen stroh 16—18. — In Verona

: 1^-20, 15-18. IS—16. 5—6. . . . Vieh: Für Schlachtvieh war der Markt in der letzten Woche ziemlich belebt. Großvieh hat fast überall um zirka 10 Lire pro Zentner im Preise verbessert, Jungvieh und Kälber sogar bis 50 Lire pro Zentner. — Zuchtvieh bleibt unverändert. — Mastschweine sind eben falls wieder hinausgegangen; Zuchtferkel sind gesucht. Man hofft, daß be» w.'iterer Be schränkung der Einfuhr die Preise auf der gegenwärtigen Basis gehalten werden können. Preise in M i lano: Schlachtochsen 1, Qualität 250-^270. 2. Qualität

aufgekauft worden, was be- weist, daß nicht nur die Produzenten eine Ve?> besserung der Preise erwarten. Für mindergrädigeMeine hat sich der Markt einigermaßen, belebt, aber die Preise sind in folge des Ueberanäebotes immer schwach und nachgiebig, Dies hat natürlich auch seine Rück wirkung auf di? Weine,, die trotz Mindergrä- digkeit'gut haltbar sind. Nur durch Erleichterungen-für.dis Destillie- rung dieser minderen Ware könnte die Situa tion gebessert werden und die Produzenten erhoffen diesbezügliche

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 22.06.1930
Umfang: 8
ist dem Lebensmittelinspektor unter der Direktion des sanitären Amtes anvertraut. Art. 2: In Bolzano wird jeden Samstag der iibliche Wochenmarkt stattfinden. Sollte auf den Samstag «in Feiertag fallen, so wird der Markt auf den folgenden Werktag verschoben. Der Wochenmarkt wird in der Adolf Pichlerstraße u. in den anliegenden Straßen abgehalten. In der Zeit vom 1. April bis zum 30. Sep tember beginnt der Wochenmarkt um 6 Uhr früh und endet um 16 Uhr und vom 1. Oktober bis 31. März beginnt er um 7 Uhr und endet um 15 Uhr. Es obliegt

werden vom Podestà laut den bestehenden Marktvorschriften angewiesen. Art. 5: Es ist verboten nasse und kranke Kör nerfrüchte auf den Markt zu bringen. Weiters ist es auch verboten außer den fixen Stellen für den Verkauf von alkoholischen Getränken, solche zum Verkaufe zu bringen. Art. 6: Das Obst, Gemüse. Geflügel, Wild, Butter, Schwämme usw. die für den Verschleiß auf dem Markte bestimmt find, sind der sanitä ren Besichtigung unterworfen. Die Waren sind daher so aufzustellen, daß sie gleich überprüft

vor dem Publikum auszuziehen. Art. 9: Für den Ankauf von Waren von den direkten Produzenten haben die Wiederoerkäufer, folgenden Stundenplan zu beobachten; In den Monaten März, April, Mai. September und Oktober von 10 Uhr ab, im Juni, Juli und Au gust von 9 Uhr ab. Nichteinhaltung dieser Be stimmung führt die Beschlagnahme der Ware mit sich. ^ie Produzenten und Grossisten dürfen sich »icht weigern auf dem Märkte ihre Ware auch im Kleinen zu verkaufen. Es ist an den Markttagen verboten außer den für den Markt

bestimmten Straßen eingeführte Maren zu verkaufen. Art. 10: Sowohl Käufer als auch Verkäufer haben sich genau an die Bestimmungen der Marktverordnung zu halten und »er Markt- Polizei die verlangten Auskünfte zu erteilen. An- preisungenMie mit übermäßigen Lärm ver bunden sinVsind verboten. Art. 11: Waren, die roh genossen werden, müssen mit Glaceschleier gegen Staub und Flie gen geschützt sein. Art. 12: Waren die in Verwesung übergegan gen sind oder den hygienischen Vorschriften nicht entsprechen

, werden von der Marktpolizei in Beschlag genommen. Art. 13:. Die Wagen, welche venvendet wer den. müssen vorschriftsmäßig geeicht sein. Art. 14: Die Fuhrwerke, welch« für den Transport der Waren auf den Markt verwen det werden, dürfen sich nur. so lange als es un bedingt notwendig ist dort'aufhalten. Körbe, Wagen. Behälter usw., welche für den Trans port der Waren dienen, müssen peinlich sauber gehalten werden. Die Tagesmärkte Der Marktverkauf von Lebensmitteln findet gegenwärtig auf dem Obstmarkte

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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 20
Datum: 02.08.1912
Umfang: 20
reißenden Ab satz. Es tpar nach Schweinen auf diesem Markt gerade zu! eine auffallend lebhafte Nachfrage, wofür auch die hohen Preise sprachen. Das Paar Sauger kostete. 36 IL,' Fresser iin Durchschiitte 60 IL. Von den Rindern waren größtenteils Kälberkühe am Platze, die aber auch ziemlich gesalzen waren. Unter 400 IL dürfte Wohl kaum ein Stü^ vorkaust worden sein. Aber über 400 bis 600 Wohl viele. Die Ware war auch durchgehende schön und gehörte überwiegend der grauen Rasse an. /Stiere

, Pustertal. Der Monats- (Magdalena-) Markt zeigte bei starkem Besuch und Auftrieb wieder die . früheren Preise. Da einige fremde Händler und Metzger cmwesend waren, so ging der Handeltet allen Viehgattungen flott vor sich und die erzielten Preise sind für die Verkäufer als sehr gute zu bezeichnend Auch der Krämermarkt war zur Befriedigung der Verkäufer gut besucht. ' ^ ' ^ : Lienz' Pustertal. Der Jakobi-Markt war im allge meinen schlecht besucht, jedoch Waren Kälberkühe viele am Plätze, einige Spinner

. ! - Brixen,. Eisaktal. Der am 25.- Juli abgehal- tene Markt zeigte im allgemeinen eine schwache Betei- 'liaung. ^ Sowohl der Auftrieb wie der Besuch der Markt- Fleute warl mittelmäßig. Die Bauern sind eben um diese -Zeit sehr mit Feldarbeit überhäuft. Andererseits sind die besteuz Stücke des Stallviehes auf den Alpen unter« gebracht. !Die Preise deS aufgetriebenen VieheS hielten sich.mittel. Der Auftrieb, betrug 209 Stück Großhorn- -Vieh, 278-Schweine und 8 Ziegen. ' . . Untetmais, Etfchland. Am 20. Juli

fand der üb liche Viehmarkt statt. Verhältnismäßig wurde ziemlich viel Vieh ^aufgetrieben, und zwar 60 Ochsen, 100 Kühe« 5 Stiere, 30 Kalbinnen. 40 Kälber, 3 Pferde, 12 Mast- und 50 lebende; .Schweine, zirka 122 Ferkel, 81 Ziegen, 50 Böcke und 24 Schafe. Der Markt war gut besucht, doch fehlten mit Ausnahme einiger weniger Schweizer und^italienifcher Händler die auswärtigen Käufer, in folgedessen'herrschte wenig Nachfrage und Kauflust. Die Preise wären im' Anfang zu hoch, fielen

in Hart. Praxmarer Otto, Kooperator in Hart, wurde Kooperator in Waidring. Rempp Max, Provisor in Hochfilzen, wird Kooperator in Breitenbach. Kooperator Aschaber konnnt von Hopf- garten nach Thierses. Kooperator Braniböck von Kirchbichl nach. Worgl/Pfarr-Provisor Gerl von Schwoich nach Neu- markt'/.^ei ^akzburg, Kooperator Gritsch von Thier ses ÄaU- Ellmäu, Kooperator Koller von Ellmau nach Kirchbichl,-:, Kooperator Dr. Mayr von Wörgl ans Kol- legium.Borromäum in Salzburg, Kooperator Lang

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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 20
Datum: 07.06.1912
Umfang: 20
auch die/Instandhaltung sämtlicher Straßen und Wege, mit Ausnahme der Straße Neu markt—Moena. Bei diesem Handel würde die Gene ralgemeinde eine jährliche Mehreinnahme von 150.000 bis 160.000 Kronen erzielen. Das Schlimme an der Geschichte ist nur das, daß man in anderen Ländern mit derlei Absorstungsverträgen sehr schlimme Ersahrungen gemacht hat. Es heißt also auf alle Fälle vorsichtig dreiy gehen. , Ueberetsch^ 30. Mai.. Wir haben jetzt anstatt des chsönen Heuwetters -—Regenwette r. Daher wird viel Heu, das schon

auch schönes Vieh aufgetrieben. Die Preise waren hoch, der Handel infolge mangels fremder Händler und wegen der in der Nachbargemeinde Arzl herrschenden -Maul-- und Klauenseuche flau und es wurde wenig Vieh verkauft. Der Krämermarkt war gut besucht und dürf ten speziell die vielen „Marktschreier' wieder auf ihre Rechnung gekommen sein. Landeck, Oberinntal. Der am 28. Mai abgehaltene Markt kann sehr flau genannt werden. Aufgetrieben wurden 530 Stück Vieh. Händler waren wenig vorhan den. Die Geschäftsleute

sind nicht auf ihre Rechnung gekommen. Sand in Taufers. Der Ilrbani-Markt war hier stark befahren und besucht. Bei allen Viehgattungen wa ren die Preise merklich gesunken, weshalb sich der Han del durchwegs flau gestaltete. Trotzdem wurde.bis ge. gen Mittag fast alles Viel) verkauft, wenn auch mancher Verkäufer nicht die rosigste Miene zeigte. Flotte Ge schäfte machte der Krämermarkt, der stark beschickt War. Jnnichen. Der Markt war mit 2 Pferden, 390 Rindern, 656 Schafen, 130 Ziegen und 265 Schweinen, befahren. Der Markt

man ein Zurückgehen der früheren Preise. Schuld-daran dürfte die Heunot sein, die fast in ganz Ladinien und Pustertal vorhanden ist. Pederoa, Enneberg. Am 23. Mai wurde der soge nannte Mai-Markt abgehalten, der etwas schwach be fahren und besucht war. Zugetrieben wurden 36 Pferde, 210 Stück Rindvieh, 150 Schafe, 130 Ziegen und 20 Schweine. Nachdem auswärtige Käufer fast ganz ab gingen, beschränkte sich der Handel bei ziemlich gedrück ten Preisen mit einigen Ausnahmen auf den Ortsver kehr.' Am Krämermarkte

herrschte reges Leben. Lienz, Pustertal. Bei dem am 22. Mai abge haltenen Markte wurden 390 Rinder, 650 Schafe. 139 Ziegen , und 265 Schweine aufgetrieben. Der Markt war mit'Ausnahme von Salzburger Handlern schwach besucht, da hauptsächlich die Händler aus dem Etsch- lande fehlten. Die Preise hielten sich trotz des flauen Besuches fest und wurden für Rinder hohe Preise er zielt. Mch Schafen war große Nachfrage. Nach Salz burg und Kärnten wurden 7 Waggon und nach Tirol '15 Waggon Rinder und Schafe

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 03.02.1935
Umfang: 8
. Der nationale Weizcnmartt hält sich sehr fest, die Eurschliebungen der Leiter der loik^Mirtschaiilichen Genossenschaften hinsichtlich der Weizeneinlogermtgen ha- ben dazu beigetragen, den Markt weiter zu befestigen u. das Angebot noch reservierter zu gestalten: gleichzeitig ist aber die Tntigkcit einigermaben zurückgegangen, da sich die Nachfrage weniger nachgiebig gezeigt hat. Die Tendenz ist aber dennoch auf den meisten Plätzen stei> ge»H. Da die Vorräte dem Ltdars nicht genügen, dt- Einsühr streng

.l>2l> Doppelzentner .gegenüber 1,142.976 Dop-^ Plätzen — wenn auch nur ieiä>i — verloren. Der Schwei- nemarkt ist ruhig pehentner im Jahre 1933. die Abschlüsse nicht besonders zahl- Die in Frage kommenden Erntegebiete teilen sich wie hjx Preise vorläufig gleichbleibend, aber mit wei- solgt auf: Apulien 253 83V.Doppeizentner (lv33: 337.^60 ch^öer Tendenz. Für Wolltiere und Geflügel gleichblei- Doppelzenlner). Latium 2Z1.llX) l2SV.3Z<1). «H'i'en.hxàr Markt: Eier fchlvach. 96.250 (142.720). Toscana 79.960(64.100

. Milano hat den amtlichen Höchstpreis der derzeitigen Marktlage an gepaßt und von V.S0 auf 10 das Kilogramm gebracht. Der Käsemarkt ist im ganzen ruhig. Pur einige Sorten ziemlich flau. Preise (Milano): Grana (Parmesan) 1932er Lire 660-730. 1933er Lire 560-630. Gorgonzola 390-430. Einmenlhai 450—500. Butler 1000 Wein. Der Handel fährt fort, sich einzudecken und er hält den Markt lebhaft, sowohl für Geichäste aus sosor- tige ebergabe als auch für Friftlleferungen, für welche die Spekulation besonderes

des Donaubeckens und vereinbart hat. > kchast Stacht, Mitteleurypas gewiesen; zugleich hat W der. Ei gencharakter dieser Veranstaltung als Mustermesse der Drei venetien. das heißt als Zentrum des Wa renaustausches zwischen den venezianischen Pro vinzen und. dem .Reiche, .«herausentwickelt. Der Markt ist immer, noch auf die^ vier grundlegenden Handelskategorien eingestellt: Bekleidung, Ein richtnng. Ernährung. Landwirtschaft, ohne aber jenen unbestimmten allgemeinen.Weg einzuschla gen, der fast immer

des Generaldirektors für Fremdenverkehr, On. Bonomi, gefunden hat, umfaßt auch den zweiten „Markt der Sommer frische', eine Initiative, die im vergangenen Jahr erfolgreich an die Stelle von langweiligen Schau stellungen trat und sofort eine lebhaft in Anspr >ch genommene Stelle zur Ermittlung und Sicherung von Sommeraufenthaltsplätzen bildete. ? Die Ausstellung für Fischfang, die der traditio nellen „Meer-Ausstellung' der venezianischen Kü stengebiete eine neue Physiognomie geben wird, steht unter dem hohen

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 07.12.1900
Umfang: 10
R<dfahrer»ereitt veranstaltet am 29. d. in der Veranda der Weinstube Draxl in Gries eine Christbaumfeier. Riehmarkte Zu Mühlen in TauferS fand am 26. November ein Markt statt. Ausgetrieben wurde» 155 Stück Rindvieh, 2 Pferde, 180 Schafe, 30 Ziegen und 15 Schweine. Die Preise stellten sich wie solgt: Für Pferde 250 fl., für Ochsen 130 fl., für Kühe 140 fl., für Kälber 8 bis 15 fl , für Schweine 15 bis 35 fl., für Schafe 8 und für Ziegen 7 fl, — Markt in Buchenstein am 27. November: 227 Stück Rind vieh

, 27 Schase und 35 Ziegen. Preise: Für Kühe 80 bis 120 fl., für Schafe 4 bis 7fl. und für Ziegen 5 bis 8fl. — Am 26. November Markt in Pergine: 2 Pferde und Fohlen, 2 Ochsen, 84 Kühe, 92 Schweine, 234 Schafe und 10 Ziegen. Preise: Für Kühe 8»> fl., für Schweine 12 bis 30 fl., für Schase 11 fl. und für Ziegen 9 fl. Der nächste Markt wird dort am 21. December abgehalten. — Am 26. November Kathrinimarkt in WattenS: Ungefähr 400 Stück Hornvieh, ebensoviel Schweine und etwa 150 Zlegen und Schafe. Preist: Ochse

» 160 bis 250 fl., Kälber kühe 120 bis 130 fl., Galtvieh 80 bis 90 fl.; von Schweinen das Paar Sauger 13 bis 14 fl., einzelne sogenannte „Fresser' 18 bi» 24 fl., Ziegen.8 bis 9fl. und Schafe 5 bis 6 fl. Der Markt war gut besucht Und der Handel gestaltete sich lebhaft. — Am 26. No vember Markt in Rattenberg: 10 Ochsen, 400 Kühe, 80 Schweine und 20 Schase. Der Handel war flau.' Preise: Für Kühe 100 bis 180 fl. und für Schweine 15 bis 30 fl. Ter nächste Markt dortselbst wird am ^3. December abgehalten

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Pustertaler Bote
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Seite 6 von 8
Datum: 30.10.1925
Umfang: 8
können wir wegen Raummangel erst in kommender Nummer bringen). — Stegener Markt. Ts ist schwer, dies mal etwas über den Stegener Markt zu sagen, denn es war wirklich nicht viel Tute«; dabei. Kein Stegener Markt seit Menschengedenken war so schlecht wie der heurige. Das Vieh, das auf dem Markt kam. war säst durchaus mindere Qualität und der Sandel trotz auswärtiger Käufer derart flau, daß ungefähr zwei Drittel des aus. getriebenen Viehes wieder helmgetrieben werden muhte. Man konnte sich aus diesem Stegener

Markt ein Bild machen, wohin wir mit unserer Viehwirtschaft kommen, wenn da nicht Silfe ein- greift. Aufgetrieben wurden im ganzen rund IlZVV Rinder. 220 bis 260 Pferde, zirka 600 Schweine und über 2000 Schafe und Ziegen. Die Preise wurden gedrückt und zeigten abwärts gehende Tendenz; nur die Schweine gingen zum Schlüsse ein wenig hinauf. Die Preise waren im Durchschnitt: für Mastvieh: Stiere Lire4.3tZ bis S.S0, !. Qualität auch bis Lire S.60; Kühe (NutzKühe) 2000 bis 2300 Lire. 1. Qualität

Qualität) wurde fast durchwegs in den Ställen gehandelt: auf dem Markte war wie schon er wähnt durchwegs nur zweite Qualität. Ä» Krämer» mark! spürte man. daß der Viehhandel stau war; die Geschäfte ließen zu wünschen übrig. Mm hat den Stegener Markt des öfter als einen Srad« mefser der Pustertaler Mrschoft bezeichnet; der diesjährige war es in vollen Uckfitnge, wenn auch im schlechten Sinne. Aber gerade dieser Markt zeigt so recht deutlich, daß es hoch an der Zeit ist, stch auf die Milchwirtschaft

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 02.08.1928
Umfang: 8
Lizenz« und KautlonsMcht der Gsnvssenschafts-Cennereien Sind die Genossenschaftsssnnereisn, die gele gentlich und um den Wünschen der Bevölkerung zu entsprechen, einen Teil der gesammelten Milch verkaufen, der Lizenz- und Kautrons- pflicht unterworfen? Markt-Berichte Getreide: Der Getreidemarkk befinde? sich im mer noch unter dem Einfluß der Unsicherheit und der Schwankungen. Eine gewisse Belebung des Marktes verursachten die neuerlichen An- m ,« kciufe von Seilen Rußlands, hernach aber ist nàl

Bildung eines Reservefonds zu denken, während im vergangenen Jahre bei Eintritt der neuen Ernte noch eine Reserve von 5 Millionen Zentnern vorhanden war. Der amerikanische Markt verzeichnet bedeu tende. Schwankungen und schließlich Preisrück gänge. In Italien halten sich die neuen Weichgetreide auf der Basis von Lire 121—123 mit ziemlich schwacher Tendenz, die Hartgetreide hallen sich auf 131—136. Hafer wird mit 96—95 gezahlt, Gerste 82—86, Korn 93—106 Lire. Mais steht in besserem Ansehen mit 122—136

Tätigkeit aih dem Futtermarkt mit steigender Tendenz an gesichts der anhaltenden Trockenheit, welche in manchen Strichen die dritte Mahd in Frage ge stellt hat. Die Strohproduktion ist reichlich, der Markt ist noch ruhig, doch beginnen sich die Anfragen langsam zu mehren. Preise: Heu 41—46. Grummet 35—46, Lu zerne 36—35, Klce 36—35, Preszstroh 18—20, offen 14—16. Geflügel und Eier: Der Markt ist gut be schickt mit ständigen Preisen. Die Eier haben leicht steigende Preise. Preise: Hühner L. 16—11, Hennen

3.50—9.50 Truthähne v—11. Enten 4.75—6 pro kg, Eänfe 5—5.56. Eier 42—45 das Hundert. - Milchprodukte: Der Markt ist flau, die Preise eher im Sinken. Die anderen europäischen Märkte werden lebhast und sind sehr gut be schickt. Ob sich die Tendenz halten wird ist noch nicht vorauszusehen, gewisse Anzeichen deuten eher auf eine vorübergehende Erscheinung hin. Preise: Bulter 14—15. Grana 3—17 nach Jahrgang und Qualität. Emmenthaler 9—10.50. Gorgonzola 7—9.25. Pecorino romano 12.30— 16.50 Lire. Obst

nach Superphosphaten für die kommende Kam pagne, die Bekanntgabe der Preise und dei Verkaufsbedingungen wird von einem Tag aH den anderen erwartet. Thomasmehl hat schwachen Markt. »sl Iie SrSvduvg der Viehzucht-Genofienschast Reuon Ueber Einladung des Vertrauensmannes der Unlersektion des landw. Syndikates von Nenon, Herrn Georg Mayr, Köhtbaur. hatten sich am Sonntag, den 29. Juli, nach dem Haupt gottesdienst im Gasthof „Podestà' in Longo moso die Mitglieder der landw. Syndikate zur ersten Beratung eingefunden

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Dolomiten
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Seite 6 von 12
Datum: 13.06.1936
Umfang: 12
Umsatz-.bei stationären Preisen. — Modena: Rinder und Kälber ruhig. Schweine behauptet. — Rovigo: Markt ruhig. Nutzvieh steigend. — Treviso: Ochsen L 270-320, Kühe L 200-300 (Skitzkühe L 750-1600), Kälber L 340—450. Schweine L 330-420. Sauger per Stück L 80-150. - B i a- cenza: Ruhiger Markt. Mailand: Die Preise für Zugvieh sind setzt stark im Rückgana und fielen z. B. in der Emilia um 1000 L pro Paar. Auch Schlachtochsen schwächer. Milchkühe gut gehalten. Kälber fest. Die Schweincpreise sind überall

um 10—20 Cent, gestiegen. Häute und Leber. Häute etwas belebterer Markt, Preise stationär. Leder nachgiebige Preise. Fett. Cremona L 580—610. Rom (einschl. Steuer) rast. L 610—630, gew. L 580—600. Mailand (unver steuert) L 550—580. Brescia 2 580—600. Modena 2 590-600. Treviso L 550-600. Parma L 550—580 fr. Station. Piacenza 2 610—630. Olivenöl. Trotz geringer Nachfrage sind die Preise fest gehalten. Weinmarkt. In Anbetracht der unsicheren Ver- vlühungscrgcbniste ist auch der Weinmarkt etwas unsicher

bis zu 90 Lire per Stück; Milchziegen kosteten 100 bis 120 Lire. Aeußerst lebhafter Handel war am Schweinemarkt. Da der Auftrieb bei weitem nicht der Nachfrage entsprach, war schon nach 9 Uhr wenig Suiswahl mehr vor handen und die Jungschweine bald darauf schon hauptsächlich für Sennereibetriebe alle aufgekauft. Die Schweinepreise sind auf diesen Markt ganz bedeutend gestiegen, indem man für ein paar fünf, bis sechswöchige Ferkel Lire 160 bis 200 zahlte. Zehn- bis zwölf- wöchige Läuferschweine kosteten

bis zu 200 Lire das Stück. Größere Schweine machten diesen Preisaufstieg weniger mit. Auch auf dem Pferdemarkte waren die Preise steigend. Ein mittleres Zugpferd kostete 2600 bis 3000 Lire. Der nächste Markt in Bolzano ist am Montag, 13. Juli, in Gries. — Der Markt in Bila di sotto am 8. Juni war mit allen Viehgattungen außer Pferden gut befahren. Es waren rund 200 Stück Rindvieh am Platze. Die Preise für Rindvieh waren an nehmbar. wenn auch kein Ansteigen zu bemerken war. Ente Nutzkühe galten

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Volksrecht
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Seite 2 von 6
Datum: 13.01.1922
Umfang: 6
. Denn nur diese Partei hat für die gleichmäßige Vertretung des arbeitenden Volkes vorgesorgt und sol- ass gesorgt gcndc Männer ansgestelltchat: Andergassen .Franz, Gastwirt irr Oberplanitzing; G r u b c r Anton, Richter, Markt; Lug in Johann, Bauer, Mttordorf; Gut mann Josef jun., Markt; Gschnell'Franz, Ob- Familien sowie monarchistische Abzeichen nsw. zu entfernen! mann I. K. G., Stt Nikolaus; Florian Kart, Bauer, sind. Ferner ^sollen-bis-1. März Borschslägr für die Gin- Bauer, Pfus; Sinn Johann, Bauer, Mitterdors

I. K. G., St. Anton; Sölva Al., Gcrstwirr.mn Sec; Mornndel Robert, Bauer,.St. Nikolaus; Nuderlan Karl, Bauer, Mitter dorf; Romen Alois, Bauer, St. NikolattS; Seppj Karl, Besitzer, Markt; Atz Alois, Bauer, Unterplanitzing; Sa n t e r Karl, Bauer, Markt; Fclderer. Richard (Hartl), Bauer, Mitterdorf. Eine eigentümliche Bersamutlung in Missian. l Am Mittwoch, den 4. Januar, fand iir Missian eine. Arc Wählerversännnlung statt, wie-eS kaum jemals der -Fall gewesen sein dürfte. Einige unserer Genossen

; Peter Cewlan. Ge richtsvollzieher. ' ' Kalter«. Nun haben die Konseroatihen, vereinigt mit den Liberalen, ihre Wcchlvollbereitrmgeni zu Ende ge führt. Am letztet: Sonntag chat noch der cv'belige Stand- Schützenmajor Baron v. Dipauli in allen Fraktionen zwecks AüfstellutlZ der Gemeinderatskandidiufen Bersamnu- lungen abtzehalten. Bis auf den Markt giwzen alle Kan- didate,: bei der Obersten Zensttr durch, nrchr hier mutzte einsweset: sowie ähnliche Wttrzeln und Anfänge

, sondern ver einigtes Volkskapital, uiü> daß ein Koeßler leicht über flüssig gemacht werden könnte durch Aufnahiire aller jener in Genossenschaften, welche luxfy nicht in Genossenschasten am Dienstag twchmals eine Versammkumg alfAehalten wer-1 vereinigt seien, oder durch Gründung treuer Gerwssen den, um-dem Wünsche der Oberste,: Zensurf Rechnung zu tragen. Für den Markt stellte man zwei 'adelige Kon servative, .zwei Freitnäurer und zwei koa^erpative Bür ger auf. In den arcderen Fraktionen wuirdhn

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 21.12.1935
Umfang: 8
Volkswirtschaft Sport Die Warenmarkts <Die Preise verstehen Mi, hierin nickit anders ver merkt, als CngreSvreiie.) Obstervartberidit. M ü n ch cn. Der Aev'ei'narkt war ziemlich lebhaft. In Kälterer und Morgcndust reichten die Vorräte kaum zur Besri ü.gung der Jrachsragc, Preise normal und unverändert: Ktt'crcr netto 54 Mk-, Morgcndnst netto 54 Mk. — Wein markt. In Lberitalicn kehr rnhlie Lage, die Nach frage ist wieder schwächer geworden, ebenso der Er dort. In Lüdiialicn hingegen ziemlich rege

, rot L. 32 biS L. 34. pign. L. 30 biS Sl. ReiS Vialone L. 187 bis L. 192. Maratclli L. 155, langkörnig L. 154 BiS fl. ICO. - Milchprodukte. Butter: normaler Markt, stationäre Preise. Ka'e: gute Nachfrage, Preise teil» fest, teils leicht anziehend. — Futtermittel. Verona (gedreht): Maiheu L. 42 biS fl. 45. Augnsthcu L. 41 biS L. 44. Luzerne L. 33 biS L. 4l, Stroh L. 14 bis L. 15. Die Preise ten dieren fest. — Kartossel. Bologna L. 42 biS L. 43. Mailand (Detailpreis): gewöhnliche L. 0,55

bis 0,C2, ungarische L 0,43 biS 0,55. amcrik. L. 0.70 biS 0,80, neue L. 0.80 bis L. 1.—. Cremona L. 50 bis L. CO (Detail). Piacenza neue L. 47 bis L. 58.—. Schlacht vieh. Verona: Schwacher Llnflrieb, Tendenz sinkend. Kälber I L. 270 bis L. 280. II L. ISO biS fl. 210. Rovigo: Unverändert. Modena: Ruhiger Markt. Bologna: Rinder schwach, Käl ber fallend. Schweine stationär. Mailand: Die Schweinemärkle sind ciwa-5 lebhafter geworden, Nachfrage sehr gut. Prelle hier L. 4. in Piacenza L. 3.50 biS L. 3.80. in Modena

L. 3.50. Mantua 0. 3.10 bis 3.50, Reggio L. 3.25 bis 3.C5, in Rom 1 L. 3.30-3.40, II L. 2.70 biS 3.10. Rinder: Echsen I L. 3.30, II fl. 2.30, III L. 2.30; Kühe I L. 2.70, II 8. 2.20; Stiere I L. 2.50. II fl. 2.10. — Jett. Bologna: Markt stationär. Jett fl. 690 bi) 600. Cremona: fl. 5-10 bis 570. Siena: L, 450 bis 500. Lugo: fl. 650, Modena: Markt ruhig, Fett 510 biS 550. — Metalle: Lim Weltmarkt schwache Ten denz insolge schwächerer Nachfrage, Preise kaum verändert. Im Inland wesentliche Aendenmgcn

. — Häute: RindSbäute lustloS; Kalbfelle, besonder» leichte, stark gefragt, Tendenz uiisicher. Leder: Bauer Markt. — Silbersturz. In Silber ist ein starker Preissturz zu verzeichnen. Der Kur» fiel In London von 29 auf 23 Pence pro Unze, in Wien von 92 auf 87 S pro Kg. Notizbuch des Kaufmanns — und Erhöhung der Frachttarife. Die Zuschläge zu den gegenwärtigen Frachttarifen der Staa'S- bahnen treten mit 1. Jänner 193ß In Kraft: sie be tragen se »ach Warcngattung. Geschwindigkeit und Entfernung der Fracht

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 16.11.1894
Umfang: 8
gnt sitniertc Bäckermeister W. erhängt. 5*» Brcgcnz, 14. Nov. (Conferrn;.) Am 12. und >3. d Mle tagte hier neuerdings die interna tionale Nhe>nrcgulicrniif,S-Eoini»ission. Landwirtschaftliches. Gewerbe. Handel und Verkehr. Landeck, 14. Nov. (Markt.) Der hier abgehal tene Martini-Markt war nicht stark (circa mit 2(il> Stück Rindvieh und so Stück Ziegen und Schaf.») befahren. Trächtige Kalben nnd Milchkühe waren sehr theuer, auch Jungvieh und Ochsen hatten gute Preise, fremde Händler sah

man besonders aus Italien, die viele Jahrkälber kauf ten. Dreiwöchige Schweine galten 4 bis 7 fl. das Slück. Mit Leuten war Landeck fast übermäßig angefüllt. 5*» Eppan, 14. Nov. (Markt.) Der am 12. ds. in Girlan abgehallene Viehmai kt war sehr gut befahren und gut besucht. Der Auftrieb von Pfcrden nnd Maulthieren war Heuer ziemlich schwach. Der Handel war sehr lebhaft, da viele Fremde hier waren. Italiener und Schweizer kauften namentlich Ochsen nnd trächtige junge Kühe zu hohen Preisen. Pferde nnd

Manlthierc wurden durch schnittlich gut gezahlt; es waren aber auch mitunter wahre Prachtexemplare darunter. Schweine und Schafe erfreuten sich eines besonders regen Absatzes, namentlich für Schafe wurden hohe Preise begehrt und auch stahlt. Der Klämer- markt war ebenfalls gut besucht. Bludenz, 14. Nov. «Markt.) Am 12. ds. wur den im ganzen V30 Stück Vieh aufgetrieben, darunter nur wenig und nicht besonders schönes Großvieh. Der Markt beschränkte sich daher mehr auf das Kleinvieh und Schweinei

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 02.12.1934
Umfang: 6
nicht die Absorbierung von bestimmten Mengen unserer Produktion, haupt sächlich der landwirtschaftlichen Produktion hemmt, da diese nicht immer durch daS Eintreten unvor hergesehener Hindernisse auf einem bestimmden Marlt>e, die Zeit und Mittel zur Verfügung hat, um die Waren gegen andere Markt» im Auslande zu lenken. Mit diesem Problem sind andere verbunden, die sür die Erreichung der Zwecke nicht von geringerer Bedeutung sind. Die Korporation sür Obst- und Gemüsebau hat die Aufgabe, in diiefer Hinsicht entschieden

, um sich diesen letzten Markt des heurigen Jahres nicht entgehen zu lassen. Der Austrieb war gegenüber früheren Märkte» zahlreicher und so bestand die Voraussetzung, daß sich auch der Handel lebhast gestalten werde, was jedoch nicht eingetroffen ist, oa der große Markt in Bolzano, wie jene von Sa lorno und Riva, welche am gleichen Tage statt fanden — den hiesigen stark beeinträchtigt haben, indem aus unserem Platze die auswärtigen Händler fehlten, die sich jeoenfalls auf den vor genannten größeren Märkten

grob 49—41; fein 39—49. Fulker u. Skroh. Gleichbleibender Markt. Stroh sehr fest. Preise (Verona): Maibeu 18—29. Grum- met 14—17, Luzerneheu 16—18, Weizenstroll 8—9. Meh. Für Schlachtvieh ist auf fast allen Plänen eine Stockung eingetreten: der gute Anlauf der früheren Wochen ist nun wieder unterbrochen und hat einer allgemeinen Flauheit und Unsicherbeit Platz gemacht. Die Preise haben überall fühlbar eingebüßt, mehr noch für Großvieh als für Käl ber. Der Schweinemarkt bleibt schwach. Preise

(Verona): Schlachtochsen 1. Qual. 249—279. 2. Oual. 189—299; Kühe 1. Qual. 219 —239. 2. Oual. 169—199; Stechkälber 1. Qual. 359—499. 2. Qual. 239—269; Mastschweine 1. Oual. 269—319; Schafe 129—159. Milchprodukte. Der inländische Buttermarkt bat sich gefestigt und bleibt im allgemeinen auf der Grundlage der letzten Wochen; auch die Preise be haupten sich. Für Käse hingegen ist der Markt wechselnd; während Grana auf allen Plänen nachgibt, ist Pecorino beträchtlich im Steigen. Die übrigen Hartsorten flau

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 09.07.1926
Umfang: 6
23 Watson, über Darob» 04, über Piedevolle IS und Wer Jsell« 12 Waggon. Nnlg» lnkerne Màkte. Asti: Birmn Lire IM der Zeàer. Canale: Pfirsich« Lire IS bis 30. Moncalvo: Birnen Lire 1 bi» 1^0 da» Kilo, Pfirsiche g bis g Lire da» Kilo. Arttschoten 4 bis 5 Lire das Kilo, Kirschen 1 bi» 1.30 da» Kilo. Modena: Aepfel 60 bi» IVO Lire der Zentner. Markt in SMlaNea. Der Weinmarkt ist im allgemeinen unverändert. Die Preise sind fest, was eine größere Schwierigkeit in der Transaktion verursacht. In Kalabrien

geplant, um den deutschen Markt mit den charakteristischen Pro dukten «Italiens bekannt zu machen. Die Interessen ten des Kammerbezlrkes, die die Absicht haben, sich mit ihren Produkten an der frankfurter Herbstmesse zu beteiligen, werden ersucht, dies umgehend der Handels, und Gewerbekammer Bolzano bekannt zu geben, da die Absicht besteht, behufs Ersparung von Spesen imk EnnGtgung der Transportkosten gemein sam vorzugehen. Internationale Prager Herbstmesse. Die Handels und Gewerbekammer Bolzano macht

aufmerksam, daß die Internationale Prager Herbst-Mustermesse am LS. August 1926 eröffnet wird. Das Volkswirtschafts- Ministerium hat wegen der Kürze der Zeit davon abgesehen, daß Italien offiziell auf dieser Messe ver treten sein wird. Da« Ministerium ladet jedoch alle Handels- und Gewerbetreibenden ein, im Interesse der Verbesserung der Handelobeziàngen zwischen Italien und der Tschechoslowakei dies« Messe soweit als möglich zu beschicken» Internationaler Markt. Deutschland Mü nchen: Die Pfirsiche

schwanken zwischen 11 bis 12 Frank pro Hektograd. Weine zu 8 bis 11 Grad sind mit 120 Frank das Hektoliter bezahlt. Ii» allgemeinen ist der Markt wenig stabil infolge der Wechiselkrlse. Belgien: Wenig DisponibilitN und.Mangel an Produkten auch im Inland. Deutschland: Unbeständiger Markt mtt wenig. Aktivität, Tendenz gu einer größeren Unbeständigkeit. Tschechoslowakei: Sehr niedrige Preise. Verkauf unter dom Selbstkostenpreis. Man glaubt an eine unkorrekte Konkurrenz. In der Karpatenregion

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