gewesen ist/ 'Andmi'brächt'-eS'' Äm, ^'so waS,^ sünfzig Jahre Lehrer^ und der Hm Äkzesser 'öM Jngölstadt ^auf kommt er^ 'der 'HMgt'Hii ihm ^iim, und in der Kirche wird ein Hochamt geHlte»;Mer''derMte'^DtchaB kam» nimMt weiter,- sie sagm^er' ha^ Pödigra; ich weiß nicht, ist 'K wahr oder nicht; du gchst' doch auch in's Hochamt,' gelt, du magst 'schon' «oH--bM, 'Atünz-?- -Weißt,-- Me junge Leute, 'wenn sie mal ' in > die Stadt' gekock^en sind, mögen NichtS ^mehr Men und meinen, was MPnd^--^ber'ich
''''sä'K' Mweih daS taugt nichts ;wo> unser Herrgott Nicht im Spiel ist, da ist kein Glück und kein Segm dabei; aber das gldüben oft die jungen -L^te ' nicht; ldem Schneidet'^ sein ' Donatl ist gleich so ' ein Kalfakter geworden ; und 'am Abend ist beim Grafeiiwirth große Deklaration*),'- ich glaubt sie 'thun tanzen und singen auch, ivenigstenS ist der Kratzschüstetinelchwr^ der bei dn Artollerie ist^ mit seijter Trompete 'auch dabei aber dort hat er mal die hitzige Krankheit gehabt und ist im'Spitäl
; aber unse^ Herrgott hat sie wieder auf die Füße gestellt Md,.der. GenchtSdottor von Mchach ist. ein Geschcher^. Me. Wochep.Mex zweimal runtergekommen; ich 'säg', > Herbat, Me.-HÄneZech'gemacht; 'ichwillvonkeinem Doktor nichts wissen; ich wenn mal krank werde, . ich sterb' gleich so; das Einnehmen. kann ich nicht, graust Mr schon, wenn ich nur ein Medicinglas stehen seh ; ccher .uu, alle xLeuA fi«K..Mcht.-gleich,- Wh wer. .die Mittel hat, stirbt halt lieber. mi t einem Doktor