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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.07.1874
Umfang: 6
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, ° >11 mal 3200, U mal 2400, .27 mal 2000. Imal ° 1600j S^ mal1200, 1öS! mal S00, S mal ö00, , 3SL mal 40l>» mal 200, >k!mal,ll20, 486,mal.: ? S0, ,7700 mal 44, 12762 mal 40. 20 ,c. ,e.zc. .. . - das ganz? .VrjginalloS » Sldn^ S. W: > das hasde . ck-/, . - da« viertel - „ ^ .l «' W. , ikoßet, Z),ese. I mit ^ S/aatswappen versehenen I ?2rla«nal-Loofe sende ich >geaea srankirte SinWdWA - des Betrage« selbänach den entferntesten Gegenden dm. .geehÄ'ea!lLIüftra^eberll , sof<>rt ^u.- Gbeliso erfolgen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 08.08.1873
Umfang: 6
tiger Markesit, einen dritten, wo ein so guter Gold- Moder sei u. s. w. Die Namen der Orte feien ihm aber entfallen. Gefragt, warum er HoiSl ungeacht dieser guten! Dienste für un hrlich balle, wiederholt er, weil der. selbe ihm den Prozeß sammt dem Erz.ver-' than habe. Ueber das „Verthun' ober erzählt Dr. Kamm.rlander weiter Folgendes: Er hahe ein mal, da er Hoisl'S Aufenthalt nicht gewußt, selber das Erz aus tem Sal,burg'schcn g h'lt. Kaum sei er damit nach Hause gekommen und habe zu „tabo- riren

' angefangen, sei HoiSl eingetrelen und habe hinter ihm siehend, wie seine Frau geseben und e« auch ausfällig gesunden hätte, „geschalklächelt' (schalkhaft gelächelt) und gesagt: soll nur arbeiien, dieKunst und Bergwerk sind alleverthan; er (kammerlanter) werre diesmal noch elwaS hsr- auebri.ig 'N, das nächstemal weniger und das dritte» mal gar n'chlS. Auf dieS habe Zeuge gesagt, da kein Mensch darum was wisse, müsse er selbst eS verthan haben, worauf derselbe weder zugebend noch ableugnend geanlworiet

Heilmitt l befreite. ' L. Großmann. Nahrhafter als Fleisch, erspart die llevolvzeiöro bet Erwachsenen und Kindern SV Mal ihren Preis in Arzeneien. Ji, Blechbüchsen von ?/» Pfund fl. 1 Pfunt».' fl. 2'öv, 2 Pfund fl. 4-50, 5 Pfund N. 1t). ^ 12 Pfuiit»' fl. 2d. — 24 Pfund fl. — Nevslezciöro-vi-cuiloi, in Büchsen s fl. 2 Ä) und fl. A.6V. — llvvalvsciöro Lliucplol6o in Pulver und in Tabsetten für 12 Tassen fl. 1 24- Tasscn 2.50. 48 Tassen fl- 4-SV in Pi.lver für 120 Tassen, fl. 10. — Für 2ü8 Tassen

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 14.06.1876
Umfang: 8
»ngS-Indnstrie auszuweisen h-n. ^ (Proceß der Familie Orleans.) Die Familie Orleans stand dieser Tage wieder ein mal vor dem Pariser Civiltribunal. Die Kläger war,,» die Erben von Jean FrangoiS Fangoray de Laun.iy, der 1788 Philippine Egalitö, dem Urgroßvater des Grafen von Paris 120,000 Francs geliehen hatte. Die Schuld wurde ge nügend nachgewüsm; das Gericht mußte oder die Klage zurückweisen, weil die Prinzen von Or leans die Verjährung in Anspruch nahmen. * (Bevorstehende Heiligsprechung

Quellen zu be zeichnen. Daß Herr Beraz auch Minister in seiner Kunst geworden, hat derselbe schon hundert mal und ueperdingS -in, höchst auffallender Weise in der Prof. vr. Narr'fchen Brauerei in Zirn- dorr bei Nürnberg bewiese». — Der dortige Bräuhausbrunnen mißt 38 Fuß Tiefe und wird durch ein?» ganz kleinen Wasserfaden gespeist; Herr Beraz wurde dorthin berufen und bestimmte in einer weiteren Tiefe von 35 Fuß unter diesem soeben genannten Brunnen einen zweite», aber sehr bedeuteuden Wasserlauf

, indem dje ^ wasserbedürftigen .Grundbesitzer an dessen Adresse nach München .sich wenden und' ihn kommen lassen, um dem Wässermanzel, wenn er es ermöglichen kann, ein für allemal ein Ziel zu setze« ;, denn . eine Quelle- ist kgewiß^ 10 mal, ja7'0jt ^100 m.^l mehr ^ werth ^ als . deren Er schließung. kostet, -— Gerade, dieses Beispiel dürfte neuerdings,^lils ^lebhafter Veweis gelten, daß.die Angaben - des Qnelleiisind§rs.Beraz auf tiefdurch- dachte, mathematische Gesetze- sich stütze»..^ 7^ WarM ^TDlMe

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Bozner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 23.05.1876
Umfang: 12
Engel!' rief er ein Über das andere Mal, „wie soll ich Ihnen danken?' „Durch pünktlichen Gehorsam! Sie sagen keinem Menschen, auch Kathrine nicht, ein einziges Wort, das müssen Sie mir ver sprechen. sonst hilft das Mittel nichts — Morgen brechen Sie eine neue Flasche Bittern an, trinken erst davon, dann mischen Sie dies Pitlverchen darunter und rütteln die Flasche tüchtig, daß die Geschichte unter einander kommt' „Ja. das werde ich thun.' versetzte Stichling, „o ich sr.ue mich königlich

waren zu Hause. „Bleibt nur noch einen Augenblick, Paul.' sagte Kathrine, indem sie die Gläschen mit dem Reste füllte, „komm, gieb mir mal erst noch einen Kuß, und dann wollen wir die Gesundheit des Alten aus seiner eigenen Flasche trinken!' — „Hier hast du zwei, — Trinchen! — so — Deine hübschen rothen Wangen find so appetittlich und Du bist immer so gut! Fast war mir's heute zu viel von dem Bitteren; aber schadet nischt — wir werden recht gut drauf schlafen!' — Sämmtliche Dienstboten im Hause

hatten ihre Kammern oben auf Einem Boden. — und eS mochte nahe an Mitter nacht fein, als Karl der L,hrling im Hemde die Treppen herunter sprang und au? allen Kräften an die Thüre Stichlings schlug. „Herr Prinzipal! Herr Prinzipal! — um Jottes Willen. Kathrine muß sterben!' Herr Stichling fuhr mit einem Satz aus dem Belte in den Schlafrock und öffnete die Thüre. Kathrine sterben! — der Schrecken lähmte ihm die Zunge. — ..Ach, Herr Prinzipal, kommm Sie mal ruff! auch der Paul von Kommerzienraths is mit eenem Male

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